Fanfic: Auszug aus meinem Leben (trunks)
Chapter: Auszug aus meinem Leben (trunks)
hi ich mal wieder.....hab mal wieder was geschrieben aus Trunks sicht.....hoffe es gefällt euch und schreibt kommis.....
Auszug aus meinem Leben
1. Französische Träume
6. Stunde, West-Side Highschool, noch 40 min bis zum klingeln. Wie immer schlief ich schon fast und bekam nicht mehr allzuviel mit. Ich hatte mich ja schließlich mit Absicht in Französisch nach hinten gesetzt, um in Ruhe schlafen zu können. Ciara saß als einzige neben mir. Das hatte Herr Hino mit Absicht so eingefädelt, denn sie ist sehr gut in diesem Fach und sie könnte mir ja helfen. Von Wegen helfen, wegen ihr bin ich nochmehre abgelenkt. Aber das ist wenigstens besser als dieser langweilige Unterricht. Helfen konnte sie mir in der Schule, wenn wir in Stillarbeit, so wie es Herr Hino nannte, etwas machen mussten. Aber sobalt er mich aufrief, war es vorbei. Wenn das passiert, weiß ich nichts mehr. So war es auch heute. Da ich ja schon fast weggepennt war, hörte ich nicht, dass der Herr Hino die ganze Zeit meinen Namen rief und wollte, dass ich die Aufgabe löse. Wieso er das macht?? Weiß ich selbst nicht. Vielleicht verhofft er sich auf besserung meiner Leistung. Dazu sag ich nur, wenn ich was nicht kann, dann kann ich es richtig nicht.Französich, so ne scheiß Sprache. Erst als Ciara mir in den Arm gepetzt hatte (was wirklich weh tat) wurde ich so zu sagen wach. "Was ist denn?",fragte ich verschlafen. Sie sagte nichts, sondern deutete nur nach links. Ich folgte ihrer Deutung und schaute genau in das wütende Gesicht meines Lehrers. "Trunks, ich hab dich schon 7 mal aufgerufen. Wärst du vielleicht bereit Aufgabe Nummer 8b zu lösen?", fragte er mit einem komischen französischen Akzent. "Sicher doch", antwortete ich mit einem ironischem Klang in meiner Stimme. "Ciara, lies du bitte die Frage vor und Trunks, du gibst die Antwort",wies Herr Hino uns an. Darauf stand Ciara auf, nahm ihr Buch und begann zu lesen."Pourquoi est-ce qu´il y a des auditeurs qui ont critiqué l´émission?" Als sie aufstand rutschte ihr Rock für eine Sekunde hoch und ich konnte kurz ihren Slip sehen. Natürlich musste ich die Chance ergreifen und mich nach hinten beugen um vielleicht noch etwas mehr zu sehen. Sowas sieht man ja nicht alle Tage. Und mein Vater sagt immer, ergreif deine Chancen, kämpfe und siege. Aber ob er damit gemeint hat, dass wenn ich die Chance habe unter einen Rock zu gucken sie zu ergreifen. Naja egal, jedenfalls hatte ich mich soweit nach hinten gebeugt, dass mein Stuhl nur noch auf zwei Beinen stand. Ich war so beschäftigt Ciaras Hintern zu begaffen, dass ich nicht gemerkt hatte, dass Herr Hino mich wieder aufrief. Erst als Ciara sich umdrehte und sich unsere Blicke trafen kehrte ich in die Realität zurück. Dabei merkte ich, dass die Realität sehr Schmerzhaft sein kann, denn ich verlor das Gleichgewicht und kippte rückwärts mit dem Stuhl um und knallte mit dem Kopf auf den Boden. Natürlich hätte ich jetzt eine Gehirnerschütterung vorteuchen können, aber geglaubt hätte mir das wohl kaum einer. "Sowas ist doch nicht zu glauben", sagte Ciara fassungslos. Wieso nicht mehr zu glauben. Ich bin einfach umgekippt mehr nicht. Ja, ich gebs ja zu, das ganze war ja nur passiert, weil ich auf ihren Hintern gestarrt hatte. Ist eben so. Auch halb Saiyajins finden Frauenhintern anziehend. Mein Vater guckt meiner Mutter auch immer auf ihern Arsch und er fasst ihn sogar an. So gut hab ich mich noch unter Kontrolle. Um die ganze Situation nicht noch peinlicher werden zu lassen, unterdrückte ich meine Kopfschmerzen, rappelte mich auf und versuchte die Frage zu beantworten. Erstmal versuchte ich mich rauszureden und die Frage auf Deutsch zu beantworten. Aber bei meinem Lehrer kommt man nicht drum rum. Die Sprache heißt ja immerhin Französisch. "Trunks, geht das ganze auch auf Französisch?", wollte er von mir wissen. Am liebsten hätte ich gesagt. "Natürlich geht das, aber ich hab keinen Bock auf diesen ganzen Scheiß. Und vorallem nicht auf diese beschissene Sprache!" Aber wenn ich das gemacht hätte, dann hätte ich wohl wieder dem lieben Hern Direktor einen Besuch abstatten müssen. Also sagte ich freundlich:"Oui monsieur." Ja sogar auf Französisch. "Na dann leg mal los", forderte Herr Hino nun. Weil ich keine Antwort gab, fragte er mich nach einer minute, ob ich die Frage nicht verstehen würde. Hallo?? Selbstverständlich versteh ich die Frage nicht, sonst hätte ich ja eine Antwort darauf. Aber trotzdem sagte ich nein, was soviel hieß, dass ich diese bescheuerte Frage jetzt übersetzen musste. Wieder verstummte ich. Genauso wie der Rest der Klasse und Herr Hino wusste ich, dass ich die Frage