Fanfic: Dæmonia Familia 2 ---> Papa ...?
Gemüt.“
„Pah!“
Stillschweigend gingen sie weiter. Nach einer gewissen Zeit veränderte sich die gesamte Ausstrahlung der Gewölbe um einiges. Es wurde fremder, unbekannter und der ein oder andere hätte die Situation vielleicht sogar als bedrohlich eingestuft. Das Muffige in der Luft verschwand nach und nach – etwas Süßes und wirklich Unangenehmes ersetzte es. Zu allem Überfluss schien sich mittlerweile sogar die Technik gegen die beiden zu verschwören – prompt ging die Taschenlampe aus und ließ sich auch nicht dazu bewegen noch einmal zu leuchten. Synchron blieben die zwei stehen. Die letzten Schritte verebbten in den unterirdischen Gebäuden. Eine tiefe Stille senkte sich über den Keller.
„Aha. Das war also die Technik.“ Prüfend sog der Prinz die Luft ein.
„Was soll das denn?!“, kommentierte Son-Goku das Ganze. „Wir tappen hier im Dunkeln – willst du und hier rausschnüffeln oder was?“
„Halt den Rand!“
Son-Goku tat wie ihm geheißen.
„Merkst du das nicht?“
„Was?“, fragte der junge Unterklassekrieger.
„Die Luft, die Geräusche ... tolle Aura, ehrlich, gefällt mir.“
„Ach und wieso?“
„Das wirkt so schön böse.“
„Hä?“
„Der Geruch ist ein eindeutig der von Blut. Einigermaßen frisches Blut, würde ich sagen und dieses Geräusch ... da läuft irgendeine elektrische Maschine.“
„Blut?“ Den zweiten Teil ignorierte Son-Goku elegant. „Aber wenn du Blut riechst, dann muss hier irgendwo Blut sein und das heißt dann, dass in diesem Keller entweder eine frische Leiche versteckt ist, oder jemand schwer verletzt hier unten herumirrt.“
„Ersteres, ich spür keine Aura ... Oh! Guck mal da hinten!“ Reflexartig hob Vegeta den Arm und zeigte auf einen Gang weiter weg. Dass Son-Goku die Bewegung dank der Finsternis in keiner Weise wahr nahm, musste ja nicht zwingend heißen, dass er es nicht trotzdem sah.
„Mir ist egal, was du siehst. Ich will jetzt dieses Leichensache geklärt haben!“
Niemand antwortete.
„Vegeta?“
Stille. Ein leichtes Kribbeln überlief seine Handflächen. Vegeta war doch jetzt nicht wirklich verschwunden, oder?
„Vegeta, wo bist du?“, fragte er noch einmal. Das Ergebnis blieb das gleiche. Kein Vegeta weit und breit – oder zumindest keiner, der ihm antwortete. Geduckt sah er sich um. Finsternis, nichts weiter. Und das ungute Gefühl wie eine Maus im Dunkeln in eine Falle zu tappen. Die erste Aussage war erfüllt – fehlte die Falle ...
Sein Blick blieb an einer eigenartigen Erscheinung links von ihm hängen. Wenn er sich jetzt nicht ganz stark täuschte, zerteilte gut 200 m weiter ein unscheinbarer, schwacher Lichtstrahl den Raum. Meinte Vegeta das, als er gesagt hatte ´Guck mal, da hinten?` Na Sicher. Frohen Mutes – so weit das möglich war – tappte er los und hoffte inständig, dass sein ehemaliger Erzfeind bald wieder auftauchen würde.
<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>
Das milde Licht schien aus dem Raum vor ihm zu kommen. Milchiges Glas in der Tür verschluckte zwar einen Teil, absorbierte es jedoch nicht ganz. Verschwommene Umrisse bildeten sich. Vegeta betrachtete die niedrige Tür skeptisch. Dahinter lief auf jeden Fall die Maschine, ein gleichmäßiges Summen und Knattern erfüllte die Luft.
>Jetzt bin ich aber mal gespannt, was das jetzt ist.<
Entschlossen drehte er den Knauf der stählernen Tür. Dass Kakarott sich nirgends blicken ließ, störte ihn nicht. Quietschend schwang die Tür auf. Vegeta trat ein ... und blieb wie angewurzelt auf der Türschwelle stehen. Ein eisiger Schauer überlief ihn.
