Fanfic: Ein glückliches Leben(?) (part4 - Die Hiobsbotschaft)

Chao-zu, wir gehen“, wiederholte er mit ernster Stimme und ging in schnellerem Schritt aus dem Zimmer. Der Kleine folgte ihm.


Son- Gohan half seiner Mutter beim Aufstehen und stützte sie: „Komm Mama, wir fliegen nach Hause. Das Auto nehmen wir in der Kapsel mit.“ >Ich muss jetzt stark sein. Ich darf Mama nicht allein lassen! Und Papa wird auch wieder gesund! .....hoffe ich wenigstens.....und was, wenn nicht.....?< In diesem Moment war sein Kopf völlig leer. >Ja was eigentlich, wenn nicht.....?< Er wusste keine Antwort.


Die Führerin der C.C. riss ihn wieder aus seinen Gedanken: „Ihr könnt natürlich so oft hierher kommen, wie ihr wollt! Meinetwegen auch Nachts, ihr könnt ihn sehen, wann immer ihr wollt.“


„Danke, Bulma. Wir fliegen erst mal nach Hause. Ich denke, morgen kommen wir wieder.“ Er sprach für seine Mutter mit. „Wir informieren euch über alles“, versicherte die Frau noch und begleitete die beiden noch nach draußen.


Krillin verabschiedete sich auch: „Wir kommen bald wieder. Halt uns auf dem Laufenden, okay?“ >Und dabei hat der Tag so schön angefangen.....< Sie nickte nur und als alle weg waren, setzte sie sich ins Krankenzimmer an den Tisch und hielt sich beide Hände vors Gesicht.


Sie weinte nicht, dazu war sie augenblicklich nicht in der Lage. Sie war durcheinander, musste erst einmal ihre Gedanken ordnen und sich sammeln. Erst dann konnte es weitergehen. Plötzlich vernahm sie nicht weit von sich noch ein anderes Wimmern. Als sie genau hinhörte, war es sogar fast schon ein Weinen oder Schreien. Sie sah sich um. >Niemand zu sehen.< Den Kranken konnte sie ausschließen. >Aber wer zum Teufel-< Ihr Blick fiel auf eines der drei Krankenbetten und machte eine kleine Wölbung unter einer Decke aus. Sie schüttelte energisch den Kopf, um wieder voll wach zu werden und ging zu besagtem Bett. „Na nu.....“, murmelte sie.


Als Bulma die Decke hochhob, schauten sie zwei große blaue Augen an. Diese gehörten zu einem gut bekannten Baby. „Ach da bist du, Trunks“, erkannte sie leise, nahm ihn auf den Arm und setzte sich wieder.


Er begann wieder, diesmal allerdings lauter, zu schreien. „Was ist denn los, Schatz?“ Noch immer war ihre Stimme ein wenig schwach und erstickt. Sie wollte ihn an die Brust legen, daraufhin drehte er sich nur eindeutig weg. Die Windel war auch nicht nass. Und dennoch weinte der Kleine. „Aber was hast du denn?“


Er hob seinen Kopf und sah sie mit verheultem Gesicht und gerümpfter Nase an. Lange schauten sich die beiden so in die Augen. Keiner konnte sagen, wie lange sie sich anstarrten. Doch irgendwann erkannte es Bulma und drückte ihr Baby ans Herz und flüsterte: „Keine Angst, Trunks. Son- Goku wird schon wieder gesund. Ganz bestimmt.....ganz bestimmt.....“


Dieser Gedanke war der einzige Trost, den alle betroffenen Personen im Augenblick hatten.




<i>Und wieder mal ein part zu Ende. Hoffe, er hat euch gefallen. (Aminia: „Hast ja heute mächtig auf die Tränendrüse gedrückt!“ - ich: „Echt? Danke, ich hab mein bestes getan. Aber ob mir das wirklich so gelungen ist....“) Jo, das kann ja was werden.


<u>Kann Kakarott geholfen werden?</u>


<u>Wie reagieren die Personen weiterhin darauf?</u>


<u>Haben sie vielleicht noch eine Idee zu seiner Heilung außer die Hoffnung auf die Ärzte?</u>


Wir werden es lesen, wenn ihr mir Kommentare schreibt. Ehrenwort, versprochen!</i>




Auch nach diesem part:


<b>Keep smile! ^-^


Küsschen! xxxxx Eure Aminia!</b>
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