Fanfic: Dæmonia Familia 3 ---> Trunks

Chapter: Dæmonia Familia 3 ---> Trunks

<i>Tralalala! Da bin ich wieder! Sei gegrüßt, Genosse! *angesprochener Genosse sich unter Bettdecke verkriecht* Hey! *Esta sich am Kopf kratzt* Was wollt ich jetzt eigentlich?


Ach genau! Zum einen stolz verkünden, dass ich mir die erste Folge von GT gekrallt hab und zum anderen fragen, ob jemand abgesehen von mir und dem „Super_N“ den absolut megacoolen Film „Léon – der Profi“ kennt. *schwärm* So ein genialer Film! Und dann wären da noch Mononoke („Darf ich ihn fressen?“) und ... was war das? Top Gun! Und Days of Thunder und natürlich Der Name der Rose, der erste Ritter, The Rock, Vulcano, Dantes Peak, Akira, Blue Submarin No 6 und noch so einiges mehr. Falls also jemand einen der Titel schon mal gehört hat, dann sagt mir, wie er euch gefallen hat! Und was haltet ihr überhaupt von Japanisch? Klingt extrem lustig, wenn man das ziemlich schnell gesprochen hört, das könnt ihr mir glauben!


Na, das wird wohl niemanden interessieren ... also ... hier kommen die Widmungen (ich wird wohl wieder die Hälfte vergessen) und dann ... jo, dann kommt Rotte wieder zum Einsatz! ^^ </i>




Widmungen:


<b>@ K-E-R-A-T-E-S-S-A!</b> – Enisouc! Ich hab dich nicht vergessen! *stolz ist* Und lass ja mein Schwesterlein in Ruhe!


<b>@ Yuko</b> – auch wenn du das hier nicht liest – ich bleibe dir treu! *schnüff* Ich vermisse dich! Komm zurück!


<b>@ N-San</b> – ähm … ich will ja nicht frech wirken ... krieg ich wieder längere Kommis? *Hundeblick aufsetz*


<b>@ JayJay</b> – Darf ich dir eigentlich mal en Mail schreiben?


<b>@ Gatchan</b> – hab ich dich auch vergessen?


<b>@ badgirl</b> – was könnte man zu dir sagen? Petri Heil beim Zensurenfischen!


<b>@ Son-Tiger</b> – Hach Tigerchen ... Hattu schönen Geburtstag gehabt?


<b>@ MondPriesterin</b> – Vielen Dank für’s Lesen, beehren Sie und bald wieder!


<b>@ Sway</b> - *Esta ganz große Augen kriegt* Hattu du echt ALLE FFs gelesen? Applaus, Applaus!


<b>@ alle, die das hier lesen und so gütig wären, ein Kommi zu hinterlassen!</b> (Denn ich könnt sie immer wieder auf’s Neue abknuddeln! DANKE, DANKE an alle, die mich kennen und lesen! *knuddel*)




Des war also das!


Hier kommt der neue Teil mit viel Himbeersoße und viel Finsternis! ^^




<marquee>+++ +++ S + T + A + R + T +++ +++</marquee>




DÆMONIA FAMILIA 3 ---> TRUNKS


von Estragon




Dumpfe, langsame Schritte hallten sekundenlang in den dunklen Gängen nach. Irgendwo tropfte eine Flüssigkeit spritzend auf den kalten Stein. Der seltsame Lichtschein in dem stockfinsteren Kellergewölben der CC schien ihn ärgern zu wollen – er wollte einfach nicht näher kommen. Resigniert blieb er stehen. Wie lange mochte er jetzt wohl schon alleine durch die schier endlosen Flure tappen ohne genau zu wissen wo er war und wo er eigentlich hinwollte? Wie lange war Vegeta jetzt schon verschwunden? Eine halbe Stunde oder doch schon eine ganze? Und, zum Himmeldonnerwetter noch mal, warum sprang das verdammte Licht nicht endlich wieder an?!


