Fanfic: Sterne Part I

Chapter: Sterne Part I

Hi ich hatte mal wieder Lust einen FF zu schreiben, aber ich selber glaube das er verdammt unrealistisch ist, aber na ja!


Kleine Einführung: ich schreibe in der Ich-Erzählung (Akane) und wie ich(ha und schon bin ich Akane^^) mit Ranma zusammen kam und dann sind da halt noch verschiedene Hindernisse. Es soll eine Action-Romanze werde. Ich weiß aber nicht ob ich das hinkriege!


Viel Spaß beim lesen!




Sterne! Part I




„Schon wieder ein Tag um!“ Ich ließ mich auf mein weiches Bett fallen und betrachtete die Decke. Doch nach einer Zeit stand ich auf holte mein Tagebuch aus meinem Schreibtisch, setzte mich und fing an zu schreiben.




Liebes Tagebuch!


Heute war einer dieser Tage die ich so richtig genoss, Happo war mal wieder auf ein seiner Streifzüge, Vater und Herr Saotome spielten Go, Nabiki war wie immer nur auf Geld aus, Kasumi war bei Dr. Tofú, wie immer, sie war in letzter Zeit ziemlich oft dort, na ja schließlich sind sie nun auch verlobt, er hatte es endlich geschafft. Ranma war nur noch am trainieren, von Morgens bis Abends jeden Tag, das nervt langsam, aber dafür verstehen wir uns immer besser, zu mindestens besser als früher! Und ich, ich hatte mit Ranma trainiert, er sagte zu mir das ich auch immer besser werde, (aber eigentlich käpfte er nie richtrig mit mir), und lächelte mich freundlich an. Dieses Lächeln war... das war so süß, ich bekam richtig kribbeln im bauch.


Es war nicht so ein kribbeln das ich hatte wo ich Dr. Tofú immer sah, als ich ihn noch „liebte“! Aber nein, lieben konnte man es nicht nennen, es war eher eine Schwärmerei.


Nein, es war ein Kribbeln wovon meine Freundinnen schon oft erzählt hatten, das es durch den ganzen Körper wandert, wenn es ganz intensiv ist! Dieses Kribbeln hatte ich vorher noch nicht, würde ich jedoch Mira davon erzählen, dann würde sie sofort sagen das ich in Ranma verliebt bin! Aber ich weiß es nicht so genau, ich muss es noch herausfinden!


Oh, die Sterne kann man ja schon am Himmel sehen, ich sollte jetzt besser aufhören zu schreiben, ich muss nämlich noch ins Bad, mich fertig machen, für das Abendessen, wir gehen in Restaurant.




Danke Liebes Tagebuch das du mir zugehört hast,


Deine Akane




Ich schloss das kleine Buch und verschloss das Schloss zu.(Was für ein Satz) Dann verstaute ich es wieder in der Schublade unter einem Heft. Ich ging aus meinem Zimmer zum Bad, doch vor Ranma´s Tür machte ich halt. Ich klopfte an und sofort ertönte ein „ja, herein!“


Ich zog die Tür beiseite und trat in das Zimmer ein „Ranma, du musst auch mal aufräumen, wo du doch jetzt ein eigenes Zimmer hast kannst du doch nicht immer drauf bestehen, das dir jemand deinen Dreck weg macht!“


Sein Zimmer sah wie immer völlig unordentlich aus.


„Akane sprich bitte etwas leiser, ich versteh dich doch, dazu brauchst du nicht so laut zu sprechen!“ Doch diese Antwort hätte ich jetzt nicht erwartet, eher so was wie °Lass mich doch° oder ähnliches. Und doppelt erstaunte mich das ganze, da ich gar nicht rum brüllte, nein, ich sprach ganz normal sogar ein bisschen leiser als sonst, da ich etwas heiser war.


Darum ging ich zu Ranma hin, der in seinem Bett lag und kniete mich neben ihn, jetzt viel mir auch die Blässe in seinem Gesicht auf. Prüfend legte ich meine Hand auf seine Stirn um zu testen ob er vielleicht Fieber habe, wie erwartet glüte er.


„Was soll das Akane, lass das bitte!“ „Ranma...!“ „Mhh..!“ „Du hast Fieber, also kann du nicht mit Essen gehen und ich auch nicht!“ „Ach quatsch, mir geht es bestens!“ „Ja, wenn du meinst dann steh mal auf!“ Zur Hilfe reichte ich ihm meine Hand, doch er nahm sie nicht an, sondern versuchte alleine Aufzustehen. Er stand nur wackelig auf den Beinen, doch trotzdem versuchte er zu laufen. Nach einigen Schritte sah ich das er kurz davor war sein Gleichgewicht zu verlieren, also stellte ich mich schon mal in Bereitschaft ihn „aufzufangen“.


Und wie ich es vorausgesagt hatte, verlor er sein Gleichgewicht und fiel mir direkt in die Arme. „das hast du jetzt davon!“ „Lass mich los!“


zappelt lag er immer noch in meinen Armen, ich glaube ihm war die ganze Sachen genau so unangenehm wie mir. Deshalb half ich ihm sich wieder hin zu legen. „so und du bleibst jetzt schon da liegen, verstanden!“ „Ja, Mama!“ Sagte er noch kurz bevor ich die Tür zur Seite schieben wollte. „Das ist aber schön, das du endlich mal auf deine Mutter hörst. Ich werde jetzt mal Tante Kasumi und den anderen beschied geben, das du und ich nicht mitkommen!“ antwortete ich mit einem nicht geraden netten Ton.


