Fanfic: Vegeta und das Sklavenmädchen Mirago
Chapter: Vegeta und das Sklavenmädchen Mirago
Hallo Ihr Lieben,
vielen Dank für die Kommentare und die Kritik zu meiner letzten Geschichte.
Für meinen ersten Versuch in dieser Richtung war die Reaktion doch recht
positiv.
Heute gibt es aber wieder eine anständige Story. Zum besseren Verständnis
sollte ich vorher noch eine kleine Einführung. Ich spreche hauptsächlich von
Vegeta-sei wenn ich den Planeten meine. Die Geschichte selber hat mit
Dragonball eigentlich nicht viel zu tun, außer, dass ich diverse Charaktere
verwendet habe. So wird dem einen oder anderen Vegeta im Laufe der
Geschichte sicher etwas zu lieb werden, aber ich wollte, dass er sich so
entwickelt. Aber weiter. Tauron und Orago sind ausgedachte Planeten.
Yerolana ist Vegetas Mutter. Ansonsten spielt auch Raddiz eine größere
Rolle.
Eines möchte ich unbedingt noch erwähnen, denn die Idee zu dieser Geschichte
kam mir, als ich "Vegeta`s Sklavin" von Sadira gelesen haben. Diese
Geschichte war sehr schön und ich kann nur jedem empfehlen, sie zu lesen.
Der Anfang ist Sadiras Gesichte sehr ähnlich, entwickelt sich aber völlig
anders.
"" ist wörtliche Rede
>kursiv< steht für Gedanken
So, das war ja jetzt sehr lang. Ich wünsche euch beim ersten Teil von
"Sklavenmädchen Mirago" jetzt viel Spaß und hoffe auf viele Kommentare.
Eure Veggichan
PS: Sklavenmädchen Mirago wird übrigens in zwei weiteren Geschichten
fortgesetzt, wenn sie euch gefällt..
Vegeta und das Sklavenmädchen Mirago
Westliche Galaxie, 6. Quadrant, Planet Tauron
Die Saiyajins waren wie Heuschrecken über den reichen Planeten Tauron
hergefallen. Ihr Ziel war es, die Bewohner auszulöschen oder zu versklaven
und den Planeten möglichst teuer zu verkaufen. Der Prinz der Saiyajins, der
junge Vegeta (17 Jahre), leitete diese Mission und nahm aktiv am
Kampfgeschehen teil. Die Hauptstadt Rezo hatten sie sich bis zum Schluss
aufgehoben. Nun ging Vegeta durch die zerstörten Straßen und weidete sich an
dem Anblick der brennenden Häuser und in panischer Angst flüchtenden noch
lebenden Tauraner. Da entdeckte er eine junge Tauranin, die sich ängstlich
in eine Häuserecke gekauert hatte. Ein fieses Grinsen huschte über Vegetas
Gesicht als er hinter das junge Mädchen trat und sie an den Haaren auf die
Füße zog. Ängstlich blickte sie in die abgrundtief schwarzen Augen des
Saiyajin-Prinzen. Vegeta nahm befriedigt zur Kenntnis, dass das Mädchen,
welches er an den Haaren festhielt, vor Angst zitterte. "Bitte, bitte töte
mich nicht. Ich mache alles, was du willst. Ich kann kochen und dein Haus
sauber halten, nur bitte töte mich nicht!" Vegeta grinste böse "Soso, du
machst wirklich alles, was ich will wenn ich dir dein wertloses Leben lasse?Klingt gut. Ich nehme dich mit nach Vegeta-sei. Dort wirst du deine
Fähigkeiten unter Beweis stellen können." Erleichtert atmete das Mädchen
auf. "Aber jetzt will ich erst einmal meinen Spaß. Los komm mit!" Vegeta zog
das Mädchen grob hinter einen Schuttberg. "Nein bitte nicht. Ich bin noch
Jungfrau. Tu mir das bitte nicht an!" flehte das Mädchen, doch da hatte
Vegeta bereits seine Hose geöffnet. Er drückte sie mit seinem Gewicht zu
Boden und zwängte sich zwischen ihre Beine. Als Vegeta mit ihr fertig war,
war ihr Gesicht von Tränen überströmt und sie wollte nur noch sterben.
Vegeta jedoch zog sich in aller Seelenruhe wieder an und brachte sie dann
auf das königliche Flagschiff. Dort brachte er sie persönlich in eine kahle,
kalte Zelle. Bevor er die Tür schloss fragte er "Sag mal, wie heißt du
eigentlich?" Völlig verstört sah sie ihren Peiniger an "Mirago. Mein Name
ist Mirago, Herr!" Dann fiel die schwere Zellentür ins Schloss. Die Reise
zurück nach Vegeta-sei würde zwei Wochen dauern. Vegeta verschwen-dete in
diesen zwei Wochen keinerlei Gedanken mehr an dieses Mädchen. Vielmehr
dachte er darüber nach, was er seinem Vater bei ihrer Ankunft zu sagen
hatte. Die Eroberung von Tauron war planmäßig durchgeführt und erfolgreich
beendet worden. Die meisten Bewohner wurden getötet. Einige wenige wie die
Kleine in der Zelle wurden als Sklaven nach Vegeta-sei verschleppt. Dort
würden sie für die Saiyajins arbeiten müssen oder sterben. Dann stand die
Rückkehr der Flotte unmittelbar bevor.
