Fanfic: Vis ta vie --- Teil 2
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Akane schaute den beiden mit einem Nachdenklichen Blick nach; sie konnte nicht lachen, wie Sayuri ihren Freund lebendig auffraß weil er zu spät zu dieser kleinen Verabredung gekommen war. In ihr herrschten gemischte Gefühle, und sie wusste nicht, ob es das Essen war, das sie an der Cafeteria gegessen hatte, oder ob es ihre alltägliche Depression war. Sie schloss eine Minute lang ihre Augen, um über ihre Gefühle klar zu werden... dann atmete sie tief ein, blies die Luft wieder aus. + <i>Kein Zweifel. Es war der Fisch, den ich heute Morgen gegessen habe...</i> + redete sie sich ein, öffnete dann ihre Augen, und nahm ein Buch aus ihrer Schultasche, sie musste ja noch einen Text für die nächste Stunde lesen.
<font color=“#6666FF“>-----</font>
Kimiko ließ ihre beste Freundin den Vorrang, und Nodoka erzählte ihr dann ihre Geschichte, was sie in den letzten Zehn Jahren alles erlebt hatte, was sie alles durchmachen musste. Vor einem Restaurant saßen beide, und erzählten sich alles.
„...Ich war bereits überall hier in Japan, Honshu, Hokkaido, usw... Sogar in China hatten wir eine Zeit lang gewohnt! Ich sage dir, Kiko (so wurde Kimiko früher immer von Noka genannt ^_^), herumreisen ist das, was ich am meisten diese letzten Jahren getan habe.“ berichtete Nodoka. Als sie dann fertig war mit ihrer Geschichte, wurde ihr und Kimikos Essen serviert.
„Ich beneide dich, Noka. Also mein Mann, Soun... naja, sagen wir mal so, er reist nicht sehr oft, so wie Genma es tut. Eigentlich mag er das nicht besonders, ihm wäre lieber, die ganze Zeit daheim zu bleiben. Aber jedes Jahr gehen wir wenigstens zwei Wochen in den Urlaub, man muss ja auch mal neue Landschaften sehen...“ Die Beiden tratschten und quasselten die ganze Zeit, während sie ihre Tempuras und Okonomiyakis aßen. „Ach, übrigens, wo wohnt ihr denn? Ich nehme an, ihr werdet nicht lange hier in Nerima bleiben, oder?“ fragte Kimiko neugierig.
„Hm? ...Ach ja... du weißt es noch nicht, ist ja wahr... also ich habe mal gute Nachrichten!“ sagte Nodoka aufgeheitert, und Kimiko blickte sie fragend an. „Wir werden jetzt endgültig hier in Nerima bleiben, ist das nicht toll?“ rief sie mit freudevoller Stimme.
Kimiko Tendo hielt plötzlich inne, gerade als sie den Tempura an ihren Essstäbchen zum Mund führte, und sie starrte ihre Freundin lang entgeistert an.
„Oh... Hmm... Ich nehme also an, dass ihr ein anständiges Plätzchen gefunden habt, nicht wahr?“ fragte Kimiko leise. Sie war sichtlich besorgt über Nodokas Worte, doch letztere bemerkte Kimikos Besorgnis nicht.
„Nun, ehrlich gesagt habe ich das Haus noch nicht von Nahem gesehen, Das Appartement, in der unsere Familie die letzten Tage verbracht hatte, ist zwar komfortabel genug, aber Genma hat mir schon ein paar wunderschöne Fotos von dem Haus gezeigt....“ schwärmte sie, und bei allem, was sie über das Aussehen des Hauses erzählte lächelte Kimiko gefälscht. Doch das Gefühl der Not wuchs unaufhörlich, tief in ihrem Gewissen.
„Kiko, du hast deine Shrimps nicht mal berührt.“ kicherte Nodoka, immer noch unwissend über Kimikos Besorgnis. „Hm? Was?“ fragte Kimiko wie aus einer Trance erwacht. Sie zwinkerte ein paar Mal erstaunt, blickte Nodoka ein paar Sekunden lang fragend ins Gesicht, und erst dann kapierte sie, was Nodoka damit meinte, und errötete kurz. Sie kicherte, doch abermals ein gefälschtes Kichern. Nun endlich bemerkte Nodoka Kimikos ernstes Gesicht. „Ähm... Kimiko... Ist was nicht in Ordnung? Schmecken dir die Shrimps nicht?“ fragte sie. Kimiko starrte sie wieder sekundenlang an, bis sie vor Lachen prusten musste. Diesmal lachte sie ehrlich.
„Hahaha... Nein, es sind nicht die Shrimps, Nodoka... Nein. Es handelt sich hier um ernstere Angelegenheiten.“ teilte Kimiko ihr wieder ernst mit, und Nodoka hörte ihr zwar belustigt zu, doch sie verstand immer noch nicht ganz, um was es sich handelte. Erst nach ein paar Minuten begriff sie den Ausmaß dieses ernsten Problems, und beide beredeten es den ganzen Morgen lang.
„Meine Güte...“ flüsterte Nodoka erschrocken.
