Fanfic: Naisho-Wer bist du??-Teil 7
Chapter: Naisho-Wer bist du??-Teil 7
Viel Spaß mit Teil 7.
Die Straße hinter ihm war so belebt, dass Kaito nichts außergewöhnliches Entdecken konnte. Er zuckte mit den Schultern und drehte sich wieder um. Das Mädchen, dass genau vor Kaito stand, begrüßte ihn frech grinsend: „Morgen Kaito!!“ Der Angesprochene fiel vor Schreck auf den Hintern. „Bist du verrückt Sam?!?! Was wäre, wenn ich einen Herzinfarkt bekommen hätte?!“, meinte Kaito verärgert. „Ach, bist du schon so alt und schwach??“, fragte Sam mit gespieltem Erstaunen, als sie ihm auf half. „Komm, als Wiedergutmachung lade ich dich auf ein Eis ein“, schlug Sam vor. Kaito war einverstanden. Bei der Eisdiele angekommen, sah Kaito sich die ganze Zeit, mit besorgtem Blick um. „Du hast es also auch schon gespürt“, murmelte Sam leise. Verwundert sah Kaito das Mädchen ihm gegenüber an. „Was meinst du??“, fragte er verwirrt. „Na ja, dieser Schatten der über der Stadt liegt. Seit gestern Abend habe ich ein komisches Gefühl. Ich dachte erst, ich wäre die Einzige, die es bemerken würde, aber anscheinend spürst du es auch“, erklärte sie weiter. Kaito nickte nur. Plötzlich verzog sich Sam´s Gesicht zu einem entsetztem Gesichtsausdruck. Kaito fragte sich leise, was wohl mit Sam los wäre, als ihm jemand von hinten auf die Schulter griff. Er drehte sich um und sah in das Gesicht eines schrecklichen Monsters. Schreiend sprang Kaito auf und stieß dabei den kleinen Tisch um. Dann fiel er zu Boden. Erst jetzt merkte er, dass das Monstergesicht nur eine Maske war. „Reingelegt!!“, hörte er jemanden rufen. Die Person zog sich die Maske über das Gesicht und ein junges, hübsches Mädchen kam zum Vorschein. „Darf ich mich vorstellten, mein Name ist Chikori Kishida. Freut mich dich kennen zu lernen Kaito Kuroba“, sagte das Mädchen lächelnd. Sam, die sich die ganze Zeit beherrscht hatte, begann jetzt laut zu lachen. Verärgert sah Kaito sie an und auch Chikori konnte sich das lachen nicht mehr verbeißen. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen!!! Echt zum Schießen!!“, seufzte Sam, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Das werde ich euch nie verzeihen“, murmelte Kaito, während er mit Sam und Chikori durch die Stadt spazierte. „Ach, komm schon!! Das war doch echt witzig“, meinte Chikori freundlich lächelnd. „Trotzdem war es fies. Du kanntest mich noch nicht mal, Chi. Und trotzdem hast du mitgemacht“, regte sich der Junge auf. „Es ist deine Schuld, wenn du in meiner Gegenwart nie lächelst. Irgendwie musste ich dich doch zum Lachen bringen und als ich Chikori kennen gelernt hatte, kam mir die Idee. Chi sagte natürlich sofort zu“, erklärte Sam mit einem fiesen Grinsen. Kaito seufzte nur. „Wie wär´s, gehen wir eine alte Freundin von mir besuchen“, schlug Chikori vor. Die beiden Anderen waren einverstanden. Ein paar Minuten später standen die Drei vor einer großen Villa. Sie hatte vier Stockwerke und war mit einem zarten braun angestrichen. „Da wohnt deine Freundin?!“, wollte Sam erstaunt wissen. Chikori nickte nur. Die Kids gingen zu dem großen Tor und klingelten. Kurz darauf öffnete ihnen ein Mann mittleren Alters. „Ah, Fräulein Kishida. Wollen sie zu Fräulein Asahi??