Fanfic: Eine schwere Entescheidung- Teil 3
Chapter: Eine schwere Entescheidung- Teil 3
Hi Leute da bin ich wieder!
Beim letzten Mal hat es ja echt lange gedauert!
Diesmal mach ich für euch ganz schnell ^^ und hoffe dass der dritte Teil meiner ersten ff euch ebenso gefällt wie die anderen! Ich möchte mich bei allen bedanken die mir Kommis geschrieben haben! Und nochmal sorry wegen meinem kleinen Denkfehler von letztes Mal!
Viel Spaß eure Sam!
"reden"
°denken°
~Handlung~
[Panda Schilder]
{Meine nutzlosen Kommis}
Eine schwere Entscheidung- Teil 3
... Da war es, dieses Kribbeln, und schon verwandelte sie sich in eine Katze. °Oh nein was mach ich denn jetzt?° verzweifelte Akane. ~QUIEK~
P-Chan kam in einem Affenzahn auf Ranma-Chan zugerannt. Das war ihre Chance! Schnell sprang sie in den nächsten Vorgarten während P-Chan wütend Ranmas Gesicht zerkratzte. °Oh ich danke dir P-Chan... Gott sei Dank war der kleine grade in der nähe... als ob er mich beschützen möchte!° dachte Akane während sie schnell hinter den nächsten Busch eilte und immer noch Ranmas Fluchen hörte. Nun saß da also eine pitschnasse tief blaue Katze im Gebüsch. "Akane!? Akane wo bist du?", war Ranma-Chans Stimme zu vernehmen. Inzwischen hatte es wieder aufgehört zu regnen. °Ich muss was tun... nur was? Am besten suche ich heißes Wasser!° überlegte sich Akane-cat. Da entdeckte sie ein offenes Fenster und huschte schnell hinein. Sie befand sich nun in einem sehr schön eingerichteten Zimmer. Neugierig blickte sie sich um. An der Wand hingen viele französische Gemälde und auf einem kleinen Regal stand eine Porzellanpuppe. Akane sprang vom Fensterbrett herunter und tapste vorsichtig durch den Raum. Durch die leicht angelehnte Tür konnte sie in den Flur gelangen. Wieder waren die Augen der kleinen blauen Katze mit Neugier gefüllt. Da sie nur eine offene Tür entdecken konnt lief sie in schnellen, jedoch vorsichtigen Katzenschriten auf das Zimmer zu. Als sie eintrat blieb ihr die Spucke weg. Ein Raum voller seltsamer Gegenstände, Puppen, Decken in allen Farben, Zinnfiguren und noch viele andere bunte Sachen. In einer Ecke stand ein kleines Bettchen mit einem Schild auf dem Stand "Charlotte" und auf anderen Gegenständen waren Namen wie "Delphin" oder "Angeline" zu lesen. Langsam blickte Akane-cat zu dem schön verzierten Türschild auf. °Das... das kann doch nicht etwa...° flehte die kleine Katze. Auf dem Schild stand in schönen großen Buchstaben "Azusa". Sollte es etwa die Azusa Shiratori sein, die mit Mikado Sanzenin beim Charlotte-Cup gegen sie und Ranma angetreten war, um P-Chan zu gewinnen? Sollte es wirklich dieses kleine verückte Mädchen sein, das so eine Vorliebe für niedliche Dinge hatte? Akane wollte es nicht wissen. Sie wollte gerade kehrt machen als sie auch schon eine freudige Mädchestimme vernahm. "Oh, guten Morgen, Robis-Pierre! Was für ein schöner Tag!" "Oh guten Morgen Fräulein Azusa! Sie sollten jetzt zur Schule aufbrechen!", kam es von einer freundlichen Männerstimme die einen leichten französischen Akzent hatte. "Natürlich, oh ich habe etwas im Bad vergessen!" Schnell ging Azusa wieder zurück ins Badezimmer. Das war das Zeichen für Akane. °Jetzt oder nie, wenn die mich erwischt lande ich noch in ihrer Puppensammlung!° Schnell lief sie los. gerade als sie an der Badtür vorbei kam öffnete sich diese und Azusa stand vor ihr. Akane machte einen schnellen Schlenker um sie und rannte weiter in das Zimmer, durch das sie gekomen war, sprang wieder durchs Fenster hinaus und lief in Richtung der Schule davon. Azusa blickte verwundert in die Richtung in die die kleine Katze eben gerannt war. Ihre Augen fingen an zu funkeln und sie faltete ihre Hände vor der Brust. "Luise, meine kleine!"