Also ging ich aus dem Zimmer und hinunter die Treppe, im Flur standen schon alle, Kasumi, Paps, Nabiki und Herr Saotome, ich musste mich wohl in der Zeit vertahn haben, sie standen ja schon alle da, so hätte ich es auch nicht mehr geschafft zu Baden. „Wo bleibt ihr beiden denn, wir wollten schon längst losgehen!“ sagte mein Vater zu mir „Ranma und ich kommen nicht mit, ihm geht es nicht gut, ich glaube er bekommt eine leichte Grippe!“ „Ist in Ordnung Akane, wir lassen dann was zu essen für euch ein packen!“ „Aber Kasumi, so können wir doch sofort Geld sparen, Akane und Ranma können doch noch den Rest Reis essen, und Gemüse müsste auch nicht das sein!“ Typisch Nabiki immer nur Geld im Kopf. „Ist schon gut ihr beraucht uns nicht mitbringen, ich werde schon was leckeres für uns kochen!“ „Dann ist ja gut, wir gehen dann mal, aber wir werden erst morgen wieder kommen, da ihr ja nicht mit kommt gehen wir dann noch zu Bekannten, Aufwidersehen.“ Sagte Herr Saotome noch beim Herausgehen.


Jetzt stand ich da allein im Flur und hatte Hunger. „Dann werd ich wohl mal was zu essen machen!“ Ich ging in die Küche und suchte nach etwas Essbaren, und schon nach einigen Minuten wurde ich fündig. Nun hielt ich eine Packung Fertigsoße in der Hand die ich nur noch aufwärmen musste. Im Kühlschrank fand ich dann auch noch ein paar Sushirollen und dazu den Reis das würde bestimmt gut schmecken. Also nahm ich eine kleine Schüssel und füllte die mit Reis, die Soße hatte ich schon aufgewärmt und füllte die auch in eine kleine Schüssel, die Sushirollen gab ich alle auf einen Teller, jetzt fehlte nur noch der Tee für Ranma. Schnell hatte ich auch schon den Kamillentee gefunden und setze heißes Wasser auf nach ein paar Minuten war auch schon der Kessel am pfeifen und ich machte den Tee fertig. So ging ich nun mit einem Tablett beladen zu Ranma hoch. Zur Sicherheit klopfte ich noch mal an, und nachdem ein „Herein, Akane!“


Ertönte schob ich wieder die Tür auf und hinter mir schob ich sie dann wieder zu. „Hat Kasumi uns was zu Essen da gelassen?“ Fragte er da es sehr gut roch und auch nicht schlecht aussah was ich da auf dem Tablett hatte. „Ja sie hat was für mich dagelassen, aber für dich nicht du bist schließlich krank und du kannst nur Tee trinken!“ Sagte ich obwohl die hälfte ja nicht Stimmte, ich wollte nur Ranma ein bisschen ärgern, weil er so dachte ,dass das Essen perfekt schmecken würde. Also gab ich ihm


nur den Tee und setzte mich neben ihn. „das ist aber voll... voll gemein von dir. Warum bekomme ich nichts von dem Essen ab?“ „Benimm dich nicht so wie ein kleines Kind, außerdem weiß ich gar nicht ob du das Essen auch verträgst, ich meine nachher musst du dich übergeben, ich glaube nämlich das du eine Grippe hast!“ „Ach, das wird schon nicht passieren!“ Und mit einem mal nahm er mir mein Essen ab. °Hoffentlich muss er sich nicht übergeben sonst gibt er die schuld dem Essen und ich wollt ihm doch noch sagen , dass das Essen von mir ist!°


Ranma stopfte sich das Essen hinein und mit vollem Mund sagte er zu mir „Das *Mampf* schmeckt echt *Mampf* klasse!“ „Das freut mich!“ sagte ich und lachte ihn an, da lachte er mich auch an und schon wieder war das Kribbeln da, doch ich ließ mir nichts anmerken. Gerade als ich wieder aufstehen wollte hatte er schon aufgegessen und ihm ging es anscheinend gut also sagte ich noch „Ach übrigens, Kasumi hat das Essen nicht gemacht, das war ich“ und verschwand aus dem Raum. „Hat aber trotzdem gut geschmeckt!“ Hörte ich dann noch von Ranma aus dem Zimmer wo ich mich gerade aufgehalten hatte. „Das freut mich!“ rief ich zurück und ging ins Bad. Wasser war schon eingefüllt und so brauchte ich mich nur noch ausziehen, was ich dann auch tat. Ein paar Sekunden später saß ich dann auch schon in der Wanne. Es war sehr endspannend und ich schloss meine Augen dabei schlief ich dann auch ein. Doch nach einer halben Stunde klopfte es an die Tür


und ich wurde wach „Akane bist du da drin!“ „Ja, Ranma aber du kannst rein kommen!“ Ich und Ranma hatten aus gemacht das wir immer zuerst anklopfen, so kam es auch nicht mehr zu solchen dummen Missverständnissen. Also kam er herein und schaute mich am, einige Sekunden sagte er nichts doch dann als ihm diese stille zu blöd war sagte er „Ich wollt nur noch mal sagen, das dein Essen echt lecker war, danke!“ etwas verdutz sagte ich erst mal nichts, doch als Ranma dann gehen wollte „Ranma, du bist doch jetzt nicht hierher gekommen um mir das zu sagen, oder?“


„Eh’... na ja... also ich wollt eigentlich noch wissen.... also ich wollt wissen warum du das mit dem Klebestreifen bei der Aufführung von Romeo und Julia gemacht hast, aber das ist nicht so wichtig!“ Ich sah das er rot im Gesicht war, aber mir erging es nicht anders „Also.. ich wollte nur nicht das du mich unter diesen Umständen küsst, ich meine du musstest es ja tun, du wolltest es ja nicht!“ Ich hätte nicht gedacht das ich das sagen würde, aber es stimmte doch, wer will schon einen unehrlichen Kuss bekommen, also ich nicht!


„Du
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