Fanfic: Die Phönixträne

Chapter: Die Phönixträne

Die Phönixträne




Hi! Da bin ich wieder! Das ist meine neue Fanfic, von Kaito Kid. Er ist schließlich mein lieblings Chara, da musste ich einfach etwas über ihn schreiben ^-^





Die Phönixträne




„Ah! Verdammt noch mal! Schon so spät?!“ Ein müder Kuroba rannte hektisch im Haus auf und ab. Es war bereits zehn vor acht und er war noch nicht losgegangen. „Hey, warte! Vergiss dein ...Frühstück nicht wieder...“ Doch Chiis ( der Assistent von Toichi Kuroba, Kid’s Vater ) Worte verhallten in der Empfangshalle des riesigen Hauses an der Tür, die sich gerade geschlossen hatte. „Auweia! Herr Yamamoto wird wütend sein... und Aoko erst...Hm?!“ Die Glocke läutete gerade, als Kaito das Schulgebäude betrat. Er eilte zum Klassenzimmer und lugte vorsichtig um die Ecke. „Puh... Yamamoto ist noch nicht da...Gerade noch mal Glück gehabt...“ „Kaito! Da bist ja! Und wie immer zu spät!“ Ermahnte ihn Aoko. „Ach, der Lehrer merkt doch eh nie was...“ Das hätte Kid lieber nicht sagen soll, denn gerade erschien der „Nichtsmerker“ hinter ihm. „Aha...So denkst du also über mich... Kuroba Kaito, wieder mal zu spät wenn mich meine Intuition nicht täuscht...“ „Äh...Ich kann ihnen alles erklären...Wissen sie ich...“ „Was soll er wissen? Mensch Kuroba, es gibt nur eine Sache, die dich von Kaito Kid unterscheidet und das ist die Pünktlichkeit.“ Saguru Hakuba’ s ( Detektiv, versucht Kid’s Geheimnis zu lüften und hat auch schon einen Verdacht...) Worte unterbrachen ihn. Yamamoto wandte ihm seinen Blick zu. „Ah, unser erfolgreicher Detektiv. Wie läuft’ s denn so?“ „Na ja... Es ist nicht so einfach, wie ich dachte, aber ER wird sicher auch mal unvorsichtig und dann schnappe ich ihn mir...Sensei, sollten wir nicht langsam mal mit dem Unterricht beginnen?“ „Ja, ja. Sofort“ Kaito wollte sich auf seinen Platz schleichen. „Moment, du nicht Kuroba. Du stellst dich mit deinen Sachen vor die Tür. Möchte wissen, wie du dann morgen den Test überstehen willst, wenn du immer draußen stehst.“ „...“ Traurig verließ er den Raum. „warum immer ich...Und Aoko hat nichts besseres zu tun, als noch mehr Öl ins Feuer zu gießen...Wenn die jede Nacht rausmüsste, würde sie auch verschlafen und zu spät kommen...“ *knurr* „Oh, ich hab’ ja noch nicht mal gefrühstückt...“ Kid kramte in seiner Tasche. „Mh...Sie müsste hier irgendwo...Och nö! Ich hab’ schon wieder mein Essen vergessen...So langsam verstehe ich, warum Chii Angst hat das ich von der Stange falle...Obwohl er damit etwas übertreibt... “


Er starrte an die Decke. „...“ „Verdammt noch mal! Ich hab’ Hunger!“ Ruckartig öffnete sich die Klassenzimmertür. „Kuroba! Erst zu spät kommen und dann das ganze Schulhaus zusammenschreien! Du wirst heute schön nachsitzen!“ „Aber...Aber...Darf man denn nicht mal mehr Hunger haben...?“, fragte der Meisterdieb kleinlaut. Seine Klassenkameraden begannen zu kichern, nur Aoko stand auf, holte etwas aus ihrer Mappe und ging zu den zwei diskutierenden. „Hier.“ Sie drückte ihm ihre Brotbüchse in die Hand. „D- Danke...“


