Fanfic: Die B.V.G.G.C.-Bande
Chapter: Die B.V.G.G.C.-Bande
Meine fünfte FF ist da. Diesmal eine Detektivgeschichte, wie ich es angekündigt habe. Ich bin ein großer Fan von solchen Geschichten und deshalb dachte ich, die DBZ-Charaktere hier ein zu bauen. Es könnte vielleicht eine gewisse Ähnlichkeit haben mit der Knickerbocker-Bande haben, von Thomas Brezena. Er ist halt mein absoluter Lieblingsautor. Conan schau ich mir auch gerne an.
So und jetzt ist schluss mit reden, ihr wollt sicher die Geschichte lesen.
Na dann, viel Spaß.
Personenbeschreibung:
Name: Bulma Briefs
Alter: 18
Familie: Eltern: Matthias und Susanne Briefs
Schwester: Gwen (nicht ich, leider)
Cousin: Son-Goku
Anmerkung: Sie ist das beliebteste Mädchen der ganzen Schule. In Sachen Mathematik und Technik
kann ihr niemand das Wasser reichen. Sie streitet am liebsten mit ihrer kleinen Schwester den lieben langen Tag.
Name: Gwen Briefs
Alter: 16
Familie: Eltern: Matthias und Susanne Briefs
Schwester: Bulma
Cousin: Son-Goku
Anmerkung: Sie hat ein großes Herz, genau wie Son-Goku. Doch ist kann auch sehr launisch sein, wenn es nicht nach ihren willen geht. Ihre Leidenschaft gilt den Tieren, vor allem ihr schneeweißer Husky Piccolo hat in ihren Herzen einen besonderen Platz bekommen.
Name: Son-Goku
Alter: 17
Familie: Eltern: gestorben, als er fünf war.
Tante und Onkel: Matthias und Susanne Briefs
Cousinen: Bulma und Gwen
Anmerkung: Seine Eltern waren Polizisten und sind bei einen Einsatz ums Leben gekommen. Seither lebt er bei seinen Verwanden. Er ist zwar ein tolpatschiger Kerl, aber ein sehr freundlicher, hilfsbereiter junger Mensch, der keiner Fliege etwas zu leide tun können. Er ist der heimliche Schwarm aller Mädchen. Son-Goku liebt seine beiden Cousinen wie seine eigenen Schwestern.
Name: Vegeta Saiya
Alter: 18 – fast 19
Familie: Eltern: Vegeta und Nanni Saiya
Schwester: Chichi
Anmerkung: Vegeta ist ein richtiger Dickschädel. (kennen wir schon, nicht?) Er lässt sich von niemanden etwas sagen und ist zu jeden auf seine Art freundlich. Kurz gesagt, die Schüler in seiner Schule haben Angst vor ihm. Nur wenige bitten ihn die Stirn: Seine Schwester Chichi, Bulma, Son-Goku, Gwen und K1.
Name: Chichi Saiya
Alter: 16
Familie: Eltern: Vegeta und Nanni Saiya
Bruder: Vegeta
Anmerkung: Ein sehr temperamentvolles Mädchen, der Alptraum jedes Jungen. Sie hat nie richtige Freunde gehabt. Die „Freundinnen“, die sie hatte, haben sie nur benutz, um an Vegeta ran zu kommen. Ihre Lieblingsbeschäftigung ist es, sich mit ihren großen Bruder zu prügel, auch wenn sie manchmal den kürzeren zieht.
B.V.G.G.C. = Bulma, Vegeta, Gwen, Goku, Chichi (Falls es jemand noch nicht bemerkt haben sollte)
Anmerkung v. mir: Die Familie Briefs besitzt einen Reiterhof mit vielen Tieren. (ich konnte nicht widerstehen, noch eine Geschichte mit Tieren zu schreiben.) Und wer K1 ist, werde ich nach diesem Teil verraten bzw. im nächsten bekannt geben. Ich hab mit Absicht einige Charaktere noch nicht bekannt geben, weil ich noch ein bisschen geheimhalten will. Das ganze spielt in der Steiermark/ Schladming ab.
Und nun beginnt die Geschichte…
Kapitel 1: Der Anfang Teil 1
Es war ein warmer Septembermorgen. Der Wind wehte durch die Blätter, die leise vor sich hin raschelten. Pferde grasten auf der Koppel und genossen die ruhe…
„BULMA, GWEN, SON-GOKU-SCHÄTZCHEN!!! WACHT AUF, ODER MUSS ICH KALTES WASSER HOLEN, DAMIT IHR ENDLICH EUEN HINTERN IN BEWEGUNG SETZTÄ?!“ schrie Susanne Briefs durchs Haus, während sie auf den Weg zum den beiden Zimmern ihrer Töchter ist. Der erste Abstecher war bei ihrer jüngsten. Aber als sie die Decke weg zog und was sie da sah, verschlug ihr die Sprache. Das Bett war LEER?!? Wo war sie den? Vielleicht ist sie bei ihrer Schwester unter gekrochen. Also ins nächste Zimmer. Aber wie beim ersten leer.