„Das kann doch ... nicht ...“
FORTSETZUNG FOLGT ...
In „Dæmonia Familia 3 ---> Trunks“
<marquee>+++ +++ T + O +++ B + E +++ C + O + T + I + N + U + E + D +++ +++</marquee>
<i>Bin ich nicht nett? So ein Ende find ich ja eigentlich immer ganz furchtbar, aber ... öhm ... wie soll ich den Schnitt erklären? Erstens: Alle, die jetzt interessiert, wen oder was Vegeta da nun gerade gesehen hat, werden sich wohl auch die Fortsetzung zu Gemüte führen ... Marketing-Strategie! -.-V Zweitens: hm ... ich weiß ja selber noch nicht so genau, wie das jetzt weitergehen soll (abgesehen vom Ende und dem Teil unmittelbar danach zumindest) ... hochintelligent ja, ja.
Ich geb auch gerne zu, dass der Teil nicht so sonderlich obergruslig war, das hol ich dann aber noch nach – Versprochen! Fällt mir jetzt noch was ein? Ach so, ja, ein kleiner Aufruf an alle Leser: Kommis sind natürlich immer gern gesehen, auch wenn du, der das hier jetzt gerade liest, nicht gerade badgirl, N-San, Yuko-Chan oder Son-Tiger heißt ... Euch vier knuff ich jetzt übrigens noch mal ganz offiziell! *alle zusammen abknuddel* Vielen, vielen Dank für die Kommis! Sehr aufbauend! *Esta mit Orden ankomm und allen einen an die Brust heftet*
Höhö ... ja, das war’s dann erst mal wieder! Ich verabschiede mich für heute,
bis denn dann,
Tschauiaui,
lil’ Dragon Esta-Chan!
*wink*
P.S.: Der Titel von Teil 3 kann sich noch ändern</i>
<marquee>+++ +++ WE ARE ONE WORLD! +++ AND THE WORLD SHOULD SMILE! +++ NO WAR! +++ +++</marquee>
„Pah!“
Stillschweigend gingen sie weiter. Nach einer gewissen Zeit veränderte sich die gesamte Ausstrahlung der Gewölbe um einiges. Es wurde fremder, unbekannter und der ein oder andere hätte die Situation vielleicht sogar als bedrohlich eingestuft. Das Muffige in der Luft verschwand nach und nach – etwas Süßes und wirklich Unangenehmes ersetzte es. Zu allem Überfluss schien sich mittlerweile sogar die Technik gegen die beiden zu verschwören – prompt ging die Taschenlampe aus und ließ sich auch nicht dazu bewegen noch einmal zu leuchten. Synchron blieben die zwei stehen. Die letzten Schritte verebbten in den unterirdischen Gebäuden. Eine tiefe Stille senkte sich über den Keller.
„Aha. Das war also die Technik.“ Prüfend sog der Prinz die Luft ein.
„Was soll das denn?!“, kommentierte Son-Goku das Ganze. „Wir tappen hier im Dunkeln – willst du und hier rausschnüffeln oder was?“
„Halt den Rand!“
Son-Goku tat wie ihm geheißen.
„Merkst du das nicht?“
„Was?“, fragte der junge Unterklassekrieger.
„Die Luft, die Geräusche ... tolle Aura, ehrlich, gefällt mir.“
„Ach und wieso?“
„Das wirkt so schön böse.“
„Hä?“
„Der Geruch ist ein eindeutig der von Blut. Einigermaßen frisches Blut, würde ich sagen und dieses Geräusch ... da läuft irgendeine elektrische Maschine.“
„Blut?“ Den zweiten Teil ignorierte Son-Goku elegant. „Aber wenn du Blut riechst, dann muss hier irgendwo Blut sein und das heißt dann, dass in diesem Keller entweder eine frische Leiche versteckt ist, oder jemand schwer verletzt hier unten herumirrt.“
„Ersteres, ich spür keine Aura ... Oh! Guck mal da hinten!“ Reflexartig hob Vegeta den Arm und zeigte auf einen Gang weiter weg. Dass Son-Goku die Bewegung dank der Finsternis in keiner Weise wahr nahm, musste ja nicht zwingend heißen, dass er es nicht trotzdem sah.
