Fanfic: Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 6
Chapter: Chaos, Kampf und Hochzeitspläne-Teil 6
..... Tut mir leid! Tut mir leid! *tausendmalendschuldig* hat etwas zu lange gedauert.....
Chaos, Kampf und Hochzeitspläne Teil-6:
.....Wo hab ich aufgehört? Na, egal...
Den Tag darauf in irgend einem anderen Land:
Ryoga lief (völlig orientierungslos) in einer Art Wüste herum. * Wo bin ich? Ich bin den Anweisungen des Mannes vorhin gefolgt!*
Rückblick:
Ryoga steht an einer Kreuzung. Neben ihm ein Mann. „Wie komme ich am schnellsten nach Japan?“ Der Mann schaute Ryoga verwundert an. „Sie müssen hier rechts, dann 5 Meilen geradeaus und dann ein Boot nach Japan nehmen. „Danke!“ Ryoga verabschiedet sich und geht nach links. *So! Jetzt nur noch 1 Meile geradeaus, dann rechts und noch einmal 5 Meilen gerade aus, oder so.*
Wirkliche Zeit, auf einer Straße:
Akane rannte so schnell sie konnte. Sie schleifte Ranma hinter sich her. „Wir kommen schon wieder zu spät!“, schrie sie ihn an. Ranma war dies aber bereits gewohnt und hörte ihr einfach nicht mehr zu. „Warum hat Hendrik uns denn nicht geweckt? Er war ja schon früh genug wach“, sagte Ranma zu Akane. „Schieb nicht immer die Schuld auf andere.“ Zum Glück erreichten sie die Schule noch rechtzeitig.
In der Klasse:
„Klasse, Ranma! Ihr seid endlich mal pünktlich!“, sagte ein Mitschüler. „Hätte uns Hendrik geweckt, wären wir schon..... wo ist er eigentlich?“ „Wieso? Ich dachte, er kommt mit dir und Akane mit“ „Der ist noch nicht hier?“, fragte Ranma. „Nein!“ Ranma wollte dieses völlig sinnlose Gespräch nicht weiter führen. Er hatte auch gar keine Zeit dafür, denn Frau Hinako (Manga Band 25) betrat nun das Klassenzimmer. Sie schaute sich um. „Fehlt jemand?“ Akane meldete sich. „Ja, Akane?“ „Hendrik fehlt“, sagte Akane. „Hmm..... Dann lasst uns mit dem Unterricht anfangen.“ Alle schauten sie komisch an. Nun begann also der Unterricht. (Da fällt mir irgendwie nichts ein...)
Große Pause:
Alle Schüler drängelten sich um den Sportplatz der Schule. Akane kam an. „Was ist los?“, fragte sie einen Schüler. Dieser antwortete sofort: „Ranma ist mal wieder herausgefordert worden.“ „Wer ist es diesmal?“ „Ryoga!“ Akane staunte. * Ich dachte, Ryoga währe auf Trainingsreise.* Sie drängelte sich nach vorne. Ryoga und Ranma standen in der Mitte des Schulhofes. „Was willst du, Ryoga?“, fragte Ranma. „Hast du das schon vergessen? Ich hab dich herausgefordert.“ Ranma überlegte. „Ach so! Du meinst die Herausforderung, die du mir letzten Monat geschickt hast. Bist nie gekommen.“ „Lenk nicht vom Thema ab! KÄMPFE UND STIRB!!!“ Ryoga stürmte auf Ranma zu. Nun begann der richtige Kampf. Sicht auf Akane: * Wieso müssen sie sich immer schlagen? Ich dachte, sie wären Freunde.* „Nicht schlecht, der Kampf.“ Akane schreckte auf und guckte zu dem Baum hoch, der neben ihr stand. Hendrik saß oben auf dem Baum. Akane sprang auch hoch (nicht, weil sie Hendrik liebt, sondern um eine bessere Sicht zu haben). Akane schaute Hendrik an und fing gleich an zu meckern. „Wo warst du heute Morgen?“ Hendrik sah sie an. „Ich musste noch etwas erledigen.“ Er schaute wieder weg. „Und was?“ Hendrik gab keine Antwort. Er schaute sich den immer noch laufenden Kampf zwischen Ranma und Ryoga an. „Ich rede mit dir!“ „Willst du dir den Kampf ansehen oder nicht?“, fragte er ohne Akane anzusehen. „Bei euch Kampfsportlern geht es doch immer nur um Gewalt!“ Akane war so gereizt, dass sie ihn beinahe geschlagen hätte. „Du bist doch auch eine Kampfsportlerin.“ „Na und? Ich denke nicht immer nur ans Kämpfen!“, schrie ihn Akane an. „Ich auch nicht.“ „So? An was denn sonst?“ „Akane? Könntest du mir einen Gefallen tun?“ „Was denn?“ „Sei bitte etwas leiser, ich will den Kampf sehen.“ Akane kochte jetzt vor Wut. Sie holte aus und schlug zu. Leider hielt er ihre Hand fest. Beide schauten nun auf ihre Hände. Beide wurden rot. „Scher dich zum Teufel!“, schrie Akane und schlug mit der anderen Hand zu. Doch sie traf ins Leere. Hendrik war bereits vom Baum gesprungen. Nun war auch der Kampf aus. Unentschieden. Ranma und Ryoga lagen (fast) bewusstlos auf dem Boden. Und die letzten beiden Stunden begannen. Eine Doppelstunde Sport (mir fallen keine anderen Stunden ein *grins*) Die Mädchen hatten frei. Die Sport-Lehrerin war krank. Akane ging mit ein paar Freundinnen nach Hause. Nach einiger Zeit holte Hendrik sie ein. „Ich dachte, die Jungs hätten noch Sport“, sagte Akane. „Ich war schon die vorigen Stunden nicht da. Dann brauche ich jetzt doch nicht mitzumachen.“ „Was musstest du denn heute Morgen so Dringendes erledigen?“, fragte Akane. „Ähhh... Ich geh zu Ukyo. Was essen.“ „Zuhause gibt es auch essen.“ „Egal. Ich kann mehr essen, als du denkst.“ Mit diesen Worten ging Hendrik in eine Seitenstraße, die zu Ukyos - ich sag einfach mal - Laden führte.
