Fanfic: Aiko - The Lost Sayiajin (33)
Chapter: Aiko - The Lost Sayiajin (33)
Schdrastwui!
Hier bin ich wieder *faulem Gemüse ausweicht*.... Es tut mir echt leid, dass es so ewig gedauert hat mit diesem Teil... Diese *zensiert* Facharbeit!!! Ich komme zu gar nix mehr! Nur noch Allergien, Allergien, Allergien... Naja, bevor ich euch mit spezifischen Immunschwächekrankheiten belaste, sag ich lieber einmal danke für eure Kommis!
@ssjyukiko...jepp, you’re number one! thx, auch wenn du es so bald net lesen kannst... und du hast mich durchschaut, sie ist ne hochstaplerin, und ich war zu faul, es zu verschleiern *aw*...
@Bejitaruru... und dieses Training wird hart...
@starlight... let’s sing... we’re the chocolate- yunkies... oheho... *insane grin* dank GT weiß ich nu endlich, woher du deinen namen hast, Yasai *g* ich hab es nun auch kapiert, das saiya von yasai kommt- was lange währt, wird endlich gut *songrin*
@VegetaW17... wenn ich böse bin, dann lass ich Aiko verlieren *sfg* aber noch weiß das nicht einmal die autorin...
@Paen777... da bin ich aber beruhigt... hast recht, daran könnte es liegen.
@Bardock-Saiyajin... *oops*, ne tunte is es nicht... *g* aber wenn du sie nichts magst, dann weiß ich zumindest, dass ich es richtig rübergebracht habe!
@SSJSweety... Doch, den haben sie... aber wie sich noch herausstellen wird, ist der bei Vinéga nutzlos.
@lila... schön&dankesehr!
@CrystalDolphin... ich hab ihn gelesen, den kommi... und sie wird trainieren, c’est sure! aber da die saiyajins so eine nette eigenschaft haben... hehe, wirst ja sehen! *g*
Und nun genug geschwafelt,
VIEL SPASS BEIM LESEN!
<u><b>33. Die versteckte Kraft</b></u>
Also ein Kampf... Aiko überlegte fieberhaft, und sah ihren Gefährten hoffnungsvoll an. Dieser allerdings hatte seine Augen auf einen imaginären Punkt irgendwo weit hinter ihr gerichtet...
„Das ist doch gut...oder?“, fragte die Saiyajin, nach Bestätigung heischend.
Da Vegeta jedoch nicht reagierte, fühlte sich Aiko verpflichtet, das eben Gesagte genauer zu erläutern.
„Ich meine, kämpfen kann ich doch inzwischen ganz gut?“
Aus dem hoffnungsvollen Blick war inzwischen ein flehender geworden, der förmlich nach Bestätigung betete...
„Ich fürchte, das reicht nicht.“
Mit einem Ausdruck unendlicher Trauer sah Vegeta sie an, Resignation lag auf seinen sonst so harten Zügen. Es war so schwer, so grausam, sich die offensichtliche Niederlage einzugestehen... Ein Kampf war das schlimmste, was passieren konnte, die andere war einfach viel zu stark- Aiko hatte nicht den Hauch einer Chance. Zögern blickte er zu ihr hinunter. Sie war auf die Knie gesunken, ihre sternengleichen Augen mit Tränen gefüllt. Gleichzeitig realisierte sie aber auch, dass dies einer der seltenen Momente war, in denen man hinter die Fassade des Prinzen blicken konnte, wo nicht eine Maske der Kälte seine wahren Gefühle überdeckte... Sie fühlte, wie zwei widerstreitende Kräfte sich in ihm eine Schlacht auf Leben und Tod lieferten. Er war nah daran, sich einzugestehen, dass seine Beziehung zu ihr verloren war... Inbrünstig betete Aiko, dass diese Seite nie die Oberhand gewinnen möge. Wo waren seine Saiyajininstinkte geblieben? War es wirklich so schrecklich, dass es keinen Ausweg mehr gab, war denn alles verloren?
„Warum?“
Mit einem undefinierbaren Ausdruck, irgendwo zwischen einem warmen Lächeln und einer schmerzverzerrten Grimasse zwang er sie, ihm in die Augen zu schauen, die Antwort darin zu lesen.
„Sie ist zu stark...?“
Noch war nicht alle ihre Hoffnung gewichen... Wenn er es nur verneinen würde, sagte, das alles nur irgendein dummer Witz war, dass sie den Sieg schon in der Tasche hatte... Doch nichts dergleichen kam. Stattdessen senkte sich Vegetas Kinn langsam, zur Bejahung der unbestreitbaren Tatsache. Selbst wenn Aiko Tag und Nacht nur noch trainieren würde, eine Woche war <i>viel</i> zu wenig, auch ihr Talent würde den gravierenden Unterschied nicht wettmachen können. Die andere hatte ein ganzes Leben nur gekämpft, ihre Aura zeugte davon... und der Saiyajin no Ouji fürchtete, dass die Frau im roten Umhang noch nicht einmal ihre ganze Stärke offenbart hatte. Auch in Bezug auf die Schnelligkeit würde sie Aiko auf jeden Fall überlegen sein... Aiko, die vielleicht gerade einmal ein halbes Jahr trainierte. Aber sie hatte solch immense Fortschritte gemacht, sollte dies alles umsonst gewesen sein? Seine Gefährtin war eine Saiyajin... eine Saiyajin... eine <i>Saiyajin</i>.
