Fanfic: Vegeta und das Sklavenmädchen Mirago

Vegeta im


Stillen eingestehen. >Was denke ich da eigentlich? Sie ist nur eine Sklavin,


meine Bettgespielin, ein Nichts!< "Du sollst Respekt vor mir haben, keine


Angst, Mirago. Niemand außer mir wird dir hier was tun. Du stehst in meinen


Diensten und du hast dich immer für mich zur Verfügung zu halten.


Widersprich mir nicht und tu deine Pflicht, dann werden wir miteinander


auskommen. Und jetzt beweg deinen Hintern in mein Bett brauche noch ein


bisschen Gymnastik." Vegeta stieß Mirago grob vor sein Bett und streifte die


Träger ihres Kleides von ihren Schultern. Darunter war sie nackt und Vegeta


konnte nun im Licht ihre schöne Gestalt betrachten. Mirago stand stocksteif


vor dem Prinzen als er ihr mit seiner Zunge in ihren Mund eindrang. Dann


warf er sie auf sein Bett und löschte er das Licht. Als der Prinz am


nächsten Morgen erwachte, war Mirago verschwunden. Aus der Küche, die zu


seinem Flügel gehörte, vernahm er gedämpfte Geräusche. Dann betrat Mirago


mit einem riesigen Tablett das Zimmer, stellte es auf dem Tisch ab und ging


schüchtern auf den Prinzen zu. "Gu.... Guten Morgen, Prinz Vegeta! Ichhoffe, ihr habt gut geschlafen. Das Frühstück ist fertig." sie verbeugte


sich tief und verharrte. Über Vegetas Gesicht huschte ein wohlwollendes


Grinsen. "Morgen Mirago. Du warst heute Nacht gar nicht schlecht und ich


habe danach sehr gut geschlafen. Aber jetzt will ich erst einmal frühstücken


und wenn ich mich richtig erinnere, will mich Vater heute morgen bei den


Waffenübungen sehen. Wenn du das Geschirr wieder sauber gemacht hast, kannst


du Staub wischen und den Boden sauber machen. Ich werde eine der Wache


anweisen, dich durch den Palast zu führen und dir alles zu zeigen.


Schließlich musst du wissen wohin du gehst, wenn ich dich brauche. Wenn ich


von den Waffenübungen zurückkehre will ich ein Bad nehmen und du wirst mich


waschen, Weib!" ohne einen weiteren Blick machte sich Vegeta über sein


Frühstück her. Dann duschte er und ließ sich von Mirago beim Anlegen seiner


Kampfweste helfen und war wenig später aus der Tür. Mirago liefen dicke


Tränen über ihr hübsches Gesicht. Sie fragte sich, was sie getan hatte, um


so grausam bestraft zu werden. Doch sie machte sich an die Arbeit um das


Geschirr zu spülen, bevor der Wachposten sie zur Führung abholte. Prinz


Vegeta hatte unmissverständlich klar gemacht, dass er sie töten würde, wenn


sie sich im widersetze. An dem Tag hinter dem Schutthaufen hatte er ihren


Willen gebrochen und sie würde ihm gehorchen. Gehorchen müssen. Dann öffnete


sich die Tür. Mirago schrak zusammen. Der Wachposten holte sie zur Führung


ab.


Währenddessen war Vegeta auf dem Weg zur Arena. Als er an der Waffenkammer


vorbeikam, traf er auf Raddiz. Raddiz war ein junger Krieger, der erst seit


letztem Jahr im Palast arbeitete. "Guten Morgen, Prinz Vegeta!" grüßte er


mit einer tiefen Verbeugung. "Guten Morgen, Raddiz, richtig? Ich habe dich


hier noch nicht oft gesehen. Du bist Bardocks Sohn nicht war?" "Ja, mein


Prinz, das ist richtig. Wenn ich mir die Anmerkung gestatten darf, euer


Vater, König Vegeta, hat mich für heute Morgen zu den Waffenübungen


befohlen." "So, so das trifft sich. Auch ich war gerade auf den Weg dorthin.


Begleite mich, Raddiz." Wieder verbeugte sich der junge Saiyajin und folgte


seinem Prinzen in respektvollem Abstand.


In der Trainingshalle wurden sie bereits von König Vegeta und Bardock


erwartet. Bardock gehörte zur persönlichen Leibwache des Königs und war über


die Jahre, die er dem König schon diente, auch ein guter Freund und


Vertrauter geworden. Bardock war eine der wenigen Personen, denen König


Vegeta es gestattete, ihn zu duzen. "Da bist du ja, Vegeta. Und wie ich


sehe, hast du Raddiz bereits kennen gelernt. Das trifft sich gut. Ich habe


euch beide hierher bestellt, weil ich wollte, dass ihr euch kennen lernt.


Ihr müsst lernen, miteinander auszukommen und einander zu vertrauen. Mit


sofortiger Wirkung wird Raddiz dein persönlicher Leibwächter." "Mein


persönlicher Leibwächter? So was brauche ich nicht. Was soll das, Vater?"