“, fragte der Mann höflich. Die Drei nickten gleichzeitig. Der Butler trat von der Türe weg und ließ die Gruppe ins Haus. „Ich finde mich schon alleine zurecht, danke Sukada“, meinte Chikori als der Butler die Kids die Treppen hinauf führen wollte. Sie gingen in den vierten Stock und standen vor einer Tür, auf der Akiko stand. Chikori klopfte an. „Wer ist da??“, kam es aus dem Zimmer. „Ich bin es, Akiko!! Ich habe ein paar Freunde mitgebracht, die dich gerne kennen lernen würden“, antwortete Chikori. Aus dem Zimmer waren Schritte zu hören, dann ein klicken und zum Schluss öffnete sich die Holztüre und ein Mädchen mit langen, feuerroten Haaren und roten, stechenden Augen lächelte die Drei freundlich an. „Kommt doch herein“, meinte Akiko. Sam und Kaito waren so überrascht, dass sie wie angewurzelt vor der Türe stehen blieben. „Kommt ihr??“, fragte Chikori, die schon im Zimmer stand. Kaito und Sam nickten schnell, dann gingen sie ebenfalls ins Zimmer. Es war einfach riesig. Wenn man geradeaus weiter ging, kam man auf den Balkon. Von dort aus sah man in den Garten der Familie. Im Garten lag ein kleines Teich und alles sah wie eine Parkanlage aus. Rechts von der Eingangstür stand ein großes Himmelbett, rechts davon ein kleines Nachtschränkchen. Links vom Bett waren viele Kästen mit großen Spiegeln und gegenüber des Himmelbettes stand ein Fernseher und etwas kleinere Regale. „Setzt euch doch“, sagte Akiko freundlich und wies auf ihr Bett. Die drei Freunde nickten. Dann stellte Chikori alle vor: „Also, das sind Samantha Hirokaze und Kaito Kuroba. Freunde, dass ist Akiko Asahi. Ihr Vater ist der Besitzer der Asahi Firmengruppen.“ Die Drei schüttelten sich die Hände. „Du kannst mich Sam nennen. Ich mag meinen ganzen Namen nicht besonders“, fügte Sam dem Chikori noch schnell hinzu. „Ich finde Samantha ist ein sehr schöner Name, aber wenn es dir lieber ist, spreche ich dich mit Sam an“, sagte Akiko. „Ich zieh mich schnell um, dann können wir in die Stadt shoppen gehen“, mit diesen Worten verschwand Akiko in einem kleinen Raum neben einen der Kästen. „Ihr Umkleidezimmer...“, flüsterte Chikori ihren Freunden zu. Kurz darauf trat Akiko wieder zu den Anderen. Vorhin trug sie ein schönes Hemd und einen passenden Minirock, doch jetzt hatte sie ein weißes T-Shirt und einen dunkelblauen Minirock an. Ihre Haare, die sie vorhin zu einem Zopf geflochten hatte, trug sie jetzt offen und die schöne, wertvolle Kette hatte sie durch ein billiges Kettchen ersetzt. Niemand würde bemerken, dass Akiko aus einem guten Haus stammt. ‚Nicht mal ich würde sie für eine wohlerzogene Tochter halten’ dachte sich Sam. Nicht nur Akiko´s äußeres, nein, auch ihr Charakter hatte sich total verändert. Zu Hause war sie brav und zurückhaltend, so, wie ihr Vater es wollte. Doch auf der Straße war sie aufbrausend und voller Energie. Das war Akiko´s wahres ich.
Wem soll ich diesen Teil widtmen?? Babsi-san oder mia?? Am besten Beiden *gg* Ich hab ne wichtige Bitte an euch. bei den FanArts gibt es ein Bild von einer Nicole. Bitte, bitte gebt ein paar Kommis ab. Das Bild ist von Sweet-Shinichi, nicht von mir. Bitte bitte!! Wenn ihr Kommentare zud dem Bild schreibt, werde ich mich mit Teil 8 besonders beeilen.
