Fanfic: Naisho-Wer bist du??-Teil 8
Chapter: Naisho-Wer bist du??-Teil 8
Bin wieder dahaaaaa ^^ Hier ist Teil 8, viel Spaß
„Na, seid ihr fertig??“, fragte Akiko fröhlich. Die Drei nickten. Als sie unten durch den großen Flur zur Haustür gingen, ging hinter ihnen eine große Türe auf. „Wo willst du hin, Akiko??“, brummte der Mann unfreundlich. Die Kids blieben stehen und drehten sich um. „Ich gehe mit meinen Freunden in die Stadt“, antwortete das Mädchen ein bisschen gereizt. Der Mann, der anscheinend Akiko´s Vater war, war groß, schon fast hünenhaft. Seine Augen waren dunkel und sein Haar kurz. Er musterte seine Tochter und meinte dann: „Aber nicht in diesen Kleidern!! Du bist meine Tochter und musst dich in der Öffentlichkeit sehen lassen!!“ Jetzt wurde Akiko sauer. Sie drehte sich zu ihren Freunden und flüsterte leise: „Wartet draußen auf mich. Ich komme gleich.“ Die Anderen nickten und verschwanden durch die Haustüre auf die Straße. Dann wandte Akiko sich wieder ihren Vater zu und meinte grimmig: „Ich geh auf keinen Fall mit den anderen Klamotten auf die Straße!!! Da glauben alle, ich sei eine hochnäsige, angeberische, verwöhnte Schülerin!!! Du weißt, dass ich das nicht mag!!!“ „Dann gehst du nirgends hin!!!!“, schrie der Mann seiner Tochter nach, während sie auf ihr Zimmer ging. „Ich glaub, auf Akiko brauchen wir nicht mehr warten. Dem Geschrei zu Urteile kann sie das Haus nicht verlassen“, stellte Kaito fest. Grinsend meinte Chikori: „Wenn Akiko sagt, dass sie kommt, dann kommt sie auch. Irgendwie kommt sie schon an ihrem Vater vorbei.“ „Na hoffen wir´s“, murmelte Sam. Kurz darauf kam Akiko um die Ecke. „Wie bist du bitteschön aus dem Haus gekommen?? Durch die Hintertür vielleicht??“, fragte Kaito erstaunt nach. „Ich bin über den Baum vor meinen Balkon nach unten geklettert“, antwortete sie kurz. Kaito starrte sie erstaunt an. „Kommt, gehen wir einkaufen“, mischte Sam sich ein. Die Anderen nickten. Als sie durch die Stadt zogen begann Kaito Akiko auszufragen: „Sag mal, magst du deine Eltern eigentlich?? Vorhin hat sich das nämlich nicht so angehört.“ „Die Asahi´s sind nicht meine richtigen Eltern. Sie haben mich aus dem Waisenhaus geholt“, erklärte die Angesprochene. „Kennst du deine richtigen Eltern??“, fragte Kaito weiter. „Darüber möchte ich nicht sprechen“, flüsterte sie leise. Eine Zeit lang gingen die Vier stillschweigend nebeneinander her. Als sie vor einem Laden mit wunderschönen Kleidern und Smokings standen, seufzte Akiko kopfschüttelnd. „Was ist los??“, fragte Chikori ihre Freundin. „Morgen Abend feiert mein Vater seinen 44 Geburtstag. Er hat gesagt, dass ich mir ein schönes Kleid anziehen muss. Dabei hasse ich Kleider“, erklärte Akiko. „Wir können doch auch auf die Party kommen. Dein Vater wird es sicher erlauben wenn wir uns wie Engel benehmen“, schlug Chikori vor. Akiko war ganz begeistert: „Das würdet ihr für mich tun?!“ Die Anderen nickten. Da meinte Sam plötzlich: „Na, dann besorgen wir Kaito erst mal einen Smoking und stecken ihn dann in eine Benimmschule.