Fanfic: Die andere Dimesnion: Der Anfang(02)
Chapter: Die andere Dimesnion: Der Anfang(02)
Hallo erst mal! ^^ Also die Geschihte fängt in diesem Teil erst richtig an. Die nächsten paar Teile (Dieser eingeschlossen) werden wahrscheinlich nicht besonders aufregend sein, weil erst mal viele Sachen geklärt werden müssen. Das is aber nötig, sonst kapiert nachher keiner worum es geht -.-
Ach ja, 5 kommies ist schon etwas schwach
:(
@MaryJane nee ich hab dir schon vorher kommies geschrieben, sind aber net so viele, deine FFs sind mir erst letztens aufgefallen.
@all Wär net wenn ihr was in mein GB schreiben würdet, das sieht so leer aus ^^
Und denkt dran, wenn es zu langweilig wird sagts mir, dann hör ich auf! Und sagt mir, wenn euch die ganzen Namen verwirren!
"....jemand redet....."
*....jemand denkt...*
(....meine Kommentare...)
BETONEN
Die andere Dimension:
Der Anfang:
Teil 2
Langsam öffnete Ranma die Augen.*Wo bin ich hier?* Er setzte sich auf. Er befand sich in einem Wald. Neben ihm wachte auch Ryoga auf. Ryoga sah sich mit großen Augen um. "Wo...wo sind wir?" "Keine Ahnung."
Sie standen auf. "Wirklich Ryoga.Du musst wohl immer alles vermasseln!" "Sei still Ranma!"
Ranma begab sich in Kampfposition. "Komm nur her, du Großmaul!" sagte er. Auch Ryoga begab sich in Kampfposition. Auf einmal hörten beide ein Knurren.Sie schauten erschrocken in die richtung, aus der das Geräusch kam. Ryoga fiel vor Schreck auf den Hinter. "Waa....Was ist das?"
Einige Meter enfernt stand ein tier das aussah wie ein großer Hund, ein sehr großer Hund. Das Vieh war etwa 2 Meter groß und hatte Zähne die so lang waren, wie ein Finger. Sein Fell war schwarz. Es bewegte sich langsam auf die Beiden zu. Es setzt zum Sprung an.In diesem Moment kam jemand aus dem Gebüsch geschossen. Einige Sekunden später lag das Vieh tot auf dem Boden. Der Mann der es getötet hatte ging auf sie zu. Er hatte ein Kettehemd an. Er steckte das blutige Schwert zurück in den Gürtel. "Seid ihr verrückt!?" brüllte er. "Wie kann man ur so wahnsinnig sein unbewaffnet in den Wald zu gehen.!?Ihr könnt froh sein, das ich heute auf der Jagd war, sonst hätte der Grendel euch getötet!"
Ranma und Ryoga antworteten nicht. "Seid ihr stumm oder was?" "Ähh.. danke !" sagte Ranma.
Der Fremde zog seinen Helm aus. "Wie heißt ihr?" fragte er. "Ich heiße Ranma Saotome!Und das" er deute auf Ryoga "Ist Ryoga Hibiki." Der Fremde nickte. "Mein Name ist Gawn."
Er schaute die Beiden prüfend an. "Wo wohnt ihr?Ich werde euch begleiten." "Wir sind nicht von hier" antwortet Ranma." Um genau zu sein, wissen wir nicht einmal wo wir hier sind." Gawn hob eine Augenbraue."Ihr seid hier im Königreich von König Laurin" sagte er. Ranma und Ryoga sahen sich vertsändnisslos an. "Noch nie von gehört" antwortet Ryoga. "Was!? Von wo kommt ihr denn, das ihr noch nie von König Laurin gehört habt?" "Wir kommen aus Nerima." "Kenn ich nicht" antwortete Gawn. *Hätte mich auch gewundert.*
"Wenn ihr wollt, könnt ihr eine Weile bei mir wohnen" bot Gawn ihnen an. "Danke, das wär nett" antwortete Ranma.
"Gut dann folgt mir!"
Nach einer Stunde hörte der Wald auf. Sie betraten eine Ebene. Sie blickten gerade aus auf die Berge. "Schau mal da Ranma!" sagte Ryoga. Zwischen den Bergen war eine gewaltige Schlucht.Der Eingang dieser Schlucht wurde durch eine Mauer geschützt. Weiter hinten an der Felsklippe erhob sich eine riesige Festung. Sie war direkt mit dem Steilhang dahinter vebunden und führte wahrscheinlich weiter in den Berg hinein. Ranma machte große Augen. So etwas hatte er noch nie gesehen. "Was ist das?" fragte er mt offenem Mund. " Das ist die Haupstadt von Valinor. Hier sit der Sitz von König Laurin." Sie bewegten sich auf die Mauer zu.
Als sie schließlich vor den eisenbeschlagenen Toren standen, schaute Ranma nach oben. Die Mauer war ziemlich hoch.
Sie war weiß, Ranma legte seine Hand auf den Stein, er war ungewöhlich glatt. Gawn klopfte an das Tor. Ein Wachmann kam nach draußen. "Ah,du bist es Gawn, heute bist du aber früh zurück." "Ich habe die zwei hier im Wald gefunden. Ich bringe sie nur zu mir, danach geh ich wieder auf die Jagd" antwortete er. Der Wachmann sah Ranma und Ryoga prüfend an. "Die sehen nicht sonderlich gefährlich aus, sie können rein."
Sie traten durch das Tor. Sie satnden auf einer breiten gut gepflasterten Starße, die gerade bis zum Ende der Schlucht verlief. "Wilkommen in Filarin" sagte Gawn. Ranma und Ryoga schauten sich um, die Stadt war riesig. "Folgt mir."
