Fanfic: Die B.V.G.G.C.-Bande

Chapter: Die B.V.G.G.C.-Bande Teil 3

Hi, ich bin wieder zurück. Und hier geht es weiter mit dem nächsten Teil.



@JayJay: Danke für dein Kommi.



Ich glaub, in jeder Schule kommen die Lehrer zu spät in die Schule. Letztens ist meine Professorin eine halbe Stunde zu spät. Nicht einmal bescheid gesagt haben die in der Schule, obwohl der Direktor es wusste. Das fand ich so was von blöd.



Viel Spaß!



Kleiner Rückblick:

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Dort warteten schon C18, Gwen und die neue, Chichi. „Wo sind Son-Goku und K1?“ Gwen und c18 zuckten nur mit den Schultern. Suchen blickte Bulma sich um. Wo ist den…Das krachen und klirren holte sie wieder zurück in die Gegenwart…

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Rückblick ende



Eher sie sich versah, kamen zwei Gestalten mit hoher Geschwindigkeit auf sie zu. Die Gruppe (Bulma, C18, Gwen, Chichi und Vegeta) wollte gerade ausweichen, als…>Boom<

Man konnte nur noch ein Haufen sehen, der mitten am Gang lag. Alle rieben sich ihre schmerzenden Stellen. „Aua, mein Kopf tut mir weh! Warum musstet ihr auch auf dieser Weise hier erscheinen? Das nächste Mal machst das mit weniger Geschwindigkeit oder am besten überhaupt nicht!“ beschwerte sich Gwen. „Tut uns leid! Das war keine Absicht. Bei uns hat der Lehrer die Stunde ein bisschen überzogen. Wir wollten auf keinen Fall zu spät zu unserem Treffen kommen, deshalb sind wir gelaufen. Doch etwas haben wir übersehen: Den Weg, den wir für den Schnelleren hielten wurde gebonert und da sind wir ins Schleudern gekommen. Stimmts K1?“ „Stimmt! Gut dass wir in diesem Stockwerk ausgeruscht sind! Wir kommen gerade vom 2. Stock und das hätte verdammt wehgetan, wenn wir schon im 2. Stock…“ „WIRD DAS DA OBEN EIN KAFFEEKRÄNZCHEN ODER WIE SO ICH DAS VERSTEHEN? ZUM LETZTEN MAL: ZISCHT AB ODER IHR KÖNNTE WAS ERLEBEN!!!“ flüstert eine Stimme unter ihnen. Vor Schreck burtzeln alle beiseite und drehten sich um. Vor lauter Staunen konnte keiner ein Wort sagen. Da lag Bulma auf den Rücken und über ihr Vegeta, der sich mit den Händen abstützen konnte. Beide starrten sich an, sahen sich tief in die Augen. Keine gab auch nur einen Mucks von sich. Alle waren wie hypnotiesiert. Die ersten, die wieder zu verstand kamen, waren Bulma und Vegeta. Hastig standen beide auf und sahen in verschiedene Richtungen. „ Hey Bulma! Wie heißt den dein neuer Freund? Der sieht ziemlich süß aus!“ Gwen war die erste, die sich wieder fassen konnte. „Hä??? Hast du ein knall? Der ist doch nicht süß! Aber bitte, es ist ja dein Geschmack. Übrigens heißt er Vegeta Saiya!“ C18 und Gwen schauten sich gegenseitig an. „Moment! Saiya?!?“ fragten sie beide im Chor und wanden sich dann zu Chichi um, die sich kaum noch vor lachen halten konnte. „Was ist daran so lustig, du verwöhnte Zicke!“ fuhr Vegeta sie an. Kurz hörte Chichi auf zu lachen, um dannach einen neuen Lachanfall zu bekommen. Nur mit großer Anstrengung konnte sie reden. „Hihi,…hast…hast du dein Gesicht gesehen? Hihi,…das war zu komisch, dein rotes Gesicht, haha! Ich wünschte, ich hätte meine Kamera dabei. Das wäre ein historiesche Foto geworden!“



