Fanfic: Saijan Ball 1.Kapitel
Er vorher geballt erhoben hatte, runter.Seine Haare wurden triefend nass und hingen runter. Er fragte sich, was das Alles sollte, wusste jetzt aber keine Antwort drauf.
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Es war ruhig über den Quittenwald und die untergehende Sonne tauche ihn in ein sanftes Rot. Mellonah flog mit einem hohen Tempo den heiligen Quittenturm entgegen, der mitten im Wald stand und ihm somit seinen Namen gab. Sie folgte dem endlos scheinenden Turm bis zur Spitze- und noch weiter hinauf, bis zum Plateau auf dem Gott wohnte.
Auf dem Vorplatz des Plateus hockte Qiana vor dem Beet und goss die Blumen. Sie war frohen Gemüts und pfiff deswegen eine kleine Melodie, während die Sonne ihr rotes Haar schimmern ließ. Doch plötzlich unterbrach Sie ihr Liedchen, weil ihr irgendetwas auffiel. Sie schaute sich um, erblickte den Palst, die leinen Gärten, die nach vorne hin aufschlossen und einen Weg beschrieben und letztlich sah Sie Mellonah, die mit ihren nassen Haaren und Sachen traurig dastand. Qiana richtete sich erstaund auf und lenkte ihre Schritte eilig zu Mellonah, bis Sie vor ihr stand. Als Sie ihre traurigen Augen sah, machte Qiana ein besorgtes Gesich.
"Mellonah?! Was ist denn mit Dir? Du bist ja total nass! Warte.... ich hole Dir ein Handtuch!"
Qiana nahm Mellonah an der Hand und führte Sie in den Palast hinein, wo Sie ihr einen Stuhl anbot. Daraufhin ermahnte Qiana Sie, eben kurz zu warten und lief eine der beideb seitlich gelegenen Wenderltreppen hinauf. Mellonah folgte ihr mit ihrem Blick und starrte auf den Boden, nachdem Sie nicht mehr zu sehen war. Ein paar Sekunden später hob Sie ihren Bilck wieder, als Sie ein paar Stimmen hörte. Sie konnte im Gang schräg vor ihr erkennen, wie zwei Schatten hindurch liefen. Als sie näher kammen, erkannte Sie, dass es sich um Mr PoPo, dem Diener von Kami-sama und Picclo handelte. Als Piccolo seinen auf Mr. PoPo gerichteten Blick hob, erblickte er die saiya-jin Frau. Sein Blick sprach aus Verwunderung und Er ging zu ihr rüber. Mr. PoPo verschwand in einem der Nebengänge. Mellonah schaute zu dem Namekianer hoch und dessen Augen fragten schon, bevor Er was sagte. Sie hoffte, dass Er nicht fragen würde was Er denkt, denn Sie wollte nicht, dass man erkennt welche Schwäche Sie hat. Piccolo wollte gerade seinen Mund öffnen, um zu fragen, da hielt ihn eine Stimme, die von oben schallte, auf.
"So, da bin ich wieder! Ich hab Dir auch trockene Sachen mitgebracht!"
Qiana kam die Wendeltrepe, die Sie zuvor hinaufgelaufen war, wieder herrunter. Am Ende der Treppe stoppte Sie kurz, als Sie Piccolo erblickte. Dann lächelte Sie, ging zu ihm hinüber und gab ihm einen kleinen Kuss zur Begrüßung auf die Wange. Jetzt wante Sie sich wieder Mellonah zu. Sie reichte ihr ein Handtuch und legte ihr die trockenen Sache auf ihren Schoß. Dann hockte Sie sich vor ihr und sah Sie besorgt an.
"Was ist denn mit Dir, Mellonah? Ist etwas passiert?"
Mellonah verzog ihr Gesich und versuchte die Träne, die ihrem Auge entweichen wollte, einhalt zu gebieten. Qiana wae zwar Eratorianerin, aber Sie war die Einzige, der Mellonah ihr Vertrauen schenkte. Als Qiana Sie fragend anschaute, warf Mellonah einen verhassten Blick hoch zu Piccolo. Qiana merkte dies und wante sich um. Piccolo stand etwas verloren da, bis Er einen beleidigten Gesichtsausdruck auflegte, sich umdrehte und gehen wollte.
"Ja....Schon gut! Ich merke, wenn ich unerwünscht bin!", knurrte Er leise, ging den Gang entlang, der nach draußen führte und sein beleidigtes Gesicht sprach Bände.