Sie gingen eine Weile die Straße entlang. Schließlich erreichten sie einen großen Platz, in dessen Mitte sich ein Brunnen befand. Überall waren Stände von allen möglichen Händlern. Gawn führte sie über den Platz zu einem großen Haus. Über der Tür hing ein Schild "Zum tödlcihen Pfeil" "Das ist mein Geschäft" sagte Gawn. "Aha, und was verkaufts du?" fragte Ryoga neugierig. "Ach alles mögliche für die Jagd Bögen,Pfeile aber auch Felle und Zähne von Tieren." Sie traten ein. Eine junge Frau mit langen, blonden Haaren kam auf sie zu. "Gawn,was machst du denn schon so früh hier?"
"Könntest du für die zwei hier ein Zimmer bereit machen?" "Ja natürlich" antwortete sie. "Darf ich vorstellen, das sind Ranma und Ryoga." die Beiden nickten freundlich. "Das ist meine Schwester Astrafiammante "(lustiger Name oder? ^^)
Sie verbeugte sich leicht.
"So ich gehe wieder auf die Jagd. Ich bin heute Abend zurück. Astrafiammante, kannst du ihnen vieleicht ein paar Waffen geben? Wäre besser, es ist zur Zeit nicht klug , sich ohne Waffe draußen aufzuhalten." Sie nickte. "Gut, also ihr zwei bis heute Abend." Er drehte sich um und ging wieder nach draußen. Ranma und Ryoga standen ratlos in dem Vorraum. "Kommt ihr Zwei" sagte Astrafiammante und führte die Beiden in die Küche. "Setzt euch ich mach in der Zeit, euer Zimmer fertig."
Ranma und Ryoga ließen sich auf den groben Holzstühlen nieder. Eine Weile sagte keiner etwas. "Wo zum Teufel sind wir hier bloß gelandet?" fragte Ryoga. Ranma sah ihn an."Keine Ahnung ,aber ich fresse einen Besen, wenn das hier unsere Welt ist." Ryoga nickte.(Ryoga muss Ranma wohl glauben , denn wie wir wissen, ist er nicht gerade ein geographisches Genie ^^)
nach einiger Zeit kam Astrafiammante zurück. Sie recihte jedem ein Kurzschwert. "Mehr haben wir leider nicht, denn Waffen sind zur Zeit ziemlich teuer." "Wir werden sie euch auf jeden fall, irgendwann bezahlen" sagte Ranma. Sie winkte ab. "Es ist doch selbstverständlich, das wir euch helfen." Die beiden legten sich den Gürtel an, an dem das Schwert hing. "Sieht irgendwie komisch aus" meinte Ryoga. "Ist dir dein Aussehen wichtiger ,a sl dein Leben?" fragte Astrafiammante. "Nein natürlich nicht.." antwortete Ryoga.
Sie zeigte ihnen ihr Zimmer, es war ziemlich klein , aber das störte sie nicht. Es standen zwei niedrige Betten darin, ein Schrank, ein Tisch und zwei Stühle. "Ich weiß es ist nicht gerade ein Palast , aber ich hoffe ihr fühlt euch wohl" sagte Astrafiammante. "Es gefällt uns" versicherte Ranma. "Wir sind euch wirklich dankbar." "Das ist nicht der Rede wert" meinte sie.
Ryogas Magen fing an zu knurren, woraufhin dieser ziemlich rot wurde. Astrafiammante lachte. "Ich gehe mal davon aus ,dass ihr Hunger habt." Beide nickten. "Gut, ich werde euch etwas kochen.Wartet hier."
Ryoga warf sich aufs Bett und starrte die Decke an. Ranma setzte sich an den Tisch. Er holte das Kästchen raus, das er immer noch in der Tasche trug und öffnete es. Er nahm den Ring heraus und betrachtete ihn. "Akane..." murmelte er. Ryoga sah auf.
Er setzte sich auf den anderen Stuhl und betrachtete den Ring. "Das ist ein schöner Ring, wo hast du den her?" "Den hab ich heute für Akane gekauft, als Geburtstagsgeschenk" antwortete er. Ryoga sah Ranma erstaunt an.Er hätte nicht erwartet, das Ranma Akane so etwas schenken würde. Ranma packte den Ring wieder weg.
"Was meinst du, kommen wir wieder von hier weg?"fragte Ranma. "Ich hoffe doch..." sagte Ryoga.
"Wenne s einen Weg gibt werde ich ihn finden!" sagte Ranma laut. Er stand auf und sah aus dem Fenster. Ryoga starrte nachdenklich geradeaus.
An der Tür klopfte es. "Ja?" sagte Ryoga. Ein kleiner Junge kam rein."Meine Tante schickt mich, ihr sollt runter essen kommen" sagte er und rannte schnell wieder weg.
Ranma und Ryoga begaben sich in die Küche und setzten sich. Astrafiammante gab ihnen Brot und setzte ihenen ein dickflüssige Suppe vor. Die Beiden begannen zu essen. Der kleine Junge beobachetet sie dabei. "Wer ist das?" fragte Ryoga mit vollem Mund. "Das ist Gawns Sohn, Garrick" antwortete Astrafiammante. "Wo ist denn Gawns Frau?" fraget Ryoga daraufhin. "Sie ist vor zwei Jahren gestorben, sie war schwer krank." "Das tut mir Leid" sagte Ryoga.
Ranma grinste.* Ich glaube Ryoga hat sich wieder verknallt* dachte Ranma und grinste noch breiter. "Was grinst du so blöd?" fraget Ryoga gereizt. "Ach es ist nichts.." antwortete