=====
<font color=“#6666FF“><b>Ende Teil 2</b></font>
<font color=“#FF0000“><i>Fortsetzung Folgt...</i></font>
=====
So... mies <b>mies</b> <i>mies</i> <b><i>mies</b></i>.... ^_^’ irgendwie klappt das net mehr mit’m schreiben... hmm... wahrscheinlich weil’s mir mies geht -.-* naja... ich geh mal wieder CS zocken... muss mich abreagieren... und mache eine Fliege... ^_^
<font color=“#666600“>moskito</font> <font color=“#FF0000“>*bzzz*</font>
Akane schaute den beiden mit einem Nachdenklichen Blick nach; sie konnte nicht lachen, wie Sayuri ihren Freund lebendig auffraß weil er zu spät zu dieser kleinen Verabredung gekommen war. In ihr herrschten gemischte Gefühle, und sie wusste nicht, ob es das Essen war, das sie an der Cafeteria gegessen hatte, oder ob es ihre alltägliche Depression war. Sie schloss eine Minute lang ihre Augen, um über ihre Gefühle klar zu werden... dann atmete sie tief ein, blies die Luft wieder aus. + <i>Kein Zweifel. Es war der Fisch, den ich heute Morgen gegessen habe...</i> + redete sie sich ein, öffnete dann ihre Augen, und nahm ein Buch aus ihrer Schultasche, sie musste ja noch einen Text für die nächste Stunde lesen.
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Kimiko ließ ihre beste Freundin den Vorrang, und Nodoka erzählte ihr dann ihre Geschichte, was sie in den letzten Zehn Jahren alles erlebt hatte, was sie alles durchmachen musste. Vor einem Restaurant saßen beide, und erzählten sich alles.
„...Ich war bereits überall hier in Japan, Honshu, Hokkaido, usw... Sogar in China hatten wir eine Zeit lang gewohnt! Ich sage dir, Kiko (so wurde Kimiko früher immer von Noka genannt ^_^), herumreisen ist das, was ich am meisten diese letzten Jahren getan habe.“ berichtete Nodoka. Als sie dann fertig war mit ihrer Geschichte, wurde ihr und Kimikos Essen serviert.
„Ich beneide dich, Noka. Also mein Mann, Soun... naja, sagen wir mal so, er reist nicht sehr oft, so wie Genma es tut. Eigentlich mag er das nicht besonders, ihm wäre lieber, die ganze Zeit daheim zu bleiben. Aber jedes Jahr gehen wir wenigstens zwei Wochen in den Urlaub, man muss ja auch mal neue Landschaften sehen...“ Die Beiden tratschten und quasselten die ganze Zeit, während sie ihre Tempuras und Okonomiyakis aßen. „Ach, übrigens, wo wohnt ihr denn? Ich nehme an, ihr werdet nicht lange hier in Nerima bleiben, oder?“ fragte Kimiko neugierig.
„Hm? ...Ach ja... du weißt es noch nicht, ist ja wahr... also ich habe mal gute Nachrichten!“ sagte Nodoka aufgeheitert, und Kimiko blickte sie fragend an. „Wir werden jetzt endgültig hier in Nerima bleiben, ist das nicht toll?“ rief sie mit freudevoller Stimme.
Kimiko Tendo hielt plötzlich inne, gerade als sie den Tempura an ihren Essstäbchen zum Mund führte, und sie starrte ihre Freundin lang entgeistert an.
„Oh... Hmm... Ich nehme also an, dass ihr ein anständiges Plätzchen gefunden habt, nicht wahr?“ fragte Kimiko leise. Sie war sichtlich besorgt über Nodokas Worte, doch letztere bemerkte Kimikos Besorgnis nicht.
„Nun, ehrlich gesagt habe ich das Haus noch nicht von Nahem gesehen, Das Appartement, in der unsere Familie die letzten Tage verbracht hatte, ist zwar komfortabel genug, aber Genma hat mir schon ein paar wunderschöne Fotos von dem Haus gezeigt....“ schwärmte sie, und bei allem, was sie über das Aussehen des Hauses erzählte lächelte Kimiko gefälscht. Doch das Gefühl der Not wuchs unaufhörlich, tief in ihrem Gewissen.
„Kiko, du hast deine Shrimps nicht mal berührt.“ kicherte Nodoka, immer noch unwissend über Kimikos Besorgnis. „Hm? Was?“ fragte Kimiko wie aus einer Trance erwacht. Sie zwinkerte ein paar Mal erstaunt, blickte Nodoka ein paar Sekunden lang fragend ins Gesicht, und erst dann kapierte sie, was Nodoka damit meinte, und errötete kurz. Sie kicherte, doch abermals ein gefälschtes Kichern. Nun endlich bemerkte Nodoka Kimikos ernstes Gesicht. „Ähm... Kimiko... Ist was nicht in Ordnung? Schmecken dir die Shrimps nicht?“ fragte sie. Kimiko starrte sie wieder sekundenlang an, bis sie vor Lachen prusten musste. Diesmal lachte sie ehrlich.
„Hahaha... Nein, es sind nicht die Shrimps, Nodoka... Nein. Es handelt sich hier um ernstere Angelegenheiten.“ teilte Kimiko ihr wieder ernst mit, und Nodoka hörte ihr zwar belustigt zu, doch sie verstand immer noch nicht ganz, um was es sich handelte. Erst nach ein paar Minuten begriff sie den Ausmaß dieses ernsten Problems, und beide beredeten es den ganzen Morgen lang.
„Meine Güte...“ flüsterte Nodoka erschrocken.
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<font color=“#6666FF“><b>Ende Teil 2</b></font>
<font color=“#FF0000“><i>Fortsetzung Folgt...</i></font>
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So... mies <b>mies</b> <i>mies</i> <b><i>mies</b></i>.... ^_^’ irgendwie klappt das net mehr mit’m schreiben... hmm... wahrscheinlich weil’s mir mies geht -.-* naja... ich geh mal wieder CS zocken... muss mich abreagieren... und mache eine Fliege... ^_^
<font color=“#666600“>moskito</font> <font color=“#FF0000“>*bzzz*</font>