„Und was sie betrifft her Lehrer... Müssen sie immer auf ihm herumhacken? Sogar Saguru ist...“ Hakuba unterbrach sie. „Ich stimme Aoko zu. Lassen sie ihn dieses mal noch in Ruhe. Ich denke eine Verwarnung tut’s auch.“ „Na wenn du das sagst...Kuroba, ab mir dir auf deinen Platz.“ Während der Stunde schliefen die meisten Schüler, einige redeten leise miteinander und noch weniger folgten dem Unterricht aufmerksam. Als endlich das lang ersehnte Klingeln ertönte, verließen alle eiligst das Zimmer. Kuroba und Aoko waren in die Cafeteria gegangen und verspeisten Aokos Reisbällchen und das Sushi. Saguru näherte sich ihnen unauffällig und flüsterte ihnen ein leises „Da hast’ te ja noch mal Glück gehabt, Kuroba.“ zu. „Bäh! Selber!“ „Hm, Aoko...Bei dir ist’s nicht anders. Wenn du mich noch mal verpfeifen willst, seh’ ich mich zu härteren Maßnahmen gezwungen...“ „Was erlaubst du dir?! Sie hat dir gar nichts getan! Das ist eine Sache zwischen dir und mir!“ Kuroba nahm seine Aoko in Schutz. „Lass’ ihn nur reden..., meinte Aoko,...Er will dich nur provozieren, damit du wieder Ärger bekommst...“ „Tse...“, wütend, sein Ziel nicht erreicht zu haben, ging er. „Danke.“ „Danke wofür?“, wollte er wissen. „Na dafür, das du mich beschützen wolltest.“ „Ach das...Äh...“ Jetzt musste er sich schnell etwas einfallen lassen. „Das war...Ich habe nur etwas geprobt.“ „Geprobt?“ „Na du weißt schon...für die Theatergruppe...“ „Mh?“ Ein paar Sekunden war Ruhe. „Willst du noch ein Reisbällchen?“ „Gerne.“ Er griff zu. „Ob sie mich durchschaut hat?“, dachte Kid verlegen. „Ach: Hast du schon gehört...? Kid hat wieder eine neue Warnung geschickt.“ „Was?“ Ihm ging nur ein Gedanke durch den Kopf: Wie konnte Chii nur ohne sein Einverständnis eine Warnung schicken? „Hu, hu. Kaito. Hörst du mir zu?“ „Wie?“ Der verträumte Junge schaute sie an. „Ich sagte, er will die Phönixträne, einen wunderschönen Rubin aus dem Beika-Museum stehlen. Mein Vater ist schon ganz aufgeregt. Er hat sich sicher schon einen neuen Plan einfallen lassen.“ „Und? Wann kommt er?“ „Mh...Papa sagt so gegen zwölf Uhr heute Nacht...“ „Na klasse...Dann kann ich wieder nicht schlafen...“, murmelte er. „Mh? Wieso das denn?“ „Äh...Ich kann nie schlafen, wenn ich dran denke das Kid unterwegs ist...Weißt du...Ich finde es nervig, das alle behaupten ich wäre ihm ähnlich...“ „Du und Kid ähnlich? Nicht im geringsten... Das ist genau wie du und Schlittschuhlaufen...Kid ist viel süßer als du...“ „Na danke..., dachte dieser,...Ich bin also hässlicher als meine zweite Identität...Wie kann sie Kid lieben und mich immer so schroff behandeln? Was sie wohl machen würde, wenn sie das Geheimnis kennt?“ „Hey! Ich muss Paps unbedingt dabei helfen, den Rubin zu verteidigen! Der Edelstein hat nämlich eine ganz bestimmte Bedeutung: Man nennt ihn auch „Dieb der Herzen“. Angeblich schenkten ihn sich früher Liebespaare als Zeichen ihrer Gefühle für einander...Bei dem Namen muss man sich nicht wundern, dass Kid ihn stehlen möchte...Aber was soll’s, ich werde ihn im Namen aller verliebten Mädchen beschützen!“ „Auweia...Das kann ja was werden...“ „Was?! Traust du mir nicht zu, das ich mit Kid fertig werde?“ „Äh...Weißt du...Ich...“ „Na, was ist?“ Doch das Pausenklingeln ersparte ihm eine Menge Ärger.


Nach der Schule musste sich Kaito beeilen: Er wollte Chii unbedingt zur Rede stellen. Aber da war jemand, der ihn davon abhielt schnell nach hause zu kommen. „Kuroba! Warte doch mal!“ Aoko fiel ihn von hinten an. „Hast du’s eilig?“ „Ja...Muss noch was erledigen...“ „Och schade...Dabei wollte ich dich heute mit zu uns einladen...Es gibt Pizza á la Aoko.“ „Nein...Weißt du...“ „Hä? Was ist dir denn wichtiger als mein Essen oder hast du Angst, es schmeckt nicht?“, löcherte sie ihn. „Ich...ich muss noch für den Test morgen üben...“ „Das können wir auch zusammen bei mir machen!“ „Na ja...Dein Vater wird doch sicher deine Hilfe in der Akte Kid brauchen, oder?“


„Na gut...Dann eben nicht...Ist ja dein Pech...“ Sie stürmte beleidigt um die Ecke nach hause. „Sorry Aoko...Ich hätte wirklich gern mit dir gegessen, aber heute kann ich nicht...Weiß nicht mal, ob ich überhaupt mal Zeit für dich habe...Aber jetzt muss schnell zu Chii. Ah! Der Bus!“ Und so kam es, das Kuroba nach hause laufen musste...




So, ich hoffe, es gefällt euch ^-^ Wird noch richtig süß. Wenn sich einer fragt, wie ich mir romantische Dinge einfallen lasse, Mhh...Da gibt es so eine Person ( Ja, genau du bist gemeint!), die mich inspiriert. Wenn ich an sie denke, bin ich immer ganz durcheinander und aufgeregt ^-^


Lyran-chan


Search
Profile
Guest
Style