Hendrik betrat Ukyos Restaurant (Fragt mich nicht, warum Ukyo schon da war, obwohl sie eigentlich auch gerade erst aus der Schule kam). „Hallo, Hendrik“, begrüßte ihn Ukyo: „Ich dachte, du wärst krank.“ „Wieso denn das?“, fragte Hendrik. „Weil du heute nicht in der Schule warst.“ „Ach so.“ „Was möchtest du denn?“, fragte Ukyo. „Etwas essen.“ „Ha, ha. Was denn?“ „Ist mir egal. Hauptsache was zu essen.“ Hendrik blieb noch etwas länger und unterhielt sich mit Ukyo. Plötzlich kam Ranma herein. „Ein Okonomyaki mit allem.“ „Wütend?“, fragte ihn Ukyo. „Ja. Akane hat mich mal wieder rausgeworfen.“ „Beleidigt?“, fragte Hendrik, der ja nicht zu viel sagen wollte. „Nein! Ich hab nichts gemacht...“ „Hier, dein Okonomyaki.“ „...Du kannst froh sein, Hendrik! Du hast wenigstens eine hübsche Verlobte.“ „Nicht Verlobte! Ehefrau!“ Ein breites Grinsen breitete sich über Hendriks Gesicht aus. „Gehen wir, Ranma?“ „OK!“ „Tschüss, und kommt mich mal wieder besuchen!“ Hendrik und Ranma gingen.
Sie erreichten den Tendo-Dojo. Sie schreckten auf. Da lagen Akane und Shampoo auf dem Boden. Happosai stand neben ihnen. „Ihr dummen Mädchen. Wer sich mir wiedersetzt, der wird meine Rache spüren.“ *AKANE!* *SHAMPOO!*, dachten beide im ersten Augenblick. Ranma stürmte auf Happosai zu. „WAS HAST DU AKANE ANGETAN?“ „Sie haben sich mir wiedersetzt!“ Als Ranma und Happosai bereits im Kampf waren, ergriff auch Hendrik die Wut. „STIRB!!!“ Dieser Kampf war ausgeglichen. Aber Ranma war der Einzige, der immer schwächer wurde. Ryoga kam von einer seiner „Trainingsreisen“ wieder. Er verstand sofort und griff auch Happosai an.
Der Kampf war fast zu Ende. Ranma, Ryoga und Happosai lagen am Boden. Hendrik ging langsam auf Happosai zu. Er nahm ihn hoch. Er wusste vor Wut nicht mehr, was er tat. „STIIIRB!!!“ Mit diesen Worten sprang er hoch, schmiss Happosai auf den Boden, nahm ihn nach seiner Landung wieder und schmiss ihn mit voller Wucht weit weg (Und wenn ich WEIT sage, dann meine ich auch WEIT). Als es am Kampfplatz stiller geworden war, ging Hendrik zu den Anderen. Er legte seine Hand auf sie und trat einen Schritt zurück. Sie erwachten (Ähh... damit meine ich Ranma, Ryoga, Akane und Shampoo). „Was ist passiert?“, fragte Akane. „.....“ Hendrik antwortete nicht. „Was ist mit Happosai?“, fragte Ryoga. „Es ist aus!“ „Du meinst...“ „Genau! Happosai wird nicht wieder kommen. Es ist aus.“ Er senkte den Kopf. Nach einiger Zeit des Schweigens hob er den Kopf wieder. Er lachte. „Wir sind das Ekel los!“ Genma und Soun hatten alles mitgehört. „Der Meister wird nicht wieder kommen, Genma. Ein Wunder ist geschehen.“ Soun ging auf Hendrik zu. „Nun bist du ein echtes Familienmitglied!“
Nun startete eine Party im Hause Tendo.
Ich weiß, das Ende ist Mist! Die Logik ist Scheiße! Aber ich will noch sagen, Happosai ist nicht tot, aber wird in meinen FFs auch nicht mehr vorkommen. Es ist mir egal, wenn ihr aufhört, meine FFs zu lesen. Dieser Teil hat auch viel zu lang gedauert. Wenn ich mal nicht weiter weiß: Ihr könnt mir ja ein paar Ideen nennen (In euren Kommis). Aber ich habe noch Ideen für... ich sag mal ca. 4 Teile, oder mehr. Ich möchte noch allen danken, die meine FFs treu lesen, trotz der langen Wartezeit. Danke. Tschö***