Halt, Stop. Was war das?


Aufmerksam spitzte er die Ohren.


Tatsächlich. Jemand näherte sich ihm.


Tap. Tap. Tap.


Wer das wohl war? Am naheliegendsten war natürlich Vegeta. Wer auch sonst? Wer war so dämlich und begab sich während eines Stromausfalls mit einer nicht funktionierenden Taschenlampe in der tiefsten Nacht in einen Keller, der kein einziges Fenster hatte? Das konnte nur Vegeta sein. Er wusste nicht warum, aber irgendwie fiel ihm ein Stein vom Herzen. So ganz wohl hatte er sich in der vollkommenen Dunkelheit dann doch nicht gefühlt.


„Vegeta?“, fragte er zaghaft an.


Tap. Tap. Tap.


„Vegeta? Bist du das?“


Tap. Tap. Tap.


Ein kalter Schauer lief ihm über den Rücken. Die Sache mit den Leichen fiel ihm wieder ein. Und wenn er es sich recht überlegte ... der süße Geruch von frischem Blut wurde stärker ... schlagartig. Instinktiv sprang er auf. Bewegungslos stand er da – jeden einzelnen Muskel zum Zerreißen angespannt, die Sinne bis aufs Äußerste belastet. Geräusche, Gerüche, Auren. Auren? Zwei Stück? Verwundert schüttelte er den Kopf. Das konnte nun wirklich nicht sein. Da näherte sich jemand. <b>Ein</b> jemand – oder mehrere, die jedoch vollkommen synchron liefen. Und zwei unterschiedliche Auren. Grundverschiedene Auren um genau zu sein. Eins stand fest, <b>das</b> war bestimmt nicht der langvermisste Vegeta. Wer oder was ...?


Ein gleißender Blitz zerriss die plötzlich die tiefe Finsternis, begleitet von einer relativ ungefährlichen Druckwelle. Schützend riss er die Arme hoch, schloss die Augen. Endlich hatte sich sein Empfinden für Helligkeit und Licht wieder so weit normalisiert, dass er es wagte die Augen einen Spalt breit zu öffnen. Eine dunkle Silhouette schälte sich aus dem leuchtenden Hintergrund. Widerspenstige, blonde Mähne, leicht gesenkter Blick und ein ernster Ausdruck im Gesicht.


„Hä? Wie jetzt?“ Verwundert rieb sich Son-Goku mit dem Handrücken über die Augen. Eben noch, vor einer halben Minute hatte er selbst geschworen, dass es sich bei der seltsam gespaltenen Aura unmöglich um einen gewissen Prinzen handeln konnte. Und jetzt stand eben dieser mit gekreuzten Armen vor ihm. Aber ... irgendetwas war ... anders. So, wie es eigentlich nicht sein dürfte. Etwas ... vollkommen untypisches haftete seinem Blick, seiner ganzen Haltung an. Prüfend musterte Son-Goku seinen Prinzen. Der gleiche schlechtgelaunte Blich wie eh und je, die gleiche stolze Haltung, die gleiche Au ... Aura? Was war das? Was war da, was da nicht sein durfte? Aus diversen Gründen kam Son-Goku auch Vegeta’s ganze Gestalt vollkommen unvertraut vor. Warum?