„Vielleicht weiß Son-Goku, wo sie sind,“ dachte sich Frau Briefs, als sie auf den Weg zum Zimmers ihres Neffen macht. Leise schlich sie sich zum Bett und musste sich sehr anstrengen, nicht gleich laut los zu lachen. Die zwei Gesuchten liegen mit ihren Neffen in einen Bett.(nicht das, was ihr denkt.) Bulma hatte ihren Kopf in den Kissen vergraben. Arme und Beine weit von sich gestreckt. Son-Goku lag auf ihren Bauch und luschte an seinen Daumen. Wie ein Emprio hatte er sich eingerollt. Und erst Gwen. Ihr Kopf lag neben den von Bulmas. Ihre Beine hat sie über Son-Goku ausgestreckt und taumelten in der Luft.
„Aufstehen, ihr Schlafmützen. Es ist schon Morgen.“ Nichts geschah. „AUFSTEHEN!! SONST KRACHTS!!!“ Wieder nichts. Ein wenig unsicher machte Frau briefs noch einige Schritte nach vor. Und da, was war das? Susanne schaute genauer hin. Das sind ja Ohrenstöpsel. „Diese Rasselbande, na warte. So leicht werdet ihr nicht davon kommen.“ Frau Briefs überlegte. Dann kam ihr eine leuchtende Idee. Sie nahm einen Ohrenstöpsel heraus. „Son-Goku, es gibt FRÜHSTUCK,“ flötete sie. Wie von Blitz getroffen wachte der Junge auf und Sprang mit einen Satz auf. Tja, vielleicht zu kräftig. Das ganze Bett kippte um und die darauf liegenden wurden aus ihren Träumen geholt.
„Welches Nashorn hatten uns überrannt?“ murmelte Gwen. „Na endlich wach. Jetzt macht euch endlich fertig für die Schule, bevor ich euch ein Eimer kaltes Wasser über den Kopf schütte,“ meinte ihre Mutter streng und verschwand aus dem Zimmer. Verschlafen machten sie sich auf den Weg ins Badezimmer, einer nach dem anderen.
Nachdem alle mit Duschen fertig waren, saßen sie auch schon beim Frühstückstisch. Susanne stand am Herd und machte für ihren Lieblingsneffen (und auch einigen) sehr viele Pfannkuchen. Neben bei lief auch das Radio. Plötzlich wurde die Musik unterbrochen. „Liebe Hörer. Auf Grund einer dringenden Meldung wurde die Musik unterbrochen. Schon das vierte mal in diesem Jahr wurde ein Lastwagen gestohlen. Der Fahrer wurde wieder bewusstlos an einer Nebenstraße gefunden, die nach Graz führte. Was in dem Lastwagen transportiert wurde, wollte uns die Polizei nicht sagen. Die Ermittlungen werden so…“ „Schon wieder ein Überfall. Und dann noch so nah bei uns. Ich weiß nicht, ob ich euch Kinder alleine zu Schule lasse.…“ „Mum, wir sind keine Babys mehr. Son-Goku paßt schon auf uns auf. Und jetzt müssen wir los. Ciao.“ rief Bulma durch die Haustür.
Mit dem Rad brachten die drei vom Gestüt zur Schule eine halbe Stunde. Als sie dort ankamen war es bereits fünf vor acht. Gerade noch rechtzeitig. „Hey, da ist K1. Wie geht es dir, altes Haus? Wie waren die Sommerferien bei dir so?“ fragte Goku seinen Kumpel. „Hey, hallo ihr drei. Ähm, Gwen. Ich hab schon auf dich gewartet. Könntest du C18 deine Hausübung zum abschreiben geben? Sie hat…“ „Ist doch Ehrensache. Sie ist schliesslich meine beste Freundin. Na dann Düse ich mal rauf in meine Klasse. Bis dann.“ Sie zwingert ihren Kumpel noch einmal zu und war schon weg.
„Ich gehe jetzt auch lieber. Besser zu Früh als zu spät.“ „Ja gut, dann sehen wir uns in der Pause wieder.“ Und damit trennen sich die Wege der drei.
Bulma war endlich beim Klassenzimmer angekommen. Doch bevor sie die Türe öffnen konnte, wurde sie plötzlich…
Ich hoffe, dieser Teil ist nicht zu langweilig geworden. Die Abenteuer werde ich in Kapitel ordnen. Es gibt höchstwahrscheinlich 3 Kapitel. Vielleicht mehr, weiß nicht, wie weit ich komme.
Verbesserungsvorschläge oder Kritik werden gerne entgegengenommen. Falls wer an dieser Story interessiert ist, der nächste Termin ist am 23.März, wie bei den anderen Geschichten. Momentan habe ich so wenig Zeit und ich hoffe, haltet so lange durch.
Bis bald.