Fanfic: B/V story
Chapter: B/V story: Tilaya
Hi, hier bin ich schon wieder! Freu mich über die Kommentare und danke an: Sami, VegetaW17, SSjAvril, Anaconda! Und ich war echt überrascht, so viele Hits hab ich noch nie bei ner Story gehabt!
Weiter mit Teil drei! Heute lernt ihr SIE kennen, viel Spass!
Tilaya wohnte fast am anderen Ende der Stadt. Sie arbeitete die meiste Zeit des Tages. Sie war eine viel beschäftigte Frau und noch dazu sehr attraktiv. Das war auch wichtig, denn sie arbeitete beim Fernsehen, wo auf das Aussehen sehr viel Wert gelegt wurde. Vor knapp zwei Monaten hatte sie einen Kerl kennen gelernt, der ihre Aufmerksamkeit erweckte. Er war ganz anders als alle, die sie zuvor kennen gelernt hatte und offenbar ging es ihm ähnlich. Sein Name war Vegeta und sie hatte ihm entlocken können, das er ebenfalls in der Westlichen Hauptstadt wohnte. Danach war es ein Leichtes gewesen herauszufinden, wo genau das war. Zu ihrer Überraschung fand sie außerdem heraus, das Vegeta mit dem Kopf der CC zusammenlebte, Bulma Briefs und das die beiden bereits einen Sohn hatten. Das war ihr jedoch egal, es interessierte sie nicht. Aber sie war sich sicher, das es Vegeta anders ging. Er hatte echte Gewissensbisse und war in den letzten Tagen nicht mehr so oft „zu ihr gekommen“. Er sagte immer wieder, er müsse vorsichtig sein. Warum?, hatte sie gefragt und er sah zu Boden. Vegeta wusste nicht, das sie es wusste, natürlich musste er es vor Bulma geheim halten, das sie eine Affäre hatten, doch diesen Trumpf wollte sie nur im Notfall ausspielen, denn sie ahnte, das es ihm bald zuviel werden würde und er einen Rückzieher machte. Aber so schnell würde sie ihn nicht weggeben, noch hatte sie nicht genug von ihm. Er war so geheimnisvoll. Es kam ihr vor, als wäre er aus einer ganz anderen Welt ( wenn die wüsste! *g*) und sie wollte ihn erforschen. Darin war sie Meisterin, so hatte nach dem 20. Mann, dessen Leben sie völlig oder nur halbwegs zerstört hatte aufgehört zu zählen und das war nun schon drei Jahre her. In zwei Stunden hatte sie Dienst. Tilaya arbeitete als eine Art Journalistin. Überall, wo war schreckliches oder interessantes geschah, war sie vor Ort. Heute würde sie lediglich Zeuge werden, wie der neue Bürgermeister interviewt wurde, ihm ein paar langweilige Fragen stellen, interessiert aussehen und wieder nach Hause gehen. Als sie sich umzog klingelte es an der Tür. Sie ließ sich Zeit und schlenderte dann zum Spion. Tilaya war recht überrascht, als sie einen grimmig dreinblickenden Vegeta vor der Tür stehen sah. Sie öffnete uns musterte ihn gründlich. Vegeta schob sich an ihr vorbei und baute sich in der Mitte des Flurs auf, als ob er Angst hätte, vor ihrer Tür gesehen zu werden. Gemächlich schloss Tilaya die Tür wieder und blickte ihn gespannt an. Sie wunderte sich wirklich was ihn schon so früh zu ihr führte. „ Kannst es wohl nicht mehr erwarten, hä?“, fragte sie schnippisch und legte den Kopf schief. Vegeta antwortete nicht. Er sah sie aus kalten Augen an. „ Nein, das ist es nicht,“ begann er schließlich. Tilaya lächelte. Sie wusste, was jetzt kam. „ Schluss. Aus. Ich werde nicht mehr kommen und damit ist die Sache gegessen, kapiert?“, fragte er scharf. „ Oh.“ Gelangweilt sah Tilaya auf ihre Füsse. „ So ist das also. Naja.“ Kaum merklich atmete Vegeta auf und wollte gerade wieder gehen, als Tilaya erneut etwas sagte: „ Tut mir Leid für dich, Vegilein, aber ich kann das nicht zulassen.