Nun platze Vegeta der Kragen. Auch wenn sie seine kleine Schwester war hatte sie kein Recht sich über ihn lustig zu machen. Er wollte gerade zu ihr gehen und sie anschreien, als sich Son-Goku ihm in den Weg stellte. „Hey, lass dir ja nicht einfallen, ihr etwas an zu tun! Sonst kriegst es mit mir zu tun!“ Mit einen Mal erstarb Chichi Lachen und im Flur wurde es still (die anderen Schüler sind alle im Hof). Ihr ist dieser junge Mann noch nie so sonderlich aufgefallen. Aber was sie da vor sich stehen sah, gefiel ihr gut. Mehr als nur sehr gut. Dieser Junge hatte etwas an sich, was sie noch nie bei jemanden auffiel. Er hatte seine Art, Freunde zu finden. Mit seinen kindlichen Benehmen und seinem naiven Denken ist er halt ein Fall für sich, aber damit motiviert er andere, etwas zu leisten, was sie vielleicht nie geschafft hätten durch ihr negatives Denken. Nicht nur das findet Chichi an ihm so fazienierend. Sein Körperbau ist nicht von schlechtern Eltern. Seine Muskeln sind nicht so dick wie bei einem Schwergewichtheber, aber er ist auch nicht schwach. Genau richtig. Er ist sogar noch größer als Vegeta, um einige Zentimeter jedenfalls. Das könnte ihr Traummann sein.



Vegeta musterte diesen Kerl vor ihm genau. Dieses Schmächtige Bürschchen wagte es, sich ihm in den Weg zu stellen. Nicht nur das. Der Kerl hatte auch überhaut keinen Sinn für Mode. Eine rote Hose, ein rotes, ärmelloses T-Shirt und ein blaues Shirt darunter. „Geht mir aus dem Weg, …Kakarott!“ „Äh, ich heiß nicht Karotte, mein Name ist…“ „Mir ist es völlig egal, wie du heißt. Ich nenne dich Kakarott, ob es dir passt oder nicht, dass ist mir scheiß egal! Kapiert?“ So mit ging Vegeta an ihm vorbei und in Richtung Klasse. „Du wirst zwar eine menge Gedult brauchen, aber wenn er so weit ist, kann er dir ein treue und liebevoller Partner werden, Bulma. Ich beneide dich um ihn.“ Bulma wollte ihrer Schwester eine Standpauke halten, als es zu der nächsten Stunden klingelt. Glück für Gwen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. So vergingen auch die restlichen Stunden friedlich und bald klingelt wieder die Glocke. Die Schule ist aus.



„Hey, Ran! Was hast du heute nach der Schule vor?“ fragte Bulma. „Wie immer muss ich zu Hause alles aufräumen. Na ja, diese Woche ist es auch nicht so schlimm. Paps ist für diese Woche nicht zu Hause. Er ist irgendwo im Ausland unterwegs, aber frag mich bloss nicht wo.“ „Hättest du vielleicht Lust, bei uns zu übernachten? Nur für diese Woche. Damit du nicht alleine bist. Wir machen richtige Frauenabende, was hältst du davon?“ Plötzlich kamen zwei Arme von hinten, die eine legte sich auf Rans Schulter und die andere auf Bulmas. „Klar, ich bin dabei. Ich freue mich schon riesig darauf.“ „Und wo von träumst du Nachts? Ich hatte gesagt, Frauenabende und nicht Besserwisserabende! Verstehst du den Unterschied oder hat man dir vergessen zu sagen, was der Unterschied zwischen Frau und Mann war?“ Beleidigt sah er Bulma an und schritt langsam hinter Bulma her.



Gwen und C18 standen noch immer vor der Schule und warteten auf Chichi. Aber nicht nur sie waren da. Son-Goku wollte auch nicht gehen. Er sagte, drei junge, hübsche Mädchen darf man nicht alleine auf die Straße lassen. Während sie so da standen und Löcher in die Luft starrten, fuhr ein schwarzer Jaguar an ihnen vorbei. Eigentlich nichts außergewöhnliches, aber warum waren die Fensterscheiben verdunkelt? Na ja, vielleicht einfach nur so. Es soll ja solche Autos geben, deren Fenster verdunkelt sind, damit die Kinder nicht die ganze Zeit der Sonne ausgesetzt sind.



Indessen kam Chichi aus der Schule angerannt. „Danke, das ihr auf mich gewartet habt.“ „Kein Problem! Wir sind Freunde und als solche warten wir auch. Außerdem sind wir nicht die einzigen, die auf dich gewartet haben…“ Mit diesen Worten zeigt Gwen nach hinten, wo ein verlegener Son-Goku steht. Erfreut aber gleichzeitig schüchtern gab Chichi ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke für warten!“ flüsterte sie ihm zu. Dann hackte sie sich ein und machten sich auf den Weg nach Hause. Aber keiner wusste, dass sich gerade ein Verbrechen ganz in ihrer Nähe abspielte…



Ich weiß, dieser Teil ist ganz schlecht geworden. Den 4. Teil kommt erst ende Juni. Ich muss ja für Prüfungen lernen.

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