"Vegeta, zügele deine Zunge. Auch wenn du mein Sohn bist, bin ich noch immer


dein König. Du bist jetzt 17 Jahre alt und hast schon diverse Missionen


erfolgreich abgeschlossen. Es ist für dich an der Zeit, deinen Hofstaat


zusammenzustellen. Auch ein König braucht jemanden, dem er bedingungslos


sein Leben anvertraut. Auch er braucht einen guten Freund. All das ist für


mich Bardock und sein Sohn soll das für meine Sohn sein. Ich hoffe, du


akzeptierst das." versuchte der König Vegeta zu überzeugen. Vegeta hatte die


Arme vor der Brust verschränkt. "Hm!" war alles, was er von sich gab. Dameldete sich Raddiz vorsichtig zu Wort "Verzeihung Majestät! Darf ich


sprechen?" "Nur zu Raddiz. Schließlich geht es hier auch um dich!" erwiderte


der König. "Prinz Vegeta. Nichts würde mich mit mehr Stolz erfüllen, als


eurer Leibwache anzugehören." Raddiz war vor Vegeta getreten und deutete


eine Verbeugung an. "Mit Verlaub, Prinz. Ich bitte euch, kämpft gegen mich.


Nur im Kampf zeigen wir Saiyajins unser wahres Gesicht. Kämpft gegen mich


und ergründet meinen Charakter. Danach urteilt über mich und ich werde mich


eurem Urteil fügen, egal wie es ausfällt." Vegeta sah Raddiz fast bewundernd


an für das, was er da soeben gesagt hatte. "Also gut Raddiz. Kämpfen wir!"


Der König und Bardock traten an die Seite und der Kampf begann. Schnell


hatte Vegeta die Oberhand gewonnen. Raddiz jedoch kämpfte tapfer und


ehrlich. Er gab in diesem Kampf alles, was er zu bieten hatte. Aber Vegeta


verfügte über die größere Stärke und hatte mehr Erfahrung. Nachdem Raddiz


eine zeitlang heftigen Widerstand geleistet hatte, musste er jedoch


aufgeben. "Es tut mir leid, Prinz Vegeta, dass ich kein würdigerer Gegner


für euch war, aber ich habe alles gegeben, was ich hatte. Nun urteilt über


mich und ich werde mich fügen." Während Raddiz diese Worte sprach, war er


vor Vegeta auf die Knie gegangen und hielt sein Haupt gesenkt. Vegeta hatte


den Arm erhoben und sah auf ihn herab. In seinem Gesicht stand jedoch keine


Verachtung. Er bewunderte den jungen Raddiz für seinen Mut und er war


sicher, dass er ihn niemals im Stich lassen würde. Raddiz würde sein Leben


geben um das des Prinzen zu retten. In Vegeta keimte ein tiefes Gefühl des


Vertrauens für diesen jungen Saiyajin auf und so legte er ihm die Hand auf


die Schulter. "Steh auf, Raddiz. Dem Führer meiner persönlichen Leibwache


ist es gestattet zu stehen. Ich erlaube dir auch weiterhin in meiner


Gegenwart stehen zubleiben." Raddiz war überglücklich, ließ es sich jedoch


nicht anmerken. Er erhob sich und blickte Vegeta furchtlos ins Gesicht.


Dieser lächelte ihn an. "Ich wünsche, dass du dich morgen nach dem Frühstück


in meinen Gemächern einfindest. Wir werden dann deine neuen Aufgaben


besprechen. Bis morgen, Raddiz." Vegeta warf noch einen Blick zu seinem


Vater und verließ dann die Trainingshalle. Er fühlte sich müde und wollte


ein Bad nehmen. Erschöpft machte er sich auf den Weg in seine Gemächer. Dort


hatte Mirago bereits ein entspannendes Ölbad vorbereitet. Sie entkleidete


den Prinzen und der lies sich mit einem Seufzer in die Wanne gleiten. "Komm


her und wasch mich, Mirago. Aber nicht zu grob, klar!" Mirago stieg zu ihrem


Herren in die Wanne und begann, ihn mit einem großen weichen Schwamm


einzuseifen. Irgendwann hatte Vegeta genug vom baden, stieg heraus und lies


sich von Mirago abtrocknen und mit Öl einreiben. "Ich glaube, du hast da


eine Stelle vergessen einzuölen, oder?" fragte Vegeta lauernd. Mirago senkte


den Blick. Sie schämte sich. Bei Vegeta jedoch regte sich die bisher nicht


eingeölte Stelle. "Komm her Mirago, ich öle die Stelle jetzt selber ein.


Beweg dich zum Bett. Na los, mach schon!" zögernd legte sich Mirago auf das


Bett des Prinzen. Sie wusste, was jetzt kommen würde, kommen musste. Sie


schloss die Augen und öffnete ihre Beine um den Prinzen in sich aufzunehmen.


Als Vegeta einige Stunden später mit ihr fertig war, fühlte sie sich


beschmutzt und verschwand leise weinend in ihr Zimmer. Sie verfluchte ihr


Schicksal aber sie musste sich fügen. Der Prinz war ein mächtiger Krieger


und ihm hatte sie nichts entgegenzusetzen. Wenn sie sich ihm verweigern


würde, würde er sich mit Gewalt nehmen, was er wollte und sie womöglichdanach töten. Aber sterben wollte sie nicht. Vielleicht würde sich


irgendwann doch noch alles für sie zum guten wenden. In der Nacht wurde


Vegeta äußert unsanft aus seinen Träumen geweckt. Schlaftrunken wankte er


zur Tür und öffnete diese. "Prinz Vegeta," grüßte Raddiz. "Oh man, ich sagte


nach dem Frühstück und nicht vor dem Morgengrauen. Was hast du daran nicht


verstanden?" "Prinz Vegeta es ist sehr ernst. Der König schickt mich um euch


zu Königin Yerolana zu rufen. Ihr geht es sehr schlecht." Vegeta erschrak,


griff nach einem Mantel und
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