Im königlichen Palast stürmte ein aufgeregter Minister in den Thornsaal und
warf sich vor König Vegeta zu Boden. "Majestät. Die königliche Flotte kehrt
soeben von der Eroberung des Planten Tauron zurück." "Ach sehr schön. Ich
komme sofort um meinen Sohn in Empfang zu nehmen. Bereitet ein Festessen
vor. Heute Abend wird die erfolgreiche Eroberung von Tauron gefeiert."
verkündete der König und eilte zum Raumhafen. Dort landete in dieser Sekunde
das Flagschiff und Vegeta stieg aus. Er trat vor seinen Vater und verbeugte
sich respektvoll vor ihm. "Prinz Vegeta! Endlich bist du wieder da! Ich
nehme doch an, die Eroberung von Tauron ist erfolgreich verlaufen?" "Ja,
mein König. Die Eroberung wurde plangemäß durchgeführt und war sehr
erfolgreich. Die meisten Bewohner wurden zwar getötet, doch einige haben wir
als Sklaven mitgebracht. Der Planet Tauron gehört nun uns." berichtete
Vegeta. Der König lachte, legte den Arm um seinen Sohn und ging mit ihm in
Richtung Palast. Vegeta drehte sich noch einmal kurz um. "Bringt die Kleine
aus Zelle 4 in meine Gemächer, kleidet sie und vor allem, wascht sie. Sie
wird künftig meinem persönlichen Vergnügen dienen." König Vegeta grinste
seinen Sohn an. "So, du hast dir also eine kleine Bettgespielin mitgebracht.
Sehr gut, mein Sohn. Hast du sie schon ausprobiert? Ist sie gut?" "Ich habe
sie hinter einem Haufen Schutt gefunden. Sie war noch Jungfrau aber wirklich
nicht schlecht. Ich denke sie ist noch lernfähig!" König Vegeta lachte und
dann verschwanden sie im Palast. Im Ballsaal war inzwischen ein riesiges
Buffet aufgebaut worden und anwesenden Gäste warteten auf den Gastgeber,
ohne den das Fest nicht starten würde. Endlich betrat König Vegeta mit
seinem Sohn das Thornpodest. König Vegeta hob seine Hand und augenblicklich
kehrte Ruhe in den riesigen Saal ein. "Prinz Vegeta ist erfolgreich von der
Eroberung des Planeten Tauron zurückgekehrt. Ihm zu Ehren findet dieses Fest
statt. Für seine ruhmreiche Eroberung erhebe ich ihm hiermit den
militärischen Rang eines Flottengenerals. Lasst das Fest beginnen!" DerKönig steckte das entsprechende Rangabzeichen an Vegetas Uniform und umarmte
seinen Sohn. Dann nahmen sie auf dem Thorn platz und verfolgten eine Weile
das bunte Treiben auf dem Fest. Einige Stunden später hatte Vegeta gegessen
und hielt die Zeit für gekommen, sich von dem Fest zu verabschieden. Die
Etikette verlangte, dass er sich einige Stunden auf dem Fest aufhielt, ehe
er sich zurückziehen konnte. Vegeta hasste Feste, selbst dann, wenn sie zu
seinen Ehren stattfanden. Doch drücken konnte er sich um seine Anwesenheit
nicht. Schließ-lich war er der Prinz. Die langen kalten Gänge des Palastes
wirkten wie ausgestorben. Außer den Wachposten, die hier und da standen,
tummelte sich alles andere auf dem Fest. Endlich hatte er sein Quartier im
Ostflügel erreicht und stieß die Tür auf. Mirago war inzwischen gebadet und
eingekleidet worden. Vegeta dachte nicht mehr an die Kleine, die er von
Tauron mitgebracht hatte und warf sich mit einem tiefen Seufzer auf sein
breites Bett. Doch dann schreckte er plötzlich hoch. Er spürte eine ihm
unbekannte Aura, ganz in seiner Nähe. Er konnte sie nicht einordnen aber
einem Kämpfer schien sie nicht zu gehören, dafür war sie zu schwach. Mit
einem Satz sprang er von seinem Bett und ging in Kampfstellung als er vor
sich eine zusammengekauerte Gestalt auf dem Boden bemerkte. Vorsichtig
nährte er sich dem etwas auf dem Boden und tippte es schließlich mit der
Fußspitze an. Das etwas zuckte und wimmerte plötzlich "Tut mir nichts Herr,
tut mir nichts!" Da erkannte Vegeta die Stimme der Kleinen von Tauron. Wie
hieß sie doch gleich? Ach ja Mirago. "BIST DU VERRÜCKT, DICH HIER SO AN MICH
RANZUSCHLEICHEN? Um ein Haar hätte ich dich zu Staub zerpustet. Warum hast
du kein Licht gemacht, du ungeschicktes Ding?" Er entspannte sich und
betätige den Lichtschalter. Sofort erhellte ein angenehmes warmes Licht den
Raum und Vegeta sah auf Mirago hinunter. "Steh schon auf, oder willst du da
unten Wurzeln schlagen?" Mirago wagte es nicht, dem Prinzen in die Augen zu
sehen und so hielt sie den Blick gesenkt. Sie hatte noch immer schreckliche
Angst und zitterte. "Warum siehst du mich nicht an? Ich bin dein Herr, ich
bin der Prinz der Saiyajin und ich erwarte von dir etwas mehr Respekt oder
du kannst was erleben!" Vegeta hob mit einer Hand ihr Kinn und sah ihr in
die Augen. Ihre Augen. Wunderschöne blaue Augen. So blau wie die Seen, die
er vor einiger Zeit auf dem Planeten Orago gesehen hatte. Und jetzt, wo sie
gewaschen war, sah sie wirklich recht niedlich aus, musste sich