Fanfic: Dæmonia Familia 1 ---> R.I.P.
hier bloß rumsitze.<
Gähnend stand er auf und schlurfte nach oben in SEIN Zimmer. Irgendwie wollte er jetzt nicht zu Bulma. So seltsam es klingen mag, er spürte etwas tief in sich, das ihn davon abhielt. Angst?
<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>
Schlaftrunken zog er die Tür hinter sich zu. Mit einem leisen Klacken rastete sie im Schloss ein. Er hielt inne. Dieses ... Gefühl ... es war von einer Sekunde auf die andere plötzlich wieder aufgetaucht. Dieses undefinierbare, ekelhafte Gefühl der Wehrlosigkeit. Gegen seinen Willen lief ihm ein eisiger Schauer den Rücken hinunter. Regungslos verharrte er auf der Stelle. Den Kopf zur Tür gewandt, den Rücken zum Raum. Der volle Mond schien wohl so ziemlich auf der gleichen Höhe wie sein Fenster, denn auf der Tür bildetet sich nach und nach ein perfektes Abbild seiner selbst. Ein Schatten. Jede einzelne Strähne seiner widerspenstigen Mähne fand sich als dunkler Strich auf dem gemaserten Holz wider. Vegeta betrachtete den Schatten eine Weile. Er bewegte sich nicht, genauso wenig, wie er sich selbst bewegte. Langsam begann er sich zu beruhigen. Diese innere Unruhe schien zu verschwinden. Er atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich irgendein schönes Ereignis der letzten Tage in Erinnerung zu rufen. Schließlich schien die kleine Anti-Stress-Therapie von Mrs. Briefs persönlich zu wirken. Entschlossen öffnete er die Augen ...
Eigentlich hätte er jetzt schreien müssen. Eigentlich hätte er die Tür aufreißen müssen und den Raum verlassen sollen. Eigentlich. Obwohl das ja eher Weibertypisch war, aber ... diese Bewegung, dieser Schemen, der sich hinter ihm bewegte, dieses Ding, besser gesagt, der Schatten auf der Tür von diesem Ding, das ... Er musste es zugeben. Nicht mal ein Krieger konnte sich vor seinen eigenen Gefühlen verschließen. Und dieses Gefühl war eindeutig ...
Statt nun also in Anbetracht dieses sich bewegenden Schattens direkt neben seinem Kopf einfach zu gehen, fuhr der Prinz der Saiya-jin in Sekundenschnelle herum, streckte zeitgleich den Arm aus, um den Eindringling an der Kehle zu packen und versuchte jetzt NICHT die Nerven zu verlieren. Der Raum war leer. Niemand hatte sich von hinten an ihn heran geschlichen, niemand stand hinter ihm. Doch es konnte doch auch unmöglich Einbildung gewesen sein. Oder etwa doch? Suchend sah er sich um.
Das Bett. Er zuckte merklich zusammen. Irgendjemand hatte sich die Mühe gemacht, die gesamte Bettdecke in Streifen zu schneiden und in einem einzigen Wirrwahr im Raum zu verteilen. Auch Laken und Kissen schienen in Mitleidenschaft gezogen ...
Okay, das konnte er verkraften. Ein Einbrecher, weiter nichts. Ein dummer, kleiner Einbrecher, der auf der Suche nach irgendwelchen Wertgegenständen die Wohnung durchwühlt hatte und sich dachte, na, vielleicht waren die Besitzer so hochintelligent und hatten Geld oder Schmuck im Bezug versteckt. Ein nahezu erleichtertes Lächeln erschien auf Vegeta’s Zügen. Er ließ seinen Blick weiter durch den Raum schweifen. Am Fenster blieb er hängen.
DAS war nun nicht mehr ganz normal. Eine mannsgroße Puppe baumelte an einem Strick aufgehängt zwischen Fensterbrett und Gardinen. Sie schien aus Stoff gefertigt, um den Hals herum waren die weißen Laken zerfetzt und ausgefranst.
