Fanfic: B/V story

Chapter: B/V story: Keine Hoffnung?

Hallo ihr alle!

Vielen vielen Dank für die: !!!12!!! Kommies! Habe immer noch Tränen in den Augen! *g*

@ JayJay: Danke! Ich muss zugeben, ich wusste das nicht alles, ich habe es in nem Lexikon nachgeschlagen, ansonsten sollte ich die Schule abbrechen und Phsychiater werden! *g* Danke für den Hinweis, Affektlabil stand nicht drin!

@ IceCubesIrini: THX! Ja, das denkt er bestimmt. Aber ich würde mich nicht zu sehr auf die DBs verlassen...

@ Yuki chan: Auch danke an dich für dein Comment! Ganz genau. Du hast recht, das wäre zu einfach und das habe ich in meiner letzten Geschichte auch schon so gemacht. Diesmal wirds anders, das garantiere ich...

@ Bulma-Chan2003: Nicht so schnell, noch ist nichts passiert! Lass dich erstmal überraschen, wies weitergeht! Vielen dank für dein Kommentar!

@ Sami: Ja! *g* Hab ich ja oben schonmal gesagt, ich hab ein schlaues Buch zu Rate gezogen! THX an dich!

@ SSjAvril: Keine Panik! So leicht mach ichs mir diesmal nicht! Danke für dein Kommentar!

UNd auch danke an: Saniko, LoveBulma, SSJSweety, VegetaW17, Anaconda und Vegetein!!!

Jetzt kommt der nächste Teil, zwar einen Tag zu früh, aber das kann ja nicht schaden!





Nach einer Stunde und zehn verbrauchten Taschentuchpackungen kam sie schließlich an Dendes Palast an. Ihre einzige Hoffnung waren die Dragonballs. Sie wollte sich nur noch bei Dende erkundigen, ob es klappen würde, obwohl sie nicht daran zweifelte. Sie landete ihren Gleiter mitten auf der Plattform und sah mit ihren geröteten Augen schon, wie Dende und Popo angelaufen kamen. Piccolo schwebte etwas abseits in Meditierhaltung über dem Boden. „ Hallo Bulma!“, freute sie der kleine Gott über ihren Besuch. Sein Lächeln gefror allerdings schlagartig auf seinem Gesicht, als er sah, wie sie weinte. „ Aber was hast du denn?“, fragte er beunruhigt und kam einen Schritt näher. „ Ich will die sieben Dragonballs zusammentragen! Ich will nur wissen, ob es klappen wird, weiter nichts!“, schluchzte Bulma und schluckte. Dende nickte nervös und wartete auf eine Erklärung ihrerseits. Nun stieß auch Piccolo, der die angespannte Atmosphäre bemerkt hatte, mit besorgter Miene zu ihnen und hörte zu. Nach einer längeren Pause begann Bulma etwas gefasster zu erzählen, was sich in den letzten Wochen abgespielt hatte und beendete ihren Bericht mit einer knappen Zusammenfassung der Diagnose des Psychiaters. Alle hörten mit wachsendem Entsetzen zu, aber keiner sagte ein Wort. Sie starrte Bulma gebannt an und sogar Piccolo wirkte geschockt. Bulma war währenddessen wieder in Tränen ausgebrochen. „ Oh mein Gott! Das ist ja furchtbar!“, rief Dende aus. „ Wo ist er jetzt?“, fragte Piccolo. „ Immer noch in der Psychiatrie,“ antwortete Bulma und putzte sich die Nase. „ Ich schätze, du willst dir von Shenlong wünschen, das er Vegeta heilt, nicht wahr?“, fragte Piccolo zögerlich. „ Genau. Geht das?“, fragte Bulma an Dende gerichtet. Dieser war immer noch völlig verstört und antwortete erst einen Augenblick später. „ Hm. Da bin ich mir nicht sicher...“ „ WAS? Du bist dir nicht sicher?!?!“, schrie Bulma aufgebracht und lief auf ihn zu. Direkt vor ihm machte sie halt und sah zu ihm nach unten. „ Was heißt du bist dir nicht sicher? Denk gefälligst nach!!!“, brüllte sie ihn an und Dende zuckte zurück. „ Ja, ok. Ich weiß nicht recht... was meinst du Piccolo?“, wich Dende aus und alle Blicke richteten sich auf den anderen Namekianer. Piccolo warf Dende noch einen bösen Blick zu und überlegte kurz. Dann senkte er den Blick. „ Tut mir leid, dir das sagen zu müssen, aber ich bin mir ziemlich sicher, das... Shenlong nicht in der Lage ist, ihn zu heilen!“ „ Wie bitte? Der kann doch sonst auch immer alles!“, kreischte Bulma und blickte hilfesuchend umher. „ Ich muss ihm recht geben. Wenn die Krankheit durch äußere böse Einflüsse hervorgerufen worden wäre, dann sähe sie Sache anders aus... aber so...“, fügte Dende hinzu. Bulmas Blick wurde leer. Doch sie schöpfte noch eine letzte Hoffnung. „ Was ist mit den magischen Bohnen? Die müssen doch helfen!“ Aber wieder schüttelte Dende den Kopf. „ Vielleicht erinnerst du dich daran, das die Bohnen auch nichts gegen Gokus Herzvirus ausrichten konnten und der war körperlicher Natur. Vegetas Krankheit bezieht sich auf seinen Geist, es ist nicht möglich. Tut mir Leid...“, erklärte Piccolo und Bulma wurde von Sekunde zu Sekunde trauriger. Alle Hoffnung schwand mit einem Mal. Nichtmal die Dragonballs oder die magischen Bohnen konnten helfen! Langsam sank sie auf die Knie und sah in die Ferne. Das letzte, was sie sah waren Wolken und ein blauer Himmel bevor die Welt um sie herum schwarz wurde.

