Fanfic: Verspätetes Schicksal (Leseprobe)

Chapter: Verspätetes Schicksal (Leseprobe)

Hi, ich schon wieder!


Ich hab echt lang vor dem Bildschirm gesessen und versucht, irgendwas zu schreiben, aber ich hab nichts hingekriegt, ich hatte einfach keine Idee! Hat aber dann schließlich doch noch geklappt, ist zwar nicht viel, was ich hier reinstelle, aber wenigstens etwas!


In dieser FF ist Goku eigentlich die Hauptfigur, mir ist aufgefallen, das das ausgesprochen selten der Fall ist! Er nimmt ja immer alles auf die leichte Schulter, aber es kann sein, das er in meiner FF viel nachdenklicher ist und so weiter. Hoffe, es stört euch nicht! Schreibt bitte Kommentare, falls sie euch gefällt, bzw. nicht gefällt damit ich weiß, obs sich lohnt weiterzumachen!


So, jetzt aber genug gequatscht!






Dunkelheit. Um ihn herum ist Stille. Totenstille. Die einzige Lichtquelle an diesem gottverlassenen Ort sind kleinere und größere Feuer, die Bäume und auch Menschen verbrennen. Oder sind es gar keine Menschen? Diese Leute sehen irgendwie anders aus. Ist ja auch vollkommen egal, Hauptsache, man bezahlt gut. Noch ist er nicht fertig, immer noch sind welche am Leben.


Es ist Nacht, doch leider ist der Mond von diesem Planeten aus nicht zu sehen, sonst ginge es viel schneller. In ihm brennt ein Hass, der so groß ist, das manchmal sogar er selbst ihn nicht mehr kontrollieren kann. Eigentlich kennt er gar keine anderen Gefühle außer Hass. Er hasst alles und jeden. Er hasst die Leute, die er tötet und auch die, die ihm befehlen sie zu töten. Er hasst jeden beschissenen Tag der Unterdrückung, jedes noch so gute Geschäft, das er Aufgrund seiner Arbeit macht. Und manchmal... manchmal hasst er sogar sich selbst, aber nur manchmal und nur wenn er wieder einmal den Schwanz vor jemandem einziehen muss. Er selbst ist die einzige Person, mit der er auskommt, er hat keine Freunde, keine Feinde, die sich länger als ein paar Tage so nennen dürfen, außer seinem „ Boss“, den er mehr als alles andere verachtete!


`Was soll das?` Plötzlich sieht er sich selbst wie ein Beobachter, sieht sich herumlaufen. Er kann sich nicht mehr konzentrieren oder kontrollieren, er geht einfach davon, ohne seinen Denkenden Teil mitzunehmen. Dieser Teil ist anders, irgendwie fühlt er mehr als sein Körper. Und er denkt auch ganz anders. – Was ist? Wo bleibst du ?- `Woher kommt diese Stimme ?` Er fliegt über das Schlachtfeld, das man kaum mehr einen Planeten nennen kann, doch er tut es nicht aus eigener Kraft, er kann weder bremsen noch schneller fliegen, er kann sich nur umsehen. – Es ist alles falsch! Alles ist falsch gelaufen!- Er hält an. `Wer spricht da?` - Du musst zurückkommen! Wach endlich auf und erfülle deine Mission, Kakarott!-


Plötzlich stehen alle Toten wieder auf, torkeln auf ihn zu! Einigen von ihnen fehlen Gliedmaßen. Sie schreien fürchterlich! Er kann nicht weghören, die Schreie tun in seinem Kopf weh! Sie werden ihn umbringen!




„ AH!“ Schweißnass und keuchend schoss Son Goku in die Höhe. Chichi, die neben ihm lag, war ebenfalls aufgeschreckt und fasste ihn sachte an die Schulter. „ Was ist denn, Schatz?“, nuschelte sie müde, aber mit besorgtem Unterton. Goku schluckte und versuchte sein hämmerndes Herz zu ignorieren. Chichi fasste ihm an die Stirn, um zu kontrollieren, ob er Fieber hatte, was jedoch nicht der Fall war, seine Stirn war nur schweißnass und drückte ihn vorsichtig wieder in eine liegende Position. „ Du hast nur schlecht geträumt, schlaf weiter,“ versicherte sie ihm und legte ihren Kopf auf seine Brust. Sein Herz raste immer noch und er atmete schnell und unregelmäßig. `Muss ein echt schlimmer Traum gewesen sein,` dachte sie noch, bevor die Müdigkeit sie übermannte und sie wieder einschlief. Doch Son Goku fand diese Nacht keinen Schlaf mehr.






Das wars fürs erste, mehr hab ich noch nicht! Freue mich auf eure Meinungen!




eure .K.


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