>Na wenigstens weiß ich jetzt, woher diese komische Bewegung kam. Das bescheuerte Teil hängt genau vorm Mond. Wer hat die überhaupt aufgehängt?<
Mittlerweile eher neugierig, schlich er zu der Puppe. Bei näherem Hinsehen konnte er erkennen, dass sie nicht einfach nur da hing, sondern an einer sauberen Schlaufe um den Hals aufgehängt worden war. Den Kopf der Puppe zierten dunkle Schmierereien; Schwarze, leere Augen und ein grimmiger Mund schienen das Gesicht darstellen zu sollen. Auf der weißen Stirn stand etwas geschrieben, doch im fahlen Licht konnte Vegeta es nicht einmal ansatzweise lesen.
Im Garten rauschten die Bäume sanft vor sich hin.
Der Prinz tappte auf die Puppe zu. Die leeren Augen schienen ihn zu beobachten. Für einen kurzen Moment zog er die Möglichkeit in betracht, einfach das Licht anzumachen. Aber das wäre dann wohl doch etwas zu kindisch. Also, vorsichtig einen Fuß vor den anderen und Basta.
>Wäre ja noch schöner – ich lass mir doch von solchen bescheuerten Streichen keine Angst einjagen, ich ..<
Mit einem lauten Poltern fand sich Vegeta auf dem Boden wieder. Da stand doch tatsächlich einen Meter vorm Fenster etwas in der Gegend rum und brachte ihn zum Stolpern. Leicht genervt sah er sich um. Gleich einem finsteren Turm ragte da aus Lakenschnipseln und der Füllung seiner Matratze ein dunkler Stein mitten in den Raum. Gut einen Meter hoch stand er so ganz ohne Erlaubnis da. Er schien poliert zu sein; der Mond und sehr Freude Vegeta’s auch die geisterhafte Puppe spiegelten sich darin wieder. Ziemlich mittig verschwand die Politur jedoch plötzlich. Vegeta streckte die Hand aus. Buchstaben. Eingemeißelte Buchstaben. Vorsichtig fuhr er über die leicht hochstehenden Ränder der Zeichen und versuchte sie zu entschlüsseln. Nach einer Weile gelang es ihm.
„R.I.P.“, hauchte er, wie um sich selbst davon zu überzeugen. „Was zum Himmeldonnerwetter heißt das?!“
Mit einem plötzlichen Surren sprang das Licht an. Vegeta zuckte zusammen. So langsam reichte es ihm.
„R.I.P. – Rest in Peace – Ruhe in Frieden“, sagte jemand, der wohl an der Tür stand. „Wenn ich mal umgebracht werde, will ich auch so eine Morddrohung haben!“
Vegeta hob den Kopf und sah den Besucher im Türrahmen mit gemischten Gefühlen an.
FORTSETZUNG FOLGT ...
In „Dæmonia Familia 2 ---> Papa …?“
<marquee>+++ +++ T + O +++ B + E +++ C + O +N + T + I + N + U + E + D +++ +++</marquee>
<i>… falls sich irgendjemand dafür interessiert, heißt das.
Und da ich hier gerade nichts weiter zu tun habe, die ganze Zeit darüber nachgrüble, wie der perfekte Ehemann aussehen müsste und nebenbei in der Schule gerade Flaute herrscht .. dürfte das mit Fortsetzung nicht allzu lange dauern! *Smile*
Doch, ja, ich mag diese FF ... ich mag sie wirklich! Eigentlich ist ja mittlerweile ganz gut erkennbar (wenn man ganz genau hinschaut) wer den armen veggie killen will – obwohl das ja auch noch niemand gesagt hat, geschweige denn, dass sich ein gewisser Prinz sich darüber Sorgen macht ... Nee, nee ... den kann auch nichts erschüttern.
*Vegeto in der Ecke kauert*
-_-!
Was man natürlich über die unreine Form dr Fusion nicht gerade sagen kann ... egal ... VEGEEEETOOO! *KNUDDEL* *Vegeto total verdattert aus der Wäsche guckt*
Hähä ... ^_^! nur so viel .. da kommen dann schon noch schöne Sachen hinterher ... aber ich sag dazu nichts weiter! Vegeta, ich werde dich quääälen! *sich die Hände reib* *satanisch grins*
Na gut ... ich bin dann mal ruhig!
Macht’s gut, fangt euch keinen Dämon ein und schon gar keinen Familiendämon, das is ungesund!