Bis bald, eure Sweet-Kiddy
Die Straße hinter ihm war so belebt, dass Kaito nichts außergewöhnliches Entdecken konnte. Er zuckte mit den Schultern und drehte sich wieder um. Das Mädchen, dass genau vor Kaito stand, begrüßte ihn frech grinsend: „Morgen Kaito!!“ Der Angesprochene fiel vor Schreck auf den Hintern. „Bist du verrückt Sam?!?! Was wäre, wenn ich einen Herzinfarkt bekommen hätte?!“, meinte Kaito verärgert. „Ach, bist du schon so alt und schwach??“, fragte Sam mit gespieltem Erstaunen, als sie ihm auf half. „Komm, als Wiedergutmachung lade ich dich auf ein Eis ein“, schlug Sam vor. Kaito war einverstanden. Bei der Eisdiele angekommen, sah Kaito sich die ganze Zeit, mit besorgtem Blick um. „Du hast es also auch schon gespürt“, murmelte Sam leise. Verwundert sah Kaito das Mädchen ihm gegenüber an. „Was meinst du??“, fragte er verwirrt. „Na ja, dieser Schatten der über der Stadt liegt. Seit gestern Abend habe ich ein komisches Gefühl. Ich dachte erst, ich wäre die Einzige, die es bemerken würde, aber anscheinend spürst du es auch“, erklärte sie weiter. Kaito nickte nur. Plötzlich verzog sich Sam´s Gesicht zu einem entsetztem Gesichtsausdruck. Kaito fragte sich leise, was wohl mit Sam los wäre, als ihm jemand von hinten auf die Schulter griff. Er drehte sich um und sah in das Gesicht eines schrecklichen Monsters. Schreiend sprang Kaito auf und stieß dabei den kleinen Tisch um. Dann fiel er zu Boden. Erst jetzt merkte er, dass das Monstergesicht nur eine Maske war. „Reingelegt!!“, hörte er jemanden rufen. Die Person zog sich die Maske über das Gesicht und ein junges, hübsches Mädchen kam zum Vorschein. „Darf ich mich vorstellten, mein Name ist Chikori Kishida. Freut mich dich kennen zu lernen Kaito Kuroba“, sagte das Mädchen lächelnd. Sam, die sich die ganze Zeit beherrscht hatte, begann jetzt laut zu lachen. Verärgert sah Kaito sie an und auch Chikori konnte sich das lachen nicht mehr verbeißen. „Du hättest dein Gesicht sehen sollen!!! Echt zum Schießen!!“, seufzte Sam, als sie sich wieder beruhigt hatte. „Das werde ich euch nie verzeihen“, murmelte Kaito, während er mit Sam und Chikori durch die Stadt spazierte. „Ach, komm schon!! Das war doch echt witzig“, meinte Chikori freundlich lächelnd. „Trotzdem war es fies. Du kanntest mich noch nicht mal, Chi. Und trotzdem hast du mitgemacht“, regte sich der Junge auf. „Es ist deine Schuld, wenn du in meiner Gegenwart nie lächelst. Irgendwie musste ich dich doch zum Lachen bringen und als ich Chikori kennen gelernt hatte, kam mir die Idee. Chi sagte natürlich sofort zu“, erklärte Sam mit einem fiesen Grinsen. Kaito seufzte nur. „Wie wär´s, gehen wir eine alte Freundin von mir besuchen“, schlug Chikori vor. Die beiden Anderen waren einverstanden. Ein paar Minuten später standen die Drei vor einer großen Villa. Sie hatte vier Stockwerke und war mit einem zarten braun angestrichen. „Da wohnt deine Freundin?!“, wollte Sam erstaunt wissen. Chikori nickte nur. Die Kids gingen zu dem großen Tor und klingelten. Kurz darauf öffnete ihnen ein Mann mittleren Alters. „Ah, Fräulein Kishida. Wollen sie zu Fräulein Asahi??