„Du bist das bloß, Kakarott“, murrte Vegeta plötzlich. Nein, seine Stimme nicht. Die klang fest und überheblich wie immer. Sein Blick – nein. Sein Kopf – nein, bestimmt nicht. Noch ehe Son-Goku mit seiner Muster-Musterung fertig war, erlosch der helle Schein. Er hatte sowieso nicht wirklich verstanden, warum sich Vegeta überhaupt in einen Super-Saiya-jin verwandelt hatte, doch noch weniger verstand er jetzt, warum er sich jetzt so total ohne Vorwarnung und nach so einer eigenartigen Feststellung – wer sollte denn sonst hier unten sein – wieder zurückverwandelte. Hilflos kratzte er sich am Kopf. Er fühlte die Hornhaut seiner Fingerkuppen auf seinem Hinterkopf. Und plötzlich wurde ihm auch bewusst, was nun nicht so ganz gestimmt hatte. Vegeta’s Hände. Unter normalen Umständen benutzte er sie zum Zuschlagen – bevorzugt -, zum Zupacken, Zugreifen und zum Früchstück-Mopsen. Sichere Hände. Wenn Vegeta irgendwo Hand anlegte, wusste er, was er tat. Warum also, warum, zitterte er? Was hatte ihn so erschreckt oder geschockt oder wie auch immer, dass er, ein stolzer Prinz, anfing zu zittern?


Über seine tiefgründigen Überlegungen zu Händen und ihres gleichen überhörte Son-Goku wie sich ein gewisser Prinz nach und nach immer weiter entfernte. Und wieder saß er allein im Dunkeln.


>Ich will jetzt wissen, was da war!<


Mehr oder weniger entschlossen, tappte er zu dem schwachen Licht.




<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>




Leise quietschend rastete die hölzerne Zimmertür im Schloss ein. Die Vorhänge waren weit aufgezogen, der abnehmende Mond stand senkrecht am Himmel, kaltes Licht überflutete den niedrigen Raum. Er atmete tief durch. Eigentlich wollte er für einen Moment die Augen schließen, nur um sicher zu sein, dass das alles nicht nur ein verdammter Alptraum war. Eigentlich. Dennoch unterließ er es. Er wollte die Bilder nicht sehen, die sich ihm unvermeidlich aufdrängen würden. Immer noch zitternd suchte sich seine Hand den weg zum nächsten Schalter, legte ihn mit einem Klacken um. Nicht geschah. Wie auch. Dieser blöde Stromausfall war ja immer noch nicht beseitigt. Ein dunkler Striemen zierte die helle Wand, dort, wo Vegeta sie berührt hatte. Langsam ließ er die Hand sinken. Er wusste, wie sie aussah. Rot. Widerliches, beißendes Rot, das einen auf unangenehme Weise ansprang. Ketchup, könnte ja jetzt der ein oder andere denken. Ein kleiner Unfall beim Abendbrot, nichts weiter. Ein süßer Geruch hing in der Luft. Jeder Hai wäre auf der Stelle herbeigeeilt, nur um mehr davon zu bekommen – von Blut. Von frischem Blut, das fast noch warm seit nun mehr als zehn Minuten unverfroren an seinen Händen klebte und sich nicht lösen wollte. Angewidert versuchte er die stinkende Flüssigkeit irgendwo abzuwischen. Zwecklos. Das Zeug war verdammt hartnäckig.


>ich werd wohl duschen müssen ...<


Benommen schlurfte er in das kleine angeschlossene Bad. Dieses Bild ging ihm nicht mehr aus dem Kopf.




Klirrend landete der kreisrunde Gegenstand, den er bis dahin fest in der geballten Hand gehalten hatte auf den dunklen Dielen des kleinen Zimmers. Trotz des kalten weißen Mondlichts schimmerte er seltsam golden ...




<marquee>+++ +++ C + U + T +++ +++</marquee>


<i>(A/E : Viele Cuts in so einem kurzen Teil ... tzz ... )</i>




Verwundert betrat Son-Goku den niedrigen Raum. Ein nachtschwarzer, extrem eckiger Projektor stand so ziemlich genau vor der viel zu kleinen Tür und blockierte dem größeren Besucher frech den Weg. Surrend und klappernd drehte sich das hintere der beiden tellergroßen Räder ... ein schwarzer Filmstreifen rollte sich langsam auf. Allerdings schien die gesamte Filmrolle kein einziges Bild zu beherbergen – eintönig gelbes mattes Licht
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