Fanfic: Was wäre wenn... III ( Chapter 3-9)

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„O.k. Ich verstehe, du willst nicht darüber sprechen“, vermutete Katana und sah sie verständnisvoll an. Der Pausengong unterbrach die Unterhaltung der Mädchen.


„Kommst du mit uns?“, fragte Ginneko, doch Lakonnia schüttelte den Kopf.


„Nein, ich bin schon verabredet“


„Klar, also bis dann“




„Trunks?“ Keine Antwort. „He Trunks was ist los?“, fragte Son Gohan erneut und sah den Jungen verständnislos an. Er blickte hilfesuchend zu Lakonnia.


„Sag, träumst du?“, richtet das Mädchen das Wort an Trunks.


„Äh... was?“, Der Junge schien wie aus einem Traum erwacht und sah die beiden fragend an.


„Das wollen wir gerne von dir wissen“, sagte Lakonnia.


„Ja Trunks, was hast du?“, begann Son Gohan wieder zu fragen. Trunks nickte zur Antwort hinter sich. Lakonnias Augen weiteten sich und Son Gohans Kinnladen klappte herunter.


„Das... das ist nicht wahr. Jungs, sagt mir, dass ich träume. Was macht der denn hier?“


„C-17“, brachte Son Gohan als einziges heraus.


„Ja-ah! C-17. Er ist jetzt in meiner Klasse“, erklärte Trunks und ballte die Hände zu Fäusten. Der schwarzhaarige Cyborg kam auf die drei zu.


„Ach ne, wen haben wir denn da? Hast du dich von deinen Verletzungen wieder erholt, bester Kämpfer des Universums?“, begrüßte Lakonnia triefend vor Sarkasmus C-17.


„Ja, deine Schwester hat ganze Arbeit geleistet. Und wie geht es euch?“


„ Oh, ja also, ich glaube uns geht es gut“, antwortete Son Gohan.


„Na dann. Ich gehe dann mal wieder, ich werde erwartet“, verabschiedete sich der Cyborg und lief auf eine Gruppe von Mädchen zu, die wie verrückt anfingen zu kichern.


„Der hat’s nötig“, meinte Lakonnia mit einer wegwerfenden Handbewegung. Dann fiel ihr Blick wieder auf Trunks, der noch immer mit verbitterter Mine auf den Boden starrte.


>Sag was<


„Äh... du hast doch nicht etwa ein Problem damit, dass er hier ist?“, fragte Lakonnia ihn vorsichtig. Trunks hob den Kopf und sie konnte sehen wie seine sonst so ruhigen Augen funkelten.


„Sie haben alles zerstört ohne Rücksicht auf irgendjemanden und sie haben Gohan getötet.“, sagte er mit leiser Stimme. Vor Lakonnias geistigem Auge tauchten vereinzelte Bruchstücke ihrer Erinnerung an den Kampf in ihrer Welt auf. Auch dort kämpften die feindlichen Truppen gnadenlos und töteten ohne Skrupel. Sie konnte Trunks nur allzu gut verstehen. Sollte auch nur einer dieser Krieger es wagen hier an der Schule aufzutauchen würde sie ihn auf der Stelle umbringen. Sie bewunderte seine Zurückhaltung.


„Ich kann dich verstehen, aber diese Cyborgs sind nicht die selben wie die aus deiner Zeit. Sie können niemanden mehr etwas tun“ Diese Worte kamen mehr oder weniger unabsichtlich aus ihrem Mund, doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht.


„Ich werde versuchen daran zu denken“, nickte Trunks und lächelte leicht.






Chapter 7: Der Kinobesuch


„Lakonnia! Telefon für dich!“ Das Mädchen wischte sich mit dem Handrücken den Schweiß von der Stirn und ließ ihr Rapier, mit dem sie gerade noch geübt hatte, verschwinden.


„Ich komme“, rief sie und rannte zum Apparat. „Ja?“


„Hi Lakonnia. Hier sind zwei Mädchen, dir zu dir wollen“, hörte sie eine bekannte Stimme am anderen Ende der Leitung.


„Bulma? Äh Moment, ich komme“


„Gut, bis gleich. Wir sind im Wohnzimmer.“ Mit diesen Worten beendete Bulma das Gespräch.


>Wer will denn jetzt noch etwas von mir? Ach ja, sicher Katana und Ginneko< Während sie auf dem Weg war ihrer Schwester Bescheid zu sagen, entstand vor ihr ein Wasserspiel und als sie hindurchlief war der ganze Schweiß von ihrem Körper gewaschen. Dann änderte sie noch Kleider und Frisur und teleportierte sich anschließend in den Hausgang der Capsule Corporation. Sie atmete tief durch und öffnete dann die Tür zum Wohnzimmer.


„Hallo Lakonnia, wie geht’s?“, wurde sie von Katana begrüßt, die mit Ginneko und Bulma am Tisch saß.


„Hallo ihr zwei. Mir geht’s gut, danke. Warum seid ihr hier?“


„Wir hatten heute in der Schule vergessen dich zu fragen, ob du mit uns ins Kino willst. Mittwochs laufen immer die neuen Filme an“, erklärte Ginneko.


„Klar, gerne“, stimmte Lakonnia dem zu, obwohl sie keinen blassen Schimmer hatte,, was ein Kino war.


„Ich darf doch, oder Bulma?“, fragte sie noch um den Anschein zu bewahren, Trunks’ Mutter sei wirklich ihre Erziehungsberechtigte,


„Aber ja. Hier nimm und amüsier dich“, nickte Bulma und drückte dem Mädchen ein paar Geldscheine in die Hand.


„Aber... aber das ist doch viel zu viel Geld“, widersprach das Mädchen, obgleich sie den Wert nicht einschätzen konnte.


„Lass gut sein Lakonnia. Und jetzt viel Spaß“, verabschiedete die Frau die drei Mädchen.




„Oh Mann, Bulma ist toll“, sagte Katana während sie sich auf den Weg in die Stadt machten.


„Ja, ist sie“, pflichtete Lakonnia ihr bei.


„O.K., also. Wir müssen jetzt noch ungefähr ne’ viertel Stunde laufen, bis wir im Kino sind
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