“ Kaito sah Sam böse an. „Ich besitze aber gar kein Kleid“, stellte Chikori fest. „Das ist nicht so schlimm. Dann kaufen wir einfach was zum Anziehen. Und wenn ihr jetzt sagt, dass könnt ihr nicht annehmen, dann ladet mich doch einfach mal zum Essen ein“, schlug Akiko vor. Die Anderen waren einverstanden und so betrat die Gruppe den Laden. Eine elegant gekleidete Dame kam auf die Freunde zu. „Was kann ich für euch tun??“, fragte sie höflich. „Wir brauchen etwas schönes zum Anziehen für die Geburtstagsfeier meines Vaters Morgen Abend“, erklärte Akiko. Die Dame nickte. „Mein Kollege wird sich gleich um ihren jungen Freund hier kümmern“, fügte sie hinzu und winkte einen jungen Mann, etwa 19 bis 20 Jahre alt, kam auf die Gruppe zu. „Dann wollen wir mal einen passenden Anzug suchen“, sagte er zu Kaito und führte ihn von den Mädchen weg. „Und nun suchen wir ihre Kleider aus“, die Dame wandte sich zu den Dreien. „Vielen dank für ihre Hilfe Frau...“ „Mamuro. Minako Mamuro. Und eine Dame bin ich ganz sicher noch nicht. Mit diesem Kostüm sehe ich aus wie 30, aber in Wirklichkeit bin ich erst Mitte 20. Sprecht mich bitte mit meinem Vornamen an“, beendete Minako Sam´s Satz. Die Anderen waren einverstanden. „Ich bin Akiko Asahi und das sind meine Freunde, Samantha Hirokaze, Sam genannt und Chikori Kishida, Chi genannt“, stellte Akiko sich und ihre Freunde vor, „Und der junge Mann vorhin war Kaito Kuroba.“ „Na dann suchen wir mal die Kleider aus“, mischte Chikori sich ein. Nach einer halben Stunde hatten dann alle etwas passendes gefunden. Bevor sie den Laden verließen kritzelte Akiko etwas auf einen Zettel und reichte ihn Minako mit den Worten: „Kommen sie und ihr Kollege doch auch zu der Geburtstagsfeier. Mein Vater wird sich sicher freuen, wenn er sieht, bei wem wir die Kleider gekauft haben. Außerdem werden sehr viele Leute kommen. Vielleicht können sie jemanden für ihren Laden interessieren.“ Als die Mädchen bei Kaito auf der Straße standen fragte dieser neugierig: „Und, wie sehen eure Kleider aus??“ „Das wirst du schon noch sehen“, Sam grinste ihn fies an. „Wir sollten besser nach Hause gehen. Ich hab noch was zu erledigen“, meinte Chikori vor. Die Anderen waren einverstanden und so trennten sich ihre Wege. Inzwischen berichtete Kogoro Mori den Kindern von einer Einladung, die er erhalten hatte. „Kanji Asahi, von den Kanji-Firmengruppen, hat uns gebeten zu seiner Geburtstagsfeier heute Abend zu kommen!!! Das heißt, wir müssen uns schön Anziehen!!!“, schrie Mori durchs Haus und suchte seinen besten Smoking. „Äh, Paps, auf der Einladung steht, dass die Party erst morgen Abend stattfindet“, meinte Ran während sie die Einladung las. „Was??“, Mori hatte seinen Smoking schon an und wollte gerade ur Tür hinaus. ‚Tja, du wirst dich wohl nie ändern Onkelchen’ dachte sich Conan grinsend. „Da steht, du sollst deine Familie mitnehmen“, fuhr Ran fort. „Zeig mal her“, bat Conan das Mädchen und las sich den Zettel ebenfalls durch. „Das sagte ich doch“, brummte Mori.
Jaja, jetzt gehts wieder los. Unsere Lehrer wollen wieder hausfenweise Tests machen, aber ich werde euch nicht vergessen, nein nein. Ich werde, wenn es nur geht, Teile meiner FF online stellen. Teil 9 kommt bald.
