mit einem leeren Blick ins Nichts. Blut floss schon seit Tagen aus seinen Wunden, die durch die Qualen nicht heilen wollten. Überall war sein roter Lebenssaft verteilt, gab diesem Raum einen starken und unausstehlichen Geruch, so wie schon in der Folterkammer, in der er gefangen war. Magot hatte keine Kraft mehr, kein Blut mehr und keinen Willen noch am Leben zu bleiben. Wofür auch? In ein paar Tagen ist es sinnlos geworden. Alles hatte er verloren. Alles. Nur sein Stolz und sein Leben ist ihm geblieben. Aber was sollte er schon mit diesen Dingen tun? Sie waren nun wertlos in dieser Welt, die Freezer beherrschte. „...ich...will...nicht...mehr...“, flüsterte er mit einer fast schon stummen Kraft, als der letzte Topfen Blut aus seinem Mund floss und schließlich lautlos auf dem Boden landete. Dann wurde das Pochen in seiner warmen Brust langsamer und machte noch ein letzten Schlag. Stille.