Fanfic: Das Versprechen Teil 1
Chapter: Das Versprechen Teil 1
HI!
So das ist nun mal ein mehr Teiler! Aber den Veröffentliche ich nur weiter, wenn ihr das auch wollt! Viel Spaß beim Lesen!
Das Versprechen
Es war ein Lauer Sommerabend. Ein junges Mädchen saß auf einem alten Gartenzaun. Und sah sich den Sonnenuntergang an. Ihre braune, kurze Haare wehten im Wind. Eine Träne lief ihr über die Backe. Sie wischte sie mit ihrem Handrücken weg. ,,Es war versprochen!“, flüsterte sie. Weitere Tränen, flogen mit dem Wind davon.
,,Ranma, mach dein Testament!“, schrie Ryoga, der sich auf seinen Konkurrenten Stürzte. ,,Schon wieder? Na von mir aus!“, gelangweilt blockte er Ryogas angriffe ab. Nun kamen von Ranma aus Angriffe, die Ryoga nicht so schnell abblocken konnte. Und so wurde wie immer auf ihn eingeschlagen. Wie immer lief dieser Kampf ab. Ryoga hielt sich schmerzend den Bauch. ,,Wie die kleinen Kinder!“, lachte Akane, und ihre Schulfreundinnen auch. Ryoga kränkte dies zwar, doch er wollte Ranma unbedingt besiegen. ,,Nun kommt schon!“, rief ihnen Akane zu. Da Ryoga wieder mal bei ihnen Wohne, war auch er damit gemeint. Und eigentlich wohnte er eh als P-chan dort. Zu dritt liefen sie die Straße hinunter. ,,Das ihr immer so einen klein Kinderkrieg abziehen müsste!“, lachte Akane. Ryoga blieb still. ,,Klein Kinderkrieg? Was versteht den das Machoweib davon?“, spottete Ranma. Und schon hatte er eines von ihrem Holzhammer auf den Kopf bekommen. Ranma rieb sich die Beule die er bekommen hatte. Ryoga grinste ihn frech an. ,,Was gibt es da zu grinsen?“, schrie er Ryoga schrill an. ,,Warum denn nicht? Wen es schon was gibt worüber man kann!“, brüllte er zurück. Die beiden blieben stehen. Und schon wieder artete dieser kleine Streit in einen Machtkampf aus. ,,Wie die Kindergartenkinder!“, meinte Akane und verschwand hinter einer Ecke, und um diese lag auch schon das Grundstück der Tendos. Als Ryoga den kleinen Kampf beendet hatte, lief er Akane hinter her. Ranma trottete langsam hinterher. Doch als er im Hausflur stand, wurde er schneller, da er Kasumis essen roch. Und schon saß er ebenfalls am Esstisch. Und stopfte so viel er nur Konnte in sich hinein. ,,Und Ryoga wie gefällt es dir denn so in der Schule?“, fragte ihn plötzlich Kasumi. ,,Gut!“, meinte er. ,,War doch ne gute Idee es noch mal zu versuchen!“, meine Akane. Ryoga nickte zustimmend. <Oh und ich habe die Sitzbank direkt hinter Akane!>, Freude kam in ihm hoch. ,,Er darf nur nicht alleine zur Schule gehen!“, spottete Ranma. Ryogas Gesichtsausdruck verfinsterte sich, doch schon im selben Augenblick war dieser Ausdruck auch wieder verschwunden. Da Akane meinte er solle später zu sehen, wer mit ihm für die kommende Arbeit üben würde, da sie sich nur mit Ryoga darauf vorbereiten will. Kasumi war dabei den Tisch ab zu räumen. ,,Komm lass uns schon mal üben gehen!“, meinte sie zu Ryoga. Beide gingen sie in ihr Zimmer. Akane packte ihre Schulbücher aus. Und schlug die auf, mit denen sie Arbeiten müssen. Stunden lang saßen die beiden da und paukten, bis es plötzlich an der Tür klopfte. Ranma kam herein. ,,Kann ich nicht doch mit lernen!“, meinte er. Schließlich gab Akane nach. Das fand Ryoga zwar nicht so toll aber er musste die Endscheidung akzeptieren. Zu dritt machten sie sich an weitere Mathe aufgaben. Einige male musste Akane den beiden die Rechenwege erklären. Sie verpassten sogar das Abendessen. Als es neun Uhr war, hörten sie auf. Akane räumte die Bücher weg, und ging schlaffen.
Am Morgen. Akane stand gemütlich auf, ging schnell ins Bad sich zurecht machen. Zog ihre Schuluniform an. Und dann kam ihre Aufgabe die sie jeden Morgen machen musste. Sie riss die Tür von Ranmas Zimmer auf. Dieser schlief noch ziemlich fest. Ohne groß zu überlegen, schüttete sie ihm einen Eimerwasser über den kopf. Schreiend wachte das Mädchen auf. Und so fing auch wieder der Morgendliche streit der beiden an. Als die zwei Streitenden endlich am Tisch saßen, aßen sie noch schnell, und dann gingen die drei wieder zur Schule. Als die Schule endlich aus war, liefen sie durch den nah gelegenen Park. Und dort fing auch wieder einer von Ranmas und Ryogas Kämpfen an. Gelangweilt setzte sich Akane auf eine der Bänke, und schaute den beiden gelangweilt zu. ,,Ranma mach dein Testament!“, schrie Ryoga wieder einmal.
So ende Teil 1