Also dann, auf bald, eure Sweet-Kiddy
PS.: Unter www.oot.here.de könnt ihr meine FF´s ebenfalls lesen. Außerdem hab ich dort Sachen online gestellt, die hier nicht sind. Und eine Detektiv-Schule gibt es auch. Besucht die Seite und viel Spaß dort ^^
„Na, seid ihr fertig??“, fragte Akiko fröhlich. Die Drei nickten. Als sie unten durch den großen Flur zur Haustür gingen, ging hinter ihnen eine große Türe auf. „Wo willst du hin, Akiko??“, brummte der Mann unfreundlich. Die Kids blieben stehen und drehten sich um. „Ich gehe mit meinen Freunden in die Stadt“, antwortete das Mädchen ein bisschen gereizt. Der Mann, der anscheinend Akiko´s Vater war, war groß, schon fast hünenhaft. Seine Augen waren dunkel und sein Haar kurz. Er musterte seine Tochter und meinte dann: „Aber nicht in diesen Kleidern!! Du bist meine Tochter und musst dich in der Öffentlichkeit sehen lassen!!“ Jetzt wurde Akiko sauer. Sie drehte sich zu ihren Freunden und flüsterte leise: „Wartet draußen auf mich. Ich komme gleich.“ Die Anderen nickten und verschwanden durch die Haustüre auf die Straße. Dann wandte Akiko sich wieder ihren Vater zu und meinte grimmig: „Ich geh auf keinen Fall mit den anderen Klamotten auf die Straße!!! Da glauben alle, ich sei eine hochnäsige, angeberische, verwöhnte Schülerin!!! Du weißt, dass ich das nicht mag!!!“ „Dann gehst du nirgends hin!!!!“, schrie der Mann seiner Tochter nach, während sie auf ihr Zimmer ging. „Ich glaub, auf Akiko brauchen wir nicht mehr warten. Dem Geschrei zu Urteile kann sie das Haus nicht verlassen“, stellte Kaito fest. Grinsend meinte Chikori: „Wenn Akiko sagt, dass sie kommt, dann kommt sie auch. Irgendwie kommt sie schon an ihrem Vater vorbei.“ „Na hoffen wir´s“, murmelte Sam. Kurz darauf kam Akiko um die Ecke. „Wie bist du bitteschön aus dem Haus gekommen?? Durch die Hintertür vielleicht??“, fragte Kaito erstaunt nach. „Ich bin über den Baum vor meinen Balkon nach unten geklettert“, antwortete sie kurz. Kaito starrte sie erstaunt an. „Kommt, gehen wir einkaufen“, mischte Sam sich ein. Die Anderen nickten. Als sie durch die Stadt zogen begann Kaito Akiko auszufragen: „Sag mal, magst du deine Eltern eigentlich?? Vorhin hat sich das nämlich nicht so angehört.“ „Die Asahi´s sind nicht meine richtigen Eltern. Sie haben mich aus dem Waisenhaus geholt“, erklärte die Angesprochene. „Kennst du deine richtigen Eltern??“, fragte Kaito weiter. „Darüber möchte ich nicht sprechen“, flüsterte sie leise. Eine Zeit lang gingen die Vier stillschweigend nebeneinander her. Als sie vor einem Laden mit wunderschönen Kleidern und Smokings standen, seufzte Akiko kopfschüttelnd. „Was ist los??“, fragte Chikori ihre Freundin. „Morgen Abend feiert mein Vater seinen 44 Geburtstag. Er hat gesagt, dass ich mir ein schönes Kleid anziehen muss. Dabei hasse ich Kleider“, erklärte Akiko. „Wir können doch auch auf die Party kommen. Dein Vater wird es sicher erlauben wenn wir uns wie Engel benehmen“, schlug Chikori vor. Akiko war ganz begeistert: „Das würdet ihr für mich tun?!“ Die Anderen nickten. Da meinte Sam plötzlich: „Na, dann besorgen wir Kaito erst mal einen Smoking und stecken ihn dann in eine Benimmschule.