“, fragte der Mann höflich. Die Drei nickten gleichzeitig. Der Butler trat von der Türe weg und ließ die Gruppe ins Haus. „Ich finde mich schon alleine zurecht, danke Sukada“, meinte Chikori als der Butler die Kids die Treppen hinauf führen wollte. Sie gingen in den vierten Stock und standen vor einer Tür, auf der Akiko stand. Chikori klopfte an. „Wer ist da??“, kam es aus dem Zimmer. „Ich bin es, Akiko!! Ich habe ein paar Freunde mitgebracht, die dich gerne kennen lernen würden“, antwortete Chikori. Aus dem Zimmer waren Schritte zu hören, dann ein klicken und zum Schluss öffnete sich die Holztüre und ein Mädchen mit langen, feuerroten Haaren und roten, stechenden Augen lächelte die Drei freundlich an. „Kommt doch herein“, meinte Akiko. Sam und Kaito waren so überrascht, dass sie wie angewurzelt vor der Türe stehen blieben. „Kommt ihr??“, fragte Chikori, die schon im Zimmer stand. Kaito und Sam nickten schnell, dann gingen sie ebenfalls ins Zimmer. Es war einfach riesig. Wenn man geradeaus weiter ging, kam man auf den Balkon. Von dort aus sah man in den Garten der Familie. Im Garten lag ein kleines Teich und alles sah wie eine Parkanlage aus. Rechts von der Eingangstür stand ein großes Himmelbett, rechts davon ein kleines Nachtschränkchen. Links vom Bett waren viele Kästen mit großen Spiegeln und gegenüber des Himmelbettes stand ein Fernseher und etwas kleinere Regale. „Setzt euch doch“, sagte Akiko freundlich und wies auf ihr Bett. Die drei Freunde nickten. Dann stellte Chikori alle vor: „Also, das sind Samantha Hirokaze und Kaito Kuroba. Freunde, dass ist Akiko Asahi. Ihr Vater ist der Besitzer der Asahi Firmengruppen.“ Die Drei schüttelten sich die Hände. „Du kannst mich Sam nennen. Ich mag meinen ganzen Namen nicht besonders“, fügte Sam dem Chikori noch schnell hinzu. „Ich finde Samantha ist ein sehr schöner Name, aber wenn es dir lieber ist, spreche ich dich mit Sam an“, sagte Akiko. „Ich zieh mich schnell um, dann können wir in die Stadt shoppen gehen“, mit diesen Worten verschwand Akiko in einem kleinen Raum neben einen der Kästen. „Ihr Umkleidezimmer...“, flüsterte Chikori ihren Freunden zu. Kurz darauf trat Akiko wieder zu den Anderen. Vorhin trug sie ein schönes Hemd und einen passenden Minirock, doch jetzt hatte sie ein weißes T-Shirt und einen dunkelblauen Minirock an. Ihre Haare, die sie vorhin zu einem Zopf geflochten hatte, trug sie jetzt offen und die schöne, wertvolle Kette hatte sie durch ein billiges Kettchen ersetzt. Niemand würde bemerken, dass Akiko aus einem guten Haus stammt. ‚Nicht mal ich würde sie für eine wohlerzogene Tochter halten’ dachte sich Sam. Nicht nur Akiko´s äußeres, nein, auch ihr Charakter hatte sich total verändert. Zu Hause war sie brav und zurückhaltend, so, wie ihr Vater es wollte. Doch auf der Straße war sie aufbrausend und voller Energie. Das war Akiko´s wahres ich.
Wem soll ich diesen Teil widtmen?? Babsi-san oder mia?? Am besten Beiden *gg* Ich hab ne wichtige Bitte an euch. bei den FanArts gibt es ein Bild von einer Nicole. Bitte, bitte gebt ein paar Kommis ab. Das Bild ist von Sweet-Shinichi, nicht von mir. Bitte bitte!! Wenn ihr Kommentare zud dem Bild schreibt, werde ich mich mit Teil 8 besonders beeilen.
Bis bald, eure Sweet-Kiddy