Fanfic: Zukunft (3)

kämpeln musste.


Mit einem verlegendem Lächeln sagte sie „Na ja…“ und kratzte sich am Hinterkopf.


Der Greis griff tief in das Gefäß und die Hand kam mit dem Bräunlichen Pulver wieder zum Vorschein. Ein leichtes Würgen stieg in Akane hoch, als sie den Gestank wieder roch. Plötzlich wurde sie mit dem Zeug beschmissen und alles drehte sich um ihr herum. Ein Niesanfall meldete sich und hörte nicht eher auf, als das der Pulver verschwunden war. Als Akane ihre Augen wieder öffnete, war sie sichtlich verwirrt. //War hier die ganze Zeit schon alles so groß gewesen???//




Zeitflash- Ende.




Nachdem Akane-in-Miniformat fertig mit erzählen war, seufzten alle. Schallendes Gelächter überspielte alles lachen. Es war Modo. „Du Dummkopf“ schrie er heraus „Wenn du schon lauschst, dann richtig. Das war nur das Geschwister- Pulver. Tja. Jetzt kannst du dein leben noch einmal leben!“ Auch Happosai kam aus dem lachen nicht mehr raus, bis auch er sich zu Wort meldete. „Dann kannst du mir ja deine Unterwäsche geben. Du wirst sie jetzt nicht mehr gebrauchen können.“ Die ganze Familie Tendo funkelte die beiden wütend an. Nur Akane schaute traurig. Unerwartet spürte sie einen Arm, der sie an Soun´s Körper drückte. Er selbst war es und wollte sie damit trösten. Sie meinte nur „Ich bin doch kein Kind, was man trösten muss“ und versuchte sich zu befreien. Doch dann fingen Modo und Happosai noch mehr an zu lachen.


In Akane´s Augen bildeten sich silberne Tränen. //Wie gemein// dachte sie und rannte in den Garten hinaus.


Die kalte Luft veranlasste, dass sie eine Gänsehaut bekam. „Keine Panik!“ Blitzschnell drehte Akane sich um. Es war Ranma, der ihr nachgelaufen war. „Das wird schon wieder. Glaub nur daran.“ „In einem Fantasyfilm würde sich das gut anhören, aber… aber wir sind hier in der REALITÄT!“ sie glaubte, durch das schreien würde es ihr besser gehen, doch das tat es nicht. Ranma kam näher. „Bleib wo du bist. Nur weil ich jetzt klein bin, brauchst du mich nicht wie ein Kind behandeln!“ Doch er hörte nicht auf sie. Unaufhaltsam setzte er einen Fuß nach dem anderen. Er hockte sich vor ihr hin und schaute ihr mit einem ernsten Blick in die Augen. Dann spürte sie bloß noch seinen Körper, der sich um sie gelegt hatte. „Trösten ist was für kleine Kinder, da hast du Recht. Aber wer ist nicht im inneren noch ein Kind?“ fragte er mit ruhiger Stimme. Darauf wusste sie keine Antwort…














Teil 4 (Das Ende) kommt in kürze.


Oder würde sich das gar nicht lohnen? Schreibt mir bitte, ob ihr von mir die Nase voll habt *g*


Ich kann euch gern ´nen Taschentuch reichen =))


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