“ Kaito sah Sam böse an. „Ich besitze aber gar kein Kleid“, stellte Chikori fest. „Das ist nicht so schlimm. Dann kaufen wir einfach was zum Anziehen. Und wenn ihr jetzt sagt, dass könnt ihr nicht annehmen, dann ladet mich doch einfach mal zum Essen ein“, schlug Akiko vor. Die Anderen waren einverstanden und so betrat die Gruppe den Laden. Eine elegant gekleidete Dame kam auf die Freunde zu. „Was kann ich für euch tun??“, fragte sie höflich. „Wir brauchen etwas schönes zum Anziehen für die Geburtstagsfeier meines Vaters Morgen Abend“, erklärte Akiko. Die Dame nickte. „Mein Kollege wird sich gleich um ihren jungen Freund hier kümmern“, fügte sie hinzu und winkte einen jungen Mann, etwa 19 bis 20 Jahre alt, kam auf die Gruppe zu. „Dann wollen wir mal einen passenden Anzug suchen“, sagte er zu Kaito und führte ihn von den Mädchen weg. „Und nun suchen wir ihre Kleider aus“, die Dame wandte sich zu den Dreien. „Vielen dank für ihre Hilfe Frau...“ „Mamuro. Minako Mamuro. Und eine Dame bin ich ganz sicher noch nicht. Mit diesem Kostüm sehe ich aus wie 30, aber in Wirklichkeit bin ich erst Mitte 20. Sprecht mich bitte mit meinem Vornamen an“, beendete Minako Sam´s Satz. Die Anderen waren einverstanden. „Ich bin Akiko Asahi und das sind meine Freunde, Samantha Hirokaze, Sam genannt und Chikori Kishida, Chi genannt“, stellte Akiko sich und ihre Freunde vor, „Und der junge Mann vorhin war Kaito Kuroba.“ „Na dann suchen wir mal die Kleider aus“, mischte Chikori sich ein. Nach einer halben Stunde hatten dann alle etwas passendes gefunden. Bevor sie den Laden verließen kritzelte Akiko etwas auf einen Zettel und reichte ihn Minako mit den Worten: „Kommen sie und ihr Kollege doch auch zu der Geburtstagsfeier. Mein Vater wird sich sicher freuen, wenn er sieht, bei wem wir die Kleider gekauft haben. Außerdem werden sehr viele Leute kommen. Vielleicht können sie jemanden für ihren Laden interessieren.“ Als die Mädchen bei Kaito auf der Straße standen fragte dieser neugierig: „Und, wie sehen eure Kleider aus??“ „Das wirst du schon noch sehen“, Sam grinste ihn fies an. „Wir sollten besser nach Hause gehen. Ich hab noch was zu erledigen“, meinte Chikori vor. Die Anderen waren einverstanden und so trennten sich ihre Wege. Inzwischen berichtete Kogoro Mori den Kindern von einer Einladung, die er erhalten hatte. „Kanji Asahi, von den Kanji-Firmengruppen, hat uns gebeten zu seiner Geburtstagsfeier heute Abend zu kommen!!! Das heißt, wir müssen uns schön Anziehen!!!“, schrie Mori durchs Haus und suchte seinen besten Smoking. „Äh, Paps, auf der Einladung steht, dass die Party erst morgen Abend stattfindet“, meinte Ran während sie die Einladung las. „Was??“, Mori hatte seinen Smoking schon an und wollte gerade ur Tür hinaus. ‚Tja, du wirst dich wohl nie ändern Onkelchen’ dachte sich Conan grinsend. „Da steht, du sollst deine Familie mitnehmen“, fuhr Ran fort. „Zeig mal her“, bat Conan das Mädchen und las sich den Zettel ebenfalls durch. „Das sagte ich doch“, brummte Mori.
Jaja, jetzt gehts wieder los. Unsere Lehrer wollen wieder hausfenweise Tests machen, aber ich werde euch nicht vergessen, nein nein. Ich werde, wenn es nur geht, Teile meiner FF online stellen. Teil 9 kommt bald.
Also dann, auf bald, eure Sweet-Kiddy
PS.: Unter www.oot.here.de könnt ihr meine FF´s ebenfalls lesen. Außerdem hab ich dort Sachen online gestellt, die hier nicht sind. Und eine Detektiv-Schule gibt es auch. Besucht die Seite und viel Spaß dort ^^