Fanfic: Saijan Ball 1.Kapitel

Chapter: Saijan Ball 1.Kapitel

Saiya-Ball


1.Kapitel: Vegeta & Mellonah




Mellonah lief, so wie immer, alleine durch die westliche Hauptstadt. Und wie immer war sie in Gedanken versunken. Sie fragte sich, wie jeder reinrassige Saiya-Jin, wie sie sich in Kampf verbessern könne. Sie dachte an Son Goku, der wohl schon des öftern die Erde gerettet hat und dabei imer wieder seine Kampfkraft erhöhen konnte. Sie grübelte über die Kämpfe nach, die er geführt hat und es blieb nicht aus, einen Gedanken an Vegeta zu verlieren.


Sie ging die Strasse weiter entlang, ohne auch nur auf Jemanden zu achten, denn sich fragte sich, wie tief die Liebe von Vegeta, wenn da was war, zu Bulma werden könne, da er bei ihr wohnte. Sie sah ihn vor sich, den Prinzen der Saiya-Jins,seinen braungebrannten Body, der bronzen in der Sonne schimmert, die schwarzen Haare, die leicht braun leuchteten, die Augen, die gebieterisch waren und vor Stolz und innerer Stärke glänzten. Sie fing an zu träumen, was ansonsten nicht ihre Art war. Plötzlich merkte sie, wie sie gegen was stiess- Mellonah rempelte, in Gedanken versunken, Jemanden an, der vor einem Geschäft stand. Daraufhin besinnte sie sich wieder und vernahm eine ihr bekannte Stimme:


"Hey Du, kannst Du nicht aufpassen?"


Mellonah drehte sich um und blickte in die stolzen Augen, die sie so verehrte.


"Vegeta!!!"


"Mellonah?!"


Die Beiden starrten sich etwas verdutzt und fragend an, bis Vegeta seine Miene grimmig verzog.


"Was machst Du denn hier??"


"Das könnte ich Dich auch fragen! Du stehst schließlich vor diesem Schaufenster!!"


Ein wenig beleidigt drehte Sie sich weg und verschränkte ihre Arme vor sich. Vegeta gefiel diese Reaktion nicht und wante sich wieer dem Schaufenster zu.


"Ich wüsste nicht, was Dich das angeht...!"


Die Beiden standen da und schwiegen sich an. Mellonah ärgerte sich, dass Sie wieder so reagierte, anstatt mal nett zu sein. Sie fragte sich, wie sauer er nun auf Sie ist. Ihr Blick schwenkte zu ihn rüber, ruhte auf ihm. Sie sah sein Gesicht von der Seite, seine scharfen Kanten, seine kleine, spitze Nase, die sehr kokett bei ihm wirkte und seine Lippen, die zu gerne mal berührt hätte. Den Blick Ihrerseits bemerkend, wante Vegeta sich schließlich wieder ihr zu und des Schweigens überdrüssig, sagte er:


"Ich hab´ keinen Bock hier rumzustehen, nichts zu tun und mich mit Jemanden anzuschweigen.....Ausserdem hab ich Hunger! Lass uns was essen!!"


Mellonah war sehr erstaund. Er nimmt Sie zum Essen mit? Das kann nicht sein.....Unmöglich! Staunend folgten Ihre Augen Vegeta, der an Ihr vorüber gin. Vegeta, der nie sehr geduldig war, drehte seinen Kopf zu Mellonah und forderte Sie energisch dazu auf, ihn zu folgen, sofern Sie überhaupt wollte. Natürlich wollte Sie mit, sowas lässt sie sich nicht entgehen!


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Beide saßen an einem Tisch, der einen Blick nach draußen zuließ. Obwohl das Restaurant sehr voll war, hatten sie, dank Vegetas Überzeugungskraft, diesen Platz bekommen. Vegeta stöberte durch die Menü-Karte. Nach einiger Zeit rief Er den Kelner zu sich und bestellter fast alles, was in der Karte aufgeführt wurde. Der Ober war sehr erstaund und versuchte richtig mitzuschreiben was er wollte. Dann wante Vegeta sich zu Mellonah.


"Und was möchtest Du??"


Sie war etwas überrascht.


"Ich??"


"Ja! Den Kelner mein ich bestimmt nicht!!"


"Ich hab kein Geld mit, daher....."


Vegeta zögerte kurz und schaute Sie eindringlich an, was Sie nervös machte. Dann wante Er sich dem Kelner zu:


"Bringen Sie ihr das Gleiche wie mir!!"


"Aber Vegeta....."


"Kein Aber! Ich bin der Prinz der Saiya-Jins und Wen ich zu Was einlade, bestimme ich immer noch selber!!!"


Mellonah war das etwas peinlich und der Kelner fragte sich, was Saiya-Jins wohl sind, doch Er fragte lieber nicht.


"Ist das Alles, mein Herr?"


"Ja, das ist Alles! Also zischen Sie ab und beeilen sich mit der Bestellung, sonst werde ich sauer!!", schnauzte Vegeta den Ober an, der lieber keine Widerworte gab und rasch ging.


"Scheiß Erdinge....", wütete er weiter,"haben vor alles Angst und könnten sich dann noch nicht mal Sputen!!"


Er ärgerte sich andauernd über die Menschen...und über Son goku, den Er Kakarott nannte. Er dachte daran, wie er Freezer erledigt hatte, was Er zu gerne selber getan hätte. Ungeduldig trommelte Er mit seinen Fingern auf den Tisch, drehte und verdrehte seine Augen und Kopf, um den Ober zu erspähen, der endlich das Essen bringen sollte. Mellonah fragte sich, weshalb Er so ungedulig ist.


"Vegeta?"


"Was ist?"


"Hast Du was?"


"Nein, was soll ich haben?.....wo bleibt dieses Arsch nur?"


