einfach an ihrem Wissen teilhaben und erzaehlen uns was sie da so in den Bann geschlagen hat"> Bleibt mir denn nichts erspart?< Langsam lies sie das Buch sinken und stand auf. Sie richtete ihren Blick steif nach vorn. davor der Klasse standen sie. Die 2 Maenner in ihrem Leben, die ihr wohl am meisten unbehagen bereiteten. Mr. Tetsuha, der Lehrer der sie jede Stunde auf Neue fertig machte und jdiese komische Kerl, bei dessen Blick ihr Eiswuerfel den Ruecken hinunterliefen. Letzterer laechelte sie erfreut an. Ein seltsames Gefuehl machte sich in Lara breit." Ich ahm ..." begann sie.


RING! Ende der Stunde.


Ein ganzes Gebrige fiel Lara vom Herzen. (Achtung Lawine) Bevor Mr. Tetsuha noch etwas sagen konnte, war die gesasmte Klasse aus dem Raum gestuerzt und Lara allen voran.


"Du solltest dann wohl ... hmm?" er hatte noch mit den Neuen sprechen wollen, doch dieser war ebenfalls verschwunden. "Die Jugend von heute."




Nach der SChule bemuehte sich Lara moeglichst ohne Begleitung zu verduennisieren. Sie hatte schlicht und einfach keine Lust, mit Tratschtaschen ueber die Pruefungen zu sprechen. Ausserdem gab es noch einiges zur erledigen. Eins nach dem anderen zaehlte sie an ihren Fingern ab. " ... ich sollte mich nach einem Job erkundigen, hm ... das muss ich auch noch erledigen, oh und ma solte ich vielleicht auch besser mal anrufen."


"Wie alt bist du denn, das du staendig deine Mami anrufen musst?" Laras Herz waere beinah stehen geblieben, als sie die rauhe Stimme ddirekt neben sich hoerte. Zoegernd drehte sie den Kopf zur Seite. Wie sie befuerchtet hatte, stand der neue Schueler neben ihr und grinste sie an. Irgendetwas an diesem Grinsen beunruhigte sie, es war so kalt. >Unheimlich ...< Trotz der Widersprueche die in ihrem Kopf herumspukten nahmsie sich vor nett zu sein. schliesslich war er neu in der Stadt und verdiente es einfach nicht abweisend behandelt zu werden.


"Ich bin 17 und mein Name ist Lara Takawane." sagte sie freundlich. "Muss wohl Schicksal sein, das wir uns wieder begegnen." Im Augenblick verfluchte sie alles und jeden der mit Schicksal zu tun hatte." Ich bin uebrigens Koru. Koru Miyagen. Ahm ... " sie horchte auf" ... ich habe dich vorhin reinzufaellig reden gehoert. dass du einen Job suchst und so." > Was wird das denn jetzt?< "Nur wenn du willst, aber nur auch wenn du wirklich willst, haette ich da ein paar Moeglichkieten dir eine Arbeit zu besorgen" damit spurte er los, winkte noch kurz und verschwand hinter der naechsten Kurve, eine verplueffte Lara zuruecklassend. > Vielleicht hab ich mich ja in ihn getaeuscht< guter Laune setzte sie ihren Heimweg fort.


Den gesamten Nachmittag verbrachte sie mit Telefonaten, Briefe schreiben, Hausaufgaben und schliesslich mit einkaufen. Sie bracuhte nur ein wenig Studentenfutter fuer die Schule. Als sie wieder nach Hause kam war es bereits dunkel und vereinzelte Sterne glitzerten am Firmament.




Der Schluessel drehte sich im Schloss und Lara betrat das dunkle Haus. Sie kannte jeden einzelnen Schritt in ihre Kueche und suchte nicht erst nach dem Lichtschalter. Schnell waren Muesliriegel und Konflakes (jami) verstaut und die schwache Beleuchtung erlosch als die Kuehlschranktuer zumachte. Die ploetzliche Finsternis machte sie blind und sie ertastete sich den Weg hinauf ins Schlafzimmer.


Sie warf gerade ihre Jacke aufs Bett und strich ihr Top glatt als sie ein ungewohntes Knacken auf dem Flur hoerte. Sie griff nach dem Baseballschlaeger, den sie vorsichtshalber immer unter dem Bett aufbewahrte. langsam und lautlos schlich sie auf den verlassenen Flur. Nichts war zu erkennen. Sie wollte gerade wieder umdrehen als direkt neben ihr etwas zuckte. Heraus aus fester Entschlossenheit und auch ein wenig Angst wirbelte sie herum und lies den Schlaeger niedersausen.




<b>FORTSETZUNG FOLGT</b>




<i>Da hab ich aber jetzt an einer gemeinen Stelle aufgehoert. hehehe. Ich hoffe, ich hab euch net gelangweilt und hoffe ausserdem, dass ihr mir wieder ein paar Kommis hinterlasst.


cya soon


V for Victory *mit den Fingern ein V formt*




eure Yuko-chan</i>