Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 5.
was aus.“
Akane deutete auf einen Bären.
Akane: „Der würde Kasumi bestimmt gefallen.“
Ryo sah den Standbesitzer an.
Ryo: „Wenn ich die Pyramide mit einem Wurf umhaue, bekomm ich dann den Bären.“
Der Verkäufer nickte, Ryo machte einen Schritt rückwärts und hielt einen Ball rechts in der Hand.
Er hielt den Ball locker zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger, Ryo holte aus..... der Ball fegte die Pyramide um.
Ryo deutete auf die anderen zwei Pyramiden die da noch standen, der Verkäufer verstand und nickte.
Mit zwei weiteren Würfen fegte Ryo auch die um.
Akane hatte nicht gesehen was er noch für Stofftiere ausgesucht hat, sie selber hatte jetzt den Bären in der hand den sie vorher ausgesucht hatte.
Ryo: „Und der ist für Nabiki.“
Er hielt Akane eine Stoffbären hin der eine Kamera in den Händen hatte.
Ryo: „Und das ist für dich.“
Akane machte große Augen als er ihr ein kleines Stoff Ferkel hin hielt.
Ryo: „Kasumi hat mir erzählt das du eigentlich ein kleines Ferkel als Haustier hast das P-Chan heißt, aber das es immer mal wieder für längere Zeit verschwindet. Deshalb.....denke ich.....das dass hier genau das richtige für dich ist.“
Akane: „Danke.“
Sie flüsterte als sie ihm das Stoff Ferkel aus den Händen nahm und an sich drückte.
Ryo: „Ich weiß wie das ist wenn man ein Haustier hat.“
Akane: „Wirklich.“
Ryo: „Ja.“
Akane: „Und was ist mit deinem letzten Haustier passiert.“
Ryo: „Als ich mich auf die reise hierher zu euch gemacht habe, habe ich ihn bei unseren Nachbarn gelassen, gut, er war sowieso schon dort. Großvater wollte nicht das er mitkommt auf die Trainingsreise.“
Akane: „ER??“
Ryo: „Ja, Max, mein Hund.“
Akane: „Max, warum hast du ihn so genannt.“
Ryo: „Weil es ein Ungewöhnlicher Name für uns hier in Japan ist.“
Akane: „Verstehe, vermißt du ihn.“
Ryo: „Ja.“
Akane: „Warum holst du ihn dann nicht her, wenn er gut erzogen ist dürfte niemand damit Probleme haben.“
Ryo: „Wir können ja später mit Kasumi darüber noch einmal sprechen, doch jetzt würde ich mal sagen das wir weiter gehen.“
Ende Teil 5.
Akane deutete auf einen Bären.
Akane: „Der würde Kasumi bestimmt gefallen.“
Ryo sah den Standbesitzer an.
Ryo: „Wenn ich die Pyramide mit einem Wurf umhaue, bekomm ich dann den Bären.“
Der Verkäufer nickte, Ryo machte einen Schritt rückwärts und hielt einen Ball rechts in der Hand.
Er hielt den Ball locker zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger, Ryo holte aus..... der Ball fegte die Pyramide um.
Ryo deutete auf die anderen zwei Pyramiden die da noch standen, der Verkäufer verstand und nickte.
Mit zwei weiteren Würfen fegte Ryo auch die um.
Akane hatte nicht gesehen was er noch für Stofftiere ausgesucht hat, sie selber hatte jetzt den Bären in der hand den sie vorher ausgesucht hatte.
Ryo: „Und der ist für Nabiki.“
Er hielt Akane eine Stoffbären hin der eine Kamera in den Händen hatte.
Ryo: „Und das ist für dich.“
Akane machte große Augen als er ihr ein kleines Stoff Ferkel hin hielt.
Ryo: „Kasumi hat mir erzählt das du eigentlich ein kleines Ferkel als Haustier hast das P-Chan heißt, aber das es immer mal wieder für längere Zeit verschwindet. Deshalb.....denke ich.....das dass hier genau das richtige für dich ist.“
Akane: „Danke.“
Sie flüsterte als sie ihm das Stoff Ferkel aus den Händen nahm und an sich drückte.
Ryo: „Ich weiß wie das ist wenn man ein Haustier hat.“
Akane: „Wirklich.“
Ryo: „Ja.“
Akane: „Und was ist mit deinem letzten Haustier passiert.“
Ryo: „Als ich mich auf die reise hierher zu euch gemacht habe, habe ich ihn bei unseren Nachbarn gelassen, gut, er war sowieso schon dort. Großvater wollte nicht das er mitkommt auf die Trainingsreise.“
Akane: „ER??“
Ryo: „Ja, Max, mein Hund.“
Akane: „Max, warum hast du ihn so genannt.“
Ryo: „Weil es ein Ungewöhnlicher Name für uns hier in Japan ist.“
Akane: „Verstehe, vermißt du ihn.“
Ryo: „Ja.“
Akane: „Warum holst du ihn dann nicht her, wenn er gut erzogen ist dürfte niemand damit Probleme haben.“
Ryo: „Wir können ja später mit Kasumi darüber noch einmal sprechen, doch jetzt würde ich mal sagen das wir weiter gehen.“
Ende Teil 5.