Bis denn dann,
Tschauiaui,
lil’ Dragon Esta-Chan!</i>
P.S.:
<marquee>+++ +++ WAR IS NOT THE ANSWER! +++ NO WAR ON IRAQ! +++ +++</marquee>
Gähnend stand er auf und schlurfte nach oben in SEIN Zimmer. Irgendwie wollte er jetzt nicht zu Bulma. So seltsam es klingen mag, er spürte etwas tief in sich, das ihn davon abhielt. Angst?
<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>
Schlaftrunken zog er die Tür hinter sich zu. Mit einem leisen Klacken rastete sie im Schloss ein. Er hielt inne. Dieses ... Gefühl ... es war von einer Sekunde auf die andere plötzlich wieder aufgetaucht. Dieses undefinierbare, ekelhafte Gefühl der Wehrlosigkeit. Gegen seinen Willen lief ihm ein eisiger Schauer den Rücken hinunter. Regungslos verharrte er auf der Stelle. Den Kopf zur Tür gewandt, den Rücken zum Raum. Der volle Mond schien wohl so ziemlich auf der gleichen Höhe wie sein Fenster, denn auf der Tür bildetet sich nach und nach ein perfektes Abbild seiner selbst. Ein Schatten. Jede einzelne Strähne seiner widerspenstigen Mähne fand sich als dunkler Strich auf dem gemaserten Holz wider. Vegeta betrachtete den Schatten eine Weile. Er bewegte sich nicht, genauso wenig, wie er sich selbst bewegte. Langsam begann er sich zu beruhigen. Diese innere Unruhe schien zu verschwinden. Er atmete tief durch, schloss die Augen und versuchte sich irgendein schönes Ereignis der letzten Tage in Erinnerung zu rufen. Schließlich schien die kleine Anti-Stress-Therapie von Mrs. Briefs persönlich zu wirken. Entschlossen öffnete er die Augen ...
Eigentlich hätte er jetzt schreien müssen. Eigentlich hätte er die Tür aufreißen müssen und den Raum verlassen sollen. Eigentlich. Obwohl das ja eher Weibertypisch war, aber ... diese Bewegung, dieser Schemen, der sich hinter ihm bewegte, dieses Ding, besser gesagt, der Schatten auf der Tür von diesem Ding, das ... Er musste es zugeben. Nicht mal ein Krieger konnte sich vor seinen eigenen Gefühlen verschließen. Und dieses Gefühl war eindeutig ...
Statt nun also in Anbetracht dieses sich bewegenden Schattens direkt neben seinem Kopf einfach zu gehen, fuhr der Prinz der Saiya-jin in Sekundenschnelle herum, streckte zeitgleich den Arm aus, um den Eindringling an der Kehle zu packen und versuchte jetzt NICHT die Nerven zu verlieren. Der Raum war leer. Niemand hatte sich von hinten an ihn heran geschlichen, niemand stand hinter ihm. Doch es konnte doch auch unmöglich Einbildung gewesen sein. Oder etwa doch? Suchend sah er sich um.
Das Bett. Er zuckte merklich zusammen. Irgendjemand hatte sich die Mühe gemacht, die gesamte Bettdecke in Streifen zu schneiden und in einem einzigen Wirrwahr im Raum zu verteilen. Auch Laken und Kissen schienen in Mitleidenschaft gezogen ...
Okay, das konnte er verkraften. Ein Einbrecher, weiter nichts. Ein dummer, kleiner Einbrecher, der auf der Suche nach irgendwelchen Wertgegenständen die Wohnung durchwühlt hatte und sich dachte, na, vielleicht waren die Besitzer so hochintelligent und hatten Geld oder Schmuck im Bezug versteckt. Ein nahezu erleichtertes Lächeln erschien auf Vegeta’s Zügen. Er ließ seinen Blick weiter durch den Raum schweifen. Am Fenster blieb er hängen.
DAS war nun nicht mehr ganz normal. Eine mannsgroße Puppe baumelte an einem Strick aufgehängt zwischen Fensterbrett und Gardinen. Sie schien aus Stoff gefertigt, um den Hals herum waren die weißen Laken zerfetzt und ausgefranst.