nicht übersetzen konnte. Wie all zu offt schaute ich auf mein Buch und versuchte mit Gedankenkraft die Antwort und die Übersetzung in mein Buch zu teleportieren. Wenn Son-Goku sich von einem Ort zu dem Andern teleportieren kann, wieso kann ich dann nicht einfach die Antworten aus dem Lehrerbuch in meins teleportieren? Das war mein erster Gedanke. Doch als sich ein kleiner zerknitterter Zettel zu meinem Buch bewegte, hatte ich wieder hoffnungen. Ciara war wieder für mich da, um mir aus der Patsche zu helfen. "Trunks, da steht die Antwort", sagte sie lächelnd. Es war ganz simpel, ich musste nur ablesen. "Monsieur Ado, wird das heute noch was?", unterbrach mein Lehrer meinen Blickkontakt mit Ciara. "Ja sofort. Übersetzt heißt das ganze: Warum kritisieren die Zuhörer die Sendung?", sagte ich cool. Ein wenig stolz war ich, obgleich ich wusste, dass die Antwort nicht von mir kam. Dann fragte er mich nach der Antwort. Wieder schob Ciara mir einen Zettel zu, auf dem dieses Mal die Antwort auf französisch stand."Des auditeurs ont critiqué l´émission parce que ils ne mettons pas de musique dans vos l´émission." "Trés bien, Trunks. Prendre place, s´il te plaît", lobte er mich. Das am Schluss hieß glaub ich soviel wie, setz dich bitte oder so. Danach verlief die Stunde ruhig für mich und ich wurde nicht mehr aufgerufen. Als ich allerdings am Schluss die Klasse verlassen wollte rief mich Herr Hino nochmal zu sich. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich an meinen Leistungen arbeiten müsste und das er mit meinen Eltern sprechen wollte. "Mit beiden?",fragte ich geschockt. "Ja mit deiner Mutter und deinem Vater. Ist das ein Problem?" Er wusste ja nicht wie wütend mein Vater werden konnte, also stimmte ich meinen Eltern auszurichten, dass sie heute Mittag um 4.00 Uhr zu meinem Lehrer kommen sollten.
2. Sprechstunde
Als ich meinen Eltern von ihren Nachmittagsplänen erzählte, traf das wie vorrausgesehene Geschrei meines Vaters ein. Er konnte es irgendwie nicht fassen, dass ich nicht gut oder schlecht in Französisch bin. Wenn es nach ihm gehen würde müsste ich der beste in allem seien. Ich wäre ja immerhin sein Sohn. Der Sohn des Prinzen der Saiyajin. Aber wenn ich das meinem Lehrer erzählt hätte. Das muss man sich mal vorstellen. "Herr Hino, ich muss gute Noten haben. Ich bin immerhin der Sohn des Prinzen der Saiyajin." Der hätte mich glad ausgelacht und mir untergeschoben ich wäre nicht mehr ganz dicht. Dann hätte ich bestimmet einen Termin beim Schulpsychologen bekommen. Naja, meine Mutter jedenfalls sah das alles locker sie versuchte meinen Vater zu beruhigen und sagte, dass ich ja nur Nachhilfe nehmen müsste. Ja Mutter, tolle Idee. Schick deinen Sohn doch in eine dieser Nachhilfe-Schule wo es nach Schweißstinkt und man wegen diesem ätzendenm Gestank und den durchdringenden Blicken der ganzen Streber die da rumhocken, ja doch nichts mitbekommt."Ähm, darf ich auch mal was sagen?", versuchte ich anzufangen. Doch die donnernde Stimme meines Vaters schallte durchs Haus, dass sogar die Leute auf der Straße es hören konnten. "NEIN!" Dann eben nicht. Doch meine Mutter bat mich zu sprechen. Ich schlug vor, dass Ciara mir helfen könnte und, dass ich mit ihrer Hilfe vielleicht besser werden könnte. Das einzige was meinem Vater zu meinem Vorschlag einfiehl war: "Ob du dann wirklich an Französisch denkst?" An was soll ich den sonst denken?? Na gut, ich gebs zu, ein wenig Hintergedanken hatte ich bei der ganze Sache ja schon. Trotzdem versuchte ich mich rauszureden indem ich anfing zu schreien. Bei meinem Vater klappte es ja auch immer, aber so nach ihm kommen tu ich wohl doch nicht. Meine Mutter reagierte trotzdem irgendwie cool auf meinen Schreianfall. Sie zerrte nur an meinem Vater und machte ihm klar, dass sie jetzt zu Herrn Hino gehen müssen.
Als sie wieder da waren, erzählten sie mir von dem Gespräch. Sie hätten Herrm Hino auf die Sache mit der Nachhilfe von Ciara angesprochen und er meinte dazu nur, das es wohl war wäre, dass sie gut in diesem Fach ist aber es keine gute Idee wäre, dass sie mit mir lernen würde, sie würde mich zu sehr ablenken. Meine Eltern wollten natürlich wissen, was mein Lehrer damit meinte. Ich versuchte mich rauszureden. Ich hätte ja kaum erzählen können, was heute Morgen passiert war. Das hätten sie wohl kaum verstanden. Meine Mutter die merkte, dass es mir irgendwie unangenehm zu seien schien sagte, dass wir aber trotzdem Herrn Hinos einverständniss zu der Nachhilfe aktion mit Ciara hatten. Jetzt war es an mir sie irgendwie davon zu überzeugen. Das sollte einfacher werden als ich es mir vorgestellt hatte.
So das war erst der anfang.....wenn es euch gefällt schreib ich weiter
Bis dann Fu-Ci