Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 7.

bald.“








In gewisser Weise hatte Akane damit recht, den Ryo’s Zug erreichte gerade den Bahnhof.


Als er aus dem Zug stieg schaute er auf seine Uhr.




Ryo: >Man, ist schon ganz schön spät.<




Ryo pfiff kurz, augenblicklich war Max an seiner Seite und mit ihm an seiner Seite machte er sich auf den weg zum Bus.


Da er sich schon mehr als einmal über die Fahrpläne informiert hatte wußte wann und wo der nächste Bus losfahren würde den er nehmen mußte.


Es war nur noch eine Biegung von der Bushaltestelle entfernt als er das Geräusch einen Busmotors hörte.


Ryo beschleunigte seine Schritte und eilte um die Ecke, da war sein Bus, jetzt rannte er.


Max war an seiner Seite, nur noch ein paar Meter trennten ihn vom Bus, mit einem pfiff und einem Nicken zeigte Ryo Max wo er hin sollte.


Und schon stand Max in der Tür des Busses und hielt sie für Ryo geöffnet.


Als Ryo sich setzte sprang Max auf den Nebensitz und legte seinen Kopf auf Ryo’s Beine, Ryo kraulte und streichelte ihn.




Die ganze Busfahrt dauerte schon knappe 20 Minuten als Ryo den Knopf fürs Halten drückte.




Ryo: „So Max, gleich sind wir da.“




Max kläffte einmal leise und sprang vom sitz herunter, als der Bus hielt und die beiden ausstiegen stieß Ryo mit jemanden zusammen und landete auf dem Boden, er hörte wie sich jemand bei ihm entschuldigte.


Als er aufsah sah er einen großen Rucksack auf dem ein großer roter Schirm lag, und einen jungen mit einem gelb/schwarzen Stirnband.


Er brauchte einige Augenblicke bis im bewußt wurde das er den Jungen kannte.




Ryoga: „Tut mir leid.“




Ryo: „Schon gut, is ja nicht passiert.“




Als die beiden wieder auf ihren Füßen standen erkannte Ryoga auch sein gegenüber.




Ryoga: „Oh, du bist das. Ryo richtig.“




Ryoga: „Stimmt, und dein Name war Ryoga.“




Max stand zwischen den beiden und schaute abwechselt von Ryo zu Ryoga und zurück.




Ryo: „Und, du scheinst wieder weiter zu wollen.“




Ryoga: „Stimmt.“




Ryo: „Nun, reisende soll man nicht aufhalten.“




Ryoga: „Tja, dann sag ich mal auf wiedersehen.“




Ryo: „Ja, aber da wir uns jetzt schon einmal wiedergesehen haben, werden wir uns bestimmt wieder sehen.“




Ryoga nickte ihm mit einem Lächeln zu und machte sich wieder auf den Weg, und genau so machte sich Ryo mit Max auch wieder auf den Weg.








Akane saß mit Nabiki vorm Fernseher, Kasumi stand in der Küche und war am abwaschen als sie hörten wie die Haustür geöffnet wurde und jemand rein kam.




Ryo: „Ich bin wieder DA.“




Er trat ins Wohnzimmer und stellte die Sachen die er dabei hatte ab.




Kasumi: „Schön das du wieder da bist, ich hab dir etwas vom Abendessen warm gehalten.“




Ryo: „Danke Kasumi.“




Nabiki: „Und, wo hast du diese Superhund von dem mir erzählt wurde.“




Ryo: „Superhund, wer hat den so was gesagt.“




Akane: „Keiner, Nabiki übertreibt mal wieder.“




Ryo: „Verstehe, na dann.....MAX.“




Ryo pfiff noch einmal, kurz darauf erschien scheu ein Kopf in der Tür zum Wohnzimmer und beäugte alles vorsichtig.


Akane ging in die hocke und hielt Max eine Hand hin.




Akane: „Na du, ich bin Akane.“




Max tapste langsam vor auf Akane zu und schnupperte an ihrer Hand, plötzlich sprang er vor.


Akane landete auf dem Rücken, Nabiki und Kasumi erschraken, nur Ryo stand da und lächelte.


Doch der schreck verging sehr schnell, denn Akane war am Lachen.


Schließlich wurde sie gerade abgeschleckt.




Kasumi: „Sieht so aus als würden wir jetzt einen Mitbewohner mehr bekommen.“










Ende Teil 7.


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