>Na wenigstens weiß ich jetzt, woher diese komische Bewegung kam. Das bescheuerte Teil hängt genau vorm Mond. Wer hat die überhaupt aufgehängt?<
Mittlerweile eher neugierig, schlich er zu der Puppe. Bei näherem Hinsehen konnte er erkennen, dass sie nicht einfach nur da hing, sondern an einer sauberen Schlaufe um den Hals aufgehängt worden war. Den Kopf der Puppe zierten dunkle Schmierereien; Schwarze, leere Augen und ein grimmiger Mund schienen das Gesicht darstellen zu sollen. Auf der weißen Stirn stand etwas geschrieben, doch im fahlen Licht konnte Vegeta es nicht einmal ansatzweise lesen.
Im Garten rauschten die Bäume sanft vor sich hin.
Der Prinz tappte auf die Puppe zu. Die leeren Augen schienen ihn zu beobachten. Für einen kurzen Moment zog er die Möglichkeit in betracht, einfach das Licht anzumachen. Aber das wäre dann wohl doch etwas zu kindisch. Also, vorsichtig einen Fuß vor den anderen und Basta.
>Wäre ja noch schöner – ich lass mir doch von solchen bescheuerten Streichen keine Angst einjagen, ich ..<
Mit einem lauten Poltern fand sich Vegeta auf dem Boden wieder. Da stand doch tatsächlich einen Meter vorm Fenster etwas in der Gegend rum und brachte ihn zum Stolpern. Leicht genervt sah er sich um. Gleich einem finsteren Turm ragte da aus Lakenschnipseln und der Füllung seiner Matratze ein dunkler Stein mitten in den Raum. Gut einen Meter hoch stand er so ganz ohne Erlaubnis da. Er schien poliert zu sein; der Mond und sehr Freude Vegeta’s auch die geisterhafte Puppe spiegelten sich darin wieder. Ziemlich mittig verschwand die Politur jedoch plötzlich. Vegeta streckte die Hand aus. Buchstaben. Eingemeißelte Buchstaben. Vorsichtig fuhr er über die leicht hochstehenden Ränder der Zeichen und versuchte sie zu entschlüsseln. Nach einer Weile gelang es ihm.
„R.I.P.“, hauchte er, wie um sich selbst davon zu überzeugen. „Was zum Himmeldonnerwetter heißt das?!“
Mit einem plötzlichen Surren sprang das Licht an. Vegeta zuckte zusammen. So langsam reichte es ihm.
„R.I.P. – Rest in Peace – Ruhe in Frieden“, sagte jemand, der wohl an der Tür stand. „Wenn ich mal umgebracht werde, will ich auch so eine Morddrohung haben!“
Vegeta hob den Kopf und sah den Besucher im Türrahmen mit gemischten Gefühlen an.
FORTSETZUNG FOLGT ...
In „Dæmonia Familia 2 ---> Papa …?“
<marquee>+++ +++ T + O +++ B + E +++ C + O +N + T + I + N + U + E + D +++ +++</marquee>
<i>… falls sich irgendjemand dafür interessiert, heißt das.
Und da ich hier gerade nichts weiter zu tun habe, die ganze Zeit darüber nachgrüble, wie der perfekte Ehemann aussehen müsste und nebenbei in der Schule gerade Flaute herrscht .. dürfte das mit Fortsetzung nicht allzu lange dauern! *Smile*
Doch, ja, ich mag diese FF ... ich mag sie wirklich! Eigentlich ist ja mittlerweile ganz gut erkennbar (wenn man ganz genau hinschaut) wer den armen veggie killen will – obwohl das ja auch noch niemand gesagt hat, geschweige denn, dass sich ein gewisser Prinz sich darüber Sorgen macht ... Nee, nee ... den kann auch nichts erschüttern.
*Vegeto in der Ecke kauert*
-_-!
Was man natürlich über die unreine Form dr Fusion nicht gerade sagen kann ... egal ... VEGEEEETOOO! *KNUDDEL* *Vegeto total verdattert aus der Wäsche guckt*
Hähä ... ^_^! nur so viel .. da kommen dann schon noch schöne Sachen hinterher ... aber ich sag dazu nichts weiter! Vegeta, ich werde dich quääälen! *sich die Hände reib* *satanisch grins*
Na gut ... ich bin dann mal ruhig!
Macht’s gut, fangt euch keinen Dämon ein und schon gar keinen Familiendämon, das is ungesund!
Bis denn dann,
Tschauiaui,
lil’ Dragon Esta-Chan!</i>
P.S.:
<marquee>+++ +++ WAR IS NOT THE ANSWER! +++ NO WAR ON IRAQ! +++ +++</marquee>