“ Wie vom Blitz getroffen blieb Vegeta stehen. Er biss die Zähne aufeinander und versteifte sich. „ Wie meinst du das?“, fragte er drohend. „ Nun ja, du kannst nicht einfach kommen und gehen, wies dir passt. Du hast vielleicht genug, aber ich nicht. Und deshalb wirst du erst gehen, wenn ich das sage, sonst...“ „ Du drohst mir?!“, polterte Vegeta und starrte sie an. „ Sonst was?!“, sagte er in immer lauter werdendem Tonfall. „ Sonst wird von der Sache mit uns die ganze Stadt erfahren und damit auch Bulma!“ Das saß! Vegetas Augen weiteten sich und er begann zu zittern. Er knurrte und ballte die Fäuste. „ Wie du sicher weißt, arbeite ich beim Fernsehen und somit habe ich keine Probleme, es der ganzen Stadt mitzuteilen,“ sagte sie ruhig und betrachtete ihre Fingernägel. „ Nein! Das wirst du nicht tun!“, zischte Vegeta und machte einen Schritt auf sie zu. `Woher weiß sie nur von Bulma?`, schoss es ihm durch den Kopf, als er sie wutentbrannt anstarrte. Sie ließ sich nicht einschüchtern und lächelte ihn böse an. „ Nun? Wie lautet deine Entscheidung?“, fragte sie langsam und verschränkte die Arme vor der Brust. Vegeta wusste nicht, wann er das letzte Mal so sauer gewesen war. Er bebte förmlich und in seinem Kopf arbeitete es. Er wusste nicht, was er tun sollte!
Tilaya wurde langsam aber sicher nervös, auch wenn man es ihr äußerlich nicht anmerkte tobte ein Paniksturm in ihrem inneren! Vegeta war ausgesprochen muskulös, er könnte ihr ohne mit der Wimper zu zucken den Arm brechen und es kam noch verschärfend hinzu, das er dazu sogar in der Lage wäre! Der Mann kochte und das gefährlichste daran war, das seine gesamte Wut auf sie ausgerichtet war. Sie konnte förmlich spüren was für eine merkwürdige Aura ihn umgab!
„ Miststück! Was fällt dir ein mich nach deiner Pfeife tanzen zu lassen? Das wird dir noch leid tun!“, donnerte der wütende Sayajin und fixierte Tilaya mit einem hasserfüllten Blick. „ Was hast du vor? Wenn du mir was antun willst, dann rufe ich gleich die Polizei an...“, drohte sie jetzt viel unsicherer, doch dann kam ihr eine Idee: Wenn sie drohte alles auszuplaudern, wenn er nicht sofort verschwand, dann würde er sich vielleicht verziehen! „ Raus hier, oder ich rufe gleich in der Redaktion an! Wenn du nicht gehst, dann kannst du dir das heute noch mit deiner Bulma im Fernsehen anschauen !“ Sie war stolz auf sich, sie hatte in dieser Stresssituation die Sache für sich entschieden, doch leider ging alles nach hinten los! Vegeta wurde noch wütender und durch diesen unglaublichen Zorn wurden seine Augen... blau?! Tilaya starrte ihn ungläubig an. Sowas hatte sie noch nie gesehen! Und auf einmal wurden auch seine Haare ganz anders, sie färbten sich blond!
Tilaya wich ein Stück zurück und sah panisch zu Vegeta hinüber. In ihrem Haus wehte ein Wind, obwohl kein Fenster offen stand, der Spiegel neben der Tür zersprang in tausend Teile, die Tür splitterte und die Lampe an der Decke schlug nach allen Seiten aus!
In diesem Moment überschlugen sich alle Gedanken in seinem Kopf. Er musste etwas unternehmen, diese Hexe würde alles zerstören! Und sie erlaubte es sich auch noch, ihm Bedingungen zu stellen?! So nicht! Sie musste aufgehalten werden! Für immer!!!
Ist zwar gemein hier aufzuhören, aber icht tus trotzdem! Bitte schreibt ein paar Comments wie euch der Teil gefallen hat!
bye
eure .K.