„Mir ist egal, was du siehst. Ich will jetzt dieses Leichensache geklärt haben!“
Niemand antwortete.
„Vegeta?“
Stille. Ein leichtes Kribbeln überlief seine Handflächen. Vegeta war doch jetzt nicht wirklich verschwunden, oder?
„Vegeta, wo bist du?“, fragte er noch einmal. Das Ergebnis blieb das gleiche. Kein Vegeta weit und breit – oder zumindest keiner, der ihm antwortete. Geduckt sah er sich um. Finsternis, nichts weiter. Und das ungute Gefühl wie eine Maus im Dunkeln in eine Falle zu tappen. Die erste Aussage war erfüllt – fehlte die Falle ...
Sein Blick blieb an einer eigenartigen Erscheinung links von ihm hängen. Wenn er sich jetzt nicht ganz stark täuschte, zerteilte gut 200 m weiter ein unscheinbarer, schwacher Lichtstrahl den Raum. Meinte Vegeta das, als er gesagt hatte ´Guck mal, da hinten?` Na Sicher. Frohen Mutes – so weit das möglich war – tappte er los und hoffte inständig, dass sein ehemaliger Erzfeind bald wieder auftauchen würde.
<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>
Das milde Licht schien aus dem Raum vor ihm zu kommen. Milchiges Glas in der Tür verschluckte zwar einen Teil, absorbierte es jedoch nicht ganz. Verschwommene Umrisse bildeten sich. Vegeta betrachtete die niedrige Tür skeptisch. Dahinter lief auf jeden Fall die Maschine, ein gleichmäßiges Summen und Knattern erfüllte die Luft.
>Jetzt bin ich aber mal gespannt, was das jetzt ist.<
Entschlossen drehte er den Knauf der stählernen Tür. Dass Kakarott sich nirgends blicken ließ, störte ihn nicht. Quietschend schwang die Tür auf. Vegeta trat ein ... und blieb wie angewurzelt auf der Türschwelle stehen. Ein eisiger Schauer überlief ihn.
„Das kann doch ... nicht ...“
FORTSETZUNG FOLGT ...
In „Dæmonia Familia 3 ---> Trunks“
<marquee>+++ +++ T + O +++ B + E +++ C + O + T + I + N + U + E + D +++ +++</marquee>
<i>Bin ich nicht nett? So ein Ende find ich ja eigentlich immer ganz furchtbar, aber ... öhm ... wie soll ich den Schnitt erklären? Erstens: Alle, die jetzt interessiert, wen oder was Vegeta da nun gerade gesehen hat, werden sich wohl auch die Fortsetzung zu Gemüte führen ... Marketing-Strategie! -.-V Zweitens: hm ... ich weiß ja selber noch nicht so genau, wie das jetzt weitergehen soll (abgesehen vom Ende und dem Teil unmittelbar danach zumindest) ... hochintelligent ja, ja.
Ich geb auch gerne zu, dass der Teil nicht so sonderlich obergruslig war, das hol ich dann aber noch nach – Versprochen! Fällt mir jetzt noch was ein? Ach so, ja, ein kleiner Aufruf an alle Leser: Kommis sind natürlich immer gern gesehen, auch wenn du, der das hier jetzt gerade liest, nicht gerade badgirl, N-San, Yuko-Chan oder Son-Tiger heißt ... Euch vier knuff ich jetzt übrigens noch mal ganz offiziell! *alle zusammen abknuddel* Vielen, vielen Dank für die Kommis! Sehr aufbauend! *Esta mit Orden ankomm und allen einen an die Brust heftet*
Höhö ... ja, das war’s dann erst mal wieder! Ich verabschiede mich für heute,
bis denn dann,
Tschauiaui,
lil’ Dragon Esta-Chan!
*wink*
P.S.: Der Titel von Teil 3 kann sich noch ändern</i>
<marquee>+++ +++ WE ARE ONE WORLD! +++ AND THE WORLD SHOULD SMILE! +++ NO WAR! +++ +++</marquee>