„ Von wegen! Du lügst doch!!!“, brüllte Vegeta den Arzt an und sprang aus seinem Stuhl auf, „ Niemals! Sie ist real!!!“ „ So hören sie mir doch erst mal zu!“, sagte der Arzt eindringlich und wies auf den Stuhl, „ Bitte, nehmen sie wieder Platz!“ Wiederwillig setzte Vegeta sich wieder hin und sah noch mal in die Ecke, in der Tilaya schon seit Stunden stand. Und die sollte nicht real sein? Ha! Vegeta durchbohrte den Psychiater mit einem durchdringenden Blick. „ Ich kann es ihnen beweisen. Ich war da. Die Adresse, die sie angegeben haben, ist die eines Hauses, das seit fast drei Jahren leer steht und auch auf niemanden sonst mit dem Namen Tilaya passt ihre Beschreibung! Außerdem erklärt sich so alles von selbst. Ich habe ihre Frau auch schon eingeweiht. Wir können sie behandeln, aber dafür brauchen wir ihre Mithilfe! Sie müssen bereit dazu sein, wieder gesund zu werden, sonst ist die Sache aussichtslos!“ Vegeta richtete seinen Blick nach unten und versuchte zum 1000sten Mal die Stimmen aus seinem Kopf zu verbannen, um einen Augenblick klar denken zu können. Aber natürlich verschwanden sie nicht. Dieser dumme Typ wollte ihm, dem Prinzen der Sayajins weiß machen, er sei geisteskrank, das war lächerlich und völlig ausgeschlossen. Heftig schüttelte er den Kopf. „ Du lügst!“, sagte er erneut, diesmal aber weniger überzeugt von sich. Der Arzt sah ihn traurig an. „ Nein. Es ist die Wahrheit,“ bestätigte der Psychiater. Vegeta schüttelte weiterhin den Kopf. Wut stieg in ihm auf! Das konnte doch alles nicht wahr sein! Warum ausgerechnet er? Und dann auch noch eine Irrenkrankheit! Tilaya lachte aus vollem Halse. „ Sei bloß still!“, fauchte Vegeta in ihre Richtung und der Arzt sah ihn schräg an. „ Aber... wir müssen darüber reden, Vegeta, das ist sehr wichtig!“, meinte er ernst. `Doch nicht du, du Schwachkopf!`, dachte Vegeta und seufzte. Es gab keinen Ausweg aus dieser Situation. Seine ganze Kraft half ihm nichts, er konnte keinen Kampf führen, wenn der Gegner unsichtbar war. „ Bist du dir wirklich sicher?“, fragte er mit flehendem Blick, kannte jedoch die Antwort bereits. „ Ja, ein Irrtum ist ausgeschlossen. Ich schlage vor, wenn ihre Frau wieder da ist, sagen wir ihr, sie soll ihnen ein paar wichtige Dinge von Zuhause holen, denn sie werden eine Weile hier bleiben müssen.“ „ Wie lange?!“, fragte Vegeta entsetzt. „ Naja... also, das kann ich nicht genau sagen... es kommt ganz darauf an, wie schnell der Heilungsprozess vorangeht. Es hängt also ganz von ihnen ab.“ „ Wie lange dauert so was? Und wird danach alles so sein, wie früher?“ „ Ja... normalerweise schon...“ „ WAS HEIßT NORMALEREISE?“, brüllte Vegeta den Arzt an, der in seinem Stuhl immer kleiner wurde. „ I...ich will damit sagen... eine vollständige Heilung ist...“ „ JA? Sag endlich!!!“ „ Die Wahrscheinlichkeit, das nach der Behandlung alle Symptome vollständig verschwunden sind... ist bei dieser Art von Erkrankung... eher unwahrscheinlich!"



Oh nein... Nichtmal die DBs können helfen, böse Sache. Was sie jetzt wohl unternehmen werden? Das erfahrt ihr bald! Hoffe, es hat euch gefallen, obwohl es in diesem Teil nur schlechte Nachrichten gab... Hoffe natürlich wie immer auf ein paar Kommies von euch!



bye!

eure

.K.

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