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Fünf Minuten später bei der Furinkan High
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Völlig außer Atem blieb die kleine Katze vor dem großen Schultor stehen. Sie machte einen kraftvollen Satz und landete sachte auf der anderen Seite. Sie huschte über den verlassenen Schulhof und betrat die Schule über die offenstehende Tür. °Ich muss in die Küche und mir heißes Wasser besorgen!° war ihr erster Gedanke. Als sie bei der Küche ankam drückte sie die Schwungtür mit viel Kraft einen Spalt auf um hinein zu kommen. Da sah sie auch schon was sie suchte. Eine kleine Spülwane mit heißem Wasser stand da auf dem Boden, bereitgestellt um das schmutzige Geschirr vom bevorstehenden Mittagessen zu säubern. Sie blickte sich nochmal gründlich um und machte dann einen kleinen Satz ins warme Wasser. Sie fühlte wieder das Kribbeln und stand wieder in voller Größe in der Wanne. Erleichtert blickte sie an sich herunter. Doch was sie da sah lies sie den Atem stocken. Sie war vollkommen nackt. Mitten in der Schule stand eine nackte Akane in der Küche mitten in einer Spülwanne. Sie blickte sich nervös umd und sah einige Schürzen an einer Wand hängen. Sie packte sich eine und band sie sich um. Da ihre Klasse gerade Sprot hatte, schlich sie in die Umkleidekabine der Mädchen. Niemand war zu sehen. °Oh man wo soll ich denn Unterwäsche hernehmen ich kann sie meinen Freundinnen doch nicht einfach steheln. "Fette Beute! Fette Beute!" Panisch drehte sich Akane um und sah Happosai auf sich zu springen. "Akane, mein Engel!", rief er ihr glücklich entgegen. "Heute so leicht bekleidet?" Er begann zu schmunzeln. °Oh nein auch das noch!° Akane war am Verzweifeln. "Lass mich in Ruhe du alter Lustmolch!", schrie sie ihm wütend entgegen. Sie schlug ihn mit der Faust ins Gesicht und seine "Beute" flog zu Boden. Nun lagen da durch den ganzen Raum verteil Slips und BHs. Akane blickte nervös umher. Sollte sie einfach... nein. Plötzlich fingen ihre Augen an zu strahlen. Da lag doch in einer Ecke neben einem schwarzen Tanga IHRE Unterwäsche. Glücklich schnappte sie sich ihr Eigen. Dann drehte sie sich erneut zu Happosai um. "Weißt du was, Väterchen Happo, das ist das erste Mal das ich froh bin dich zu sehen!" Happosai strahlte freudig, doch die Freude war nur von kurzer Dauer denn er kassierte einen kräftigen Tritt von Akane und flog durch das Dach. "Aber Akane!", rief er verständnislos. "Betrete mein Zimmer nie wieder!" Schnell legte sie die Schürze ab und zog sich die Unterwäsche an. Aus einem kleinen Schrank holte sie eine Ersatzuniform und legte sie an ihren Platz damit es so aussah, sie hätte sich ganz normal umgezogen. Dann schlüpfte sie in einen Ersatzsportdress und verlies die Umkleide.
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Auf dem Nachhauseweg
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"Hey Akane! Nun warte doch mal auf mich!", rief Ranma der einen Stück hinter ihr lief. Zögernd blieb sie stehen. "Sag mal wo warst du denn? Du warst so plötzlich verschwunden!?" "Äh, weißt du", versuchte sie zu erklären, "es hat doch angefangen zu regnen und, äh, ich wollte nicht nass werden da bin ich eben voraus gelaufen!" Ranma sah dass sie ihn anlog. Akane machte kehrt und wollte weiter laufen, doch Ranma packte sie am Handgelenk. "Akane, warum lügst du mich an?" Er blickte ihr direkt in die rehbraunen Augen. Dieser Blick schmerzte in Akanes Herz, so verzweifelt, so bittend und so enttäuscht. "Wieso sollte ich dich denn anlügen?", sagte sie leicht lachend. Doch Ranma konnte sehen dass es kein ehrliches Lachen war. Kleine Tränen bildeten sich in seinen Augen, doch er versuchte sie zu verbergen. °Weint er etwa? Ich hätte schwören können ich hätte da eben etwas in seinen Augen klitzern sehen...° Schweigend drehte er sich um und lief davon. Nach 5 Minuten stand Akane immer noch da, mit starrem Blick in die Richtung in die Ranma, ja ihr Ranma verschwunden war. ~KLINGEL~ Erschrocken blickte sich Akane um und sah wie Shampoo mit ihrem roten Fahrrad auf sie zugeradelt kam. Kurz vor ihr bremste sie schließlich ab. "Sha... Shampoo!?" Akane wich einige Schritte zurück. "Haben du etwa Angst vor mir, Akane-cat?", lachte sie belustigt. "Argh, nenn mich nicht Akane-cat! Lass mich gefälligst in Ruhe!" Akane wurde wütend. "Aiya! Sollen ich dich lieber nennen anders? Wie wären denn mit Mietzi? Ist wunderbarer Name für Katze!" Wieder herschte eine kurze Pause und Shampoo grinste hämisch. "Ich haben dich gesehen mit mein Airen! Das heißen er hat noch nicht rausgefunden, aiya!? Da müssen ich wohl helfen ihm ein bisschen!" Akane ging in Kampfstellung. Schnell griff Shampoo an. Sie versuchte Akane zu treffen doch es gelang ihr nicht. So teuschte Shampoo mit der linken an und gab ihr mit der rechten einen Schlag in die Magengegend. Vor Schmerz beugte sich Akane nach vorne. Diese Gelegenheit nutzte Shampoo, holte etwas aus ihrer Tasche und befestigte es in Sekundeschnelle an Akanes Hals. Sie schwang sich wieder auf ihr Fahrrad und war schon nach kurzer Zeit verschwunden. Die Hand immer noch an der schmerzenden Stelle richtete sich Akane langsam wieder auf. Sie spürte einen leichten Schmerz an ihrem Hals. Sie fasste instinktiv hin und sofort wurde der Schmerz heftiger. Schnell lief sie zu einem Schaufenster um zu sehen, was da ihren Hals "schmückte". Langsam trat sie vor das Fenster. Kritisch blickte sie hinein. Eine ebenso kritisches Spiegelbild blickte ihr entgegen. An ihrem Hals hing ein kleines silbernes Glöckchen an einem schwarzen Halsband. Aber was hatte das zu bedeuten? Sie drehte sich um und lief in Richtung des Tendo Dojo.
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10 Minuten später beim Tendo Dojo
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Akane war gerad um die Ecke gebogen als sie plötzlich Ranma gegenüber stand. Erschrocken und wie aus allen Wolken fallen blickten sie sich in die Augen. Ranma sah nicht sehr verheult aus, aber traurig. Ja, so traurig hatte sie ihn noch nie