"Vegeta....?"


"Was ist denn, vedammt?",schnautze Er Sie lauthals an und blickte ziemlich wütend zu ihr rüber, doch auch ihr Blick war düster.


"Es geht um Kakarott, nicht wahr? Du ärgerst Dich, weil Er Freezer erledigt hat!"


"Ich wüsste nicht,was Dich das anzugehen hat...."


"Es geht mich was an, wenns den Prinzen der Saiya-Jins betrifft! Schließlich bin ich selber auch ein Saiya-Jin!"


Vegeta schaute Sie stumm an, mit seinem bösen Blick, den Er immer hatte.


"Ja, Kakarott geht mir schon tierisch auf die Nerven....Aber am meisten nervt mich diese blöde Bedienung hier!"


Sie schaute ihn ungläubig an und merkte, dass ihr Magen auch anfing zu knurren. Doch bevor Vegeta lospoltern konnte, kam auch schon der Kelner mit den Bestellungen. Ihm folgten noch einige andere Ober, weil Er alleine Alles nicht auf den Tisch schaffen konnte. Allerdings war der Tisch nur für zwei Personen und daher ziemlich klein, weswegen ein weiterer Tisch geholt wurde um Platz zu schaffen.Vegeta rieb sich kurz die Hände und stützte sich dann auf die gebratenen Ente, die diereckt vor ihm stand. Mellonah war etwas unsicher und starrte das Sushi vor sich an. Vegeta bemerkte sofort, dass Sie nicht aß, daru schluckte Er das, was Er im Mund hatte, runter:


"Hey, was ist? Willst Du nichts essen? Iß, sonst ess ich Deines mit!!"


Sie blickte mit großen Augen zu ihm rüber und sah, wie er von der Keule der Ente abbiss und Sie anstarrte.


"Doch, ich möchte schon....."


"Na dann los!!!"


Daraufhin grinste Sie etwas schelmisch, bestätigte Vegeta mit einem "OK!" und fing an die Sushiröllchen in hohen Bogen in ihren Mund zu schmeißen.


Am Ende dieser "Fressorgie" ließ Vegeta einfach Alles auf die Rechnung für die Capsul Organisatin setzten und ging. Zu Mellonah meinte Er, dass die genug Kohle hätten und sowas nicht merken würden.


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Die beiden Saiya-Jins saßen, im Park der Stadt, auf einer Bank. Mellonah beobachte die Kinder, die vor ihnen auf der Rasenfläche spielten. Sie freute sich, doch wurde Sie auch etwas traurig. Sie fragte sich, ob das Glück des Kindersegen auch einmal ihr zu teil werden wird. Vegeta saß - oder lag fast- auf der Bank neben ihr. Seine Arme hatte Er hinter seinem Kopf verschränkt, seine Augen waren geschlossen und Er ließ sich die Sonne ins Gesicht scheinen.


Mellonah schielte zu ihm rüber. Sie war erstaund, wie friedlich Vegeta doch aussehen konnte, wenn Er auch nur Ansatzweise schlief. Sie sah ihn etwas verliebt an, fragte sich, welche Art von Frau Er wohl mochte. Sie kannte ihn schon als Jungen, bis Sie auf ihre verlorene Mission geschickt wurde und hatte ihn damals schon verehrt, doch als Mann erschien Er für Sie einfach unwiederstehlich. Ihr Herz fing an heftig in ihrer Brust zu schlagen und Sie errötete plötzlich. Sie dachte daran, was Er wohl dazu sagen würde, wenn Sie ihm ihre Gefühle offenbart. Wird Er sich dann abwenden? Oder wird Er ihre Gefühle wohlmöglich erwiedern? Mit etwas Hoffnung schaute Sie in sein Gesicht, wollte es nur einmal vorsichtig und zärtlich berühren. Sie beugte sich etwas über ihn. Plötzlich öffnete Er seine Augen und konnte genau in ihre blicken. Sie erschrag, zuckte zusammen und auch Er war sichtlich erschrocken. Sie starrten sich an, doch keiner brach das Schweigen. Ihr wurde heiß und kalt, es war so, als habe Sie keine Kontrolle mehr über ihren Körper. Ihre Hände griffen nach seinem Gesicht, hielten es sanft fest. Mit ihren Daumen strich Sie vorsichtig über seine Wangenknochen. Vegetas Hände lagen nun auf der Sitzfläche der Bank, suchten halt, denn Er war von dieser Aktion völlig überrascht. Sie sah ihm, mit ihren braunen Augen, tief in seine braun bis ins tief schwarze gehenden, stolzen Augen, die jetzt nur noch aus Verwunderung sprachen.


"Vegeta.....es tut mir Leid, für mich bist Du nicht nur der Prinz der Saiya.Jins!"


Sie sah ihn traurig an, näherte sich ihm und gab ihm einen langen vorsichtigen und zärtlichen Kuss auf seine Lippen. Jetzt war Vegeta völlig verwirrt und es dauerte bestimmt eine halbe Minute, bis er sich wieder fassen konnte. Dann stieß Er Sie von sich fort und sprang von der Bank auf. Sie landete auf ihrem Hintern und saß vor ihm auf dem Boden. Ein Regentropfen fiel plötzlich vom Himmel und in ein paar Sekunden regnete es in Strömen. Sie stand auf. Der Regen befeuchtete ihr Gesicht, bedeckte die Träne, die ihr die Wange runterlief. Vegetaa schaute Sie voller Wut an und seine Stimme erhob sich dunkel:


"Sag mal, spinnst Du? Sowas Dir so einfach zu erlauben....."


"Es tut mir Leid!"


Sie blickte auf den Boden, wante sich ab und lief davon. Er war sehr erstaund und nahm seine Fäuste, die
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