Vegetas Augen weiteten sich in grenzenloser Überraschung. Ja, sie war eine Saiyajin... warum war ihm das nicht schon viel eher eingefallen? Der Sturz mochte zwar ihr Gedächtnis gelöscht und ihren Charakter verändert haben, aber das gegen ihre Gene war er machtlos. Wie alle anderen Krieger seines Volkes musste auch sie über diese besondere Eigenschaft verfügen, diesen Zug, der ihrer Rasse seit Jahrtausenden die Vormachtstellung in der Galaxie gesichert hatte, der neben dem ewigen Willen, stärker zu werden, der wichtigste Grund war, dass sie all den Angriffen immer standgehalten hatten, obwohl die Gegner bei jedem Mal stärker geworden waren.
Vorsichtig richtete er Aiko wieder auf.
„Es gibt noch eine Möglichkeit.“
„Huh?“
Mit einer kraftlosen Bewegung wischte sich Aiko die Tränen aus den verschleierten Augen. Was wollte denn Vegeta nun von ihr? Er hatte doch selber gesagt, dass alles zu spät war... Allmählich nahmen die verschwommenen Konturen, die sich in ihrem Blickfeld auftaten, wieder Gestalt an... <i>Vegeta</i>. Sein Gesicht hatte sich verändert. Ein entschlossener Ausdruck hatte der Niedergeschlagenheit Platz gemacht, und das altbekannte Feuer loderte wieder, heller als je zuvor... Es war die Erwartung eines bevorstehenden Kampfes, die sich in seinen Pupillen widerspiegelte- nur das es diesmal nicht sein Kampf war. Er hatte nur die Aufgabe, ihn zum Sieg zu führen...
„Ich erkläre es dir auf dem Weg... Schnell, wir haben keine Zeit zu verlieren!“
Die plötzliche Eile, die aus jeder Pore ihres Gefährten strömte, vertrieb die letzten Wattefetzen der Entmutigung, die sich bisher so hartnäckig um Aikos Bewusstsein gelegt und damit auch ihren Kampfeswillen blockiert hatten. Noch bevor sie protestieren konnte, hatte Vegeta bereits nicht gerade feinfühlig ihre Hand gepackt, und zog sie in Richtung Ausgang. Die Saiyajin realisierte schnell, das nun jeglicher Widerstand zwecklos war- auf irgendeine Weise hatte ihr Gefährte einen Schild gegen das Damoklesschwert, das über ihnen schwebte, gefunden. Sie konnte nur hoffen, dass es funktionierte... Aber zumindest war sein Kampfgeist zurückgekehrt.
Entschieden beschleunigte sie, um sich nicht mehr wie ein lebendes Gepäckstück von ihm durch die Gänge ziehen lassen zu müssen. Mit einem Höllentempo raste Vegeta durch die Korridore- er schien ein bestimmtes Ziel zu haben. Gerade, als sie zu einer Frage ansetzen wollte, wartete der Prinz selber mit einer Erklärung auf.
„Du bist eine Saiyajin. Das heißt, im Augenblick des nahen Todes verdoppelt sich deine Stärke- und das werden wir uns zu nutze machen...“
„Also fliegen wir jetzt in die Trainingshalle?“
Vegeta lächelte in sich hinein. Sie begriff schnell... Der Saiyajin no Ouji fürchtete nur, dass sie die Tragweite seines Planes noch nicht voll erfasst hatte, sonst wäre ihre Miene nicht halb so zuversichtlich gewesen. Hoffentlich war es nicht zuviel für sie... hoffentlich waren ihre Saiyajininstinkte nicht in dem Maße ausgelöscht worden, dass sie während der folgenden Torturen zusammenbrechen würde... Er gab ihr noch ein paar Sekunden Zeit, auf eine Änderung in ihrem Gesichtsausdruck wartend. Doch nichts dergleichen geschah- im Gegenteil, seine Partnerin beschleunigte nur noch weiter. Erstaunt zog er hinterher, bis die beiden wieder gleichauf waren. Ohne ihren starr geradeaus gerichteten Blick nur einen Millimeter von dem Punkt, auf den sie ihn fixiert hatte, abzulenken, konstantierte sie in einem Tonfall, den bisher noch nie jemand aus ihrem Mund vernommen hatte:
„Du willst mich bis auf den Tod verletzen, stimmts? Damit ich stärker werde und die andere besiegen kann.“
Vegeta konnte seine Überraschung nur schwer unterdrücken. Aiko hatte sehr wohl alle Konsequenzen erfasst- und nicht nur das, allen Anschein nach war sie auch bereit, diese ohne einen Muckser zu akzeptieren. Sie schaffte es immer wieder aufs Neue, ihn zu verblüffen...
Ohne zu wissen, wie er überhaupt hierher gekommen war, schwebte Vegeta nun in der Trainingsarena.
„Na los, fang an!“
Entschlossen hatte sich Aiko vor ihm aufgebaut, die Arme von sich gestreckt, um dem Prinzen eine möglichst große Angriffsfläche zu bieten. Sie hoffte, dass es schnell gehen würde... Im Innersten war die Saiyajinfürstin längst nicht so zuversichtlich, wie sie es vorgegeben hatte. Die Angst vor dem Tod war mindestens genauso groß, wie die Angst, Vegeta zu verlieren... Doch die Erste musste überwunden werden, um die Zweite nicht wahr werden zu lassen. Angsterfüllt kniff sie ihre Augen zusammen, auf den Schmerz wartend...
<i>Gleich würde alles vorbei sein...</i>
Warum feuerte er nicht? Langsam hob Aiko erst ein Lid, dann das andere. Vegeta machte nicht einmal die Anstalten, einen Ki-Ball zu formen- er starrte sie nur abwartend an.
„Was weißt du eigentlich über uns Saiyajins?“
Diese Frage kam nun wirklich unerwartet... Jetzt war doch kein Zeit, um das Wissen über ihr Volk zu überprüfen!
„Vegeta, das ist doch völlig unwichtig! Das können wir auch nach dem Kampf klären!“
Doch anstatt nun zum Angriff überzugehen,