Fanfic: Vegeta und Mirago Teil 2

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Nacht das erste Mal mit seiner kleinen Sklavin Mirago aus Liebe und nicht


aus purem Verlangen. Eng umschlungen schliefen sie schließlich ein. Vegeta


erwachte am nächsten Morgen, als er ein klopfen an der Tür vernahm. Er


erinnerte sich an die vergangene Nacht und lächelte. Leise stand er auf um


Mirago nicht zu wecken und stahl sich aus dem Zimmer. Ungehalten über die


frühe Störung riss er die Tür auf. Draußen stand Raddiz. >Ach ja, den hatte


ich ja für heute früh herbestellt.< erinnerte er sich und ließ ihn


eintreten. "Geh rüber in meinen Empfangsraum, ich muss mich noch anziehen!Aber sei leise. Es sind noch nicht alle wach!" ermahnte er seinen Hauptmann


der Leibwache. Dieser verschwand im Empfangsraum und der Prinz beeilte sich,


in seinen gewohnten Kampfanzug zu kommen. Er hoffte, dass er mit Raddiz


möglichst schnell fertig wurde um zu Mirago zurückkehren zu können. Fast


schon gelangweilt hörte er sich Raddiz Pläne an und war froh, als dieser


sich endlich wieder verabschiedete, damit der Prinz in Ruhe über seine


Vorschläge nachdenken konnte. Erleichtert atmete Vegeta auf, als die Tür


hinter Raddiz in Schloss fiel. Keine Sekunde zu früh, denn verschlafen aber


mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen erschien in dieser Minute


Mirago in der Tür. "Guten Morgen, Prinz Vegeta. Ich werde sofort euer


Frühstück bereiten!" brachte sie hervor und verschwand eilig in der Küche.


Vegeta musste grinsen und ging ihr nach. "Guten Morgen, Mirago." grüßte er


sie, schlang seine Arme um ihre Taille und küsste sie sanft in den Nacken.


"Ab heute machst du Frühstück für zwei Personen. Ich bestehe darauf, dass du


dein Frühstück ab sofort mit mir zusammen einnimmst. Aber ich um eines muss


ich dich bitten, sag noch keinem etwas von uns. Ich muss meinen Vater erst


einmal darauf vorbereiten. Eine solche Situation gibt es auch bei uns


Saiyajins nicht oft." Damit ließ er eine überraschte Mirago stehen und


verschwand unter die Dusche. >Er hat mich gebeten? Der Saiyajin-Prinz bittet


mich? Einfach unglaublich. Solange ich ihm hier nun schon diene, habe ich


noch nie gehört, dass Prinz Vegeta irgendjemanden um etwas gebeten hat. Ich


glaube, er meint es wirklich ernst.< leise vor sich hin summend beeilte sie


sich, das Frühstück auf den Tisch zu bringen, bevor der Prinz mit Duschen


fertig war. Dann hatte sie sich schnell fertig angezogen und erwartete


Vegeta nun vor der Dusche mit einem Handtuch. Ein Lächeln huschte über das


Gesicht des Prinzen und er ließ sich von Mirago abtrocknen. Dann zog er sich


schnell an und erschien am Tisch. "Vorhin war Raddiz da, du weißt schon,


meine persönliche Leibwache. Ab morgen wird er sich hier sehr oft aufhalten.


Du musst vorsichtig sein, wenn du dich mir nährst oder mich ansprichst.


Vergiss nicht, dass von unserer Beziehung noch niemand etwas wissen darf.


Also verhalte dich einfach weiter so, als wärst du nur eine einfache


Sklavin, hörst du." "Natürlich Prinz Vegeta, ich werde alles tun, was ihr


von mir wünscht." entgegnete Mirago unterwürfig. "Mirago, warum nennst du


mich noch immer Prinz und sprichst mich mit sie an?" wollte Vegeta wissen.


"Aber Prinz. Ihr habt mir nicht erlaubt, euch anders anzusprechen."


beantwortete Mirago seine Frage. "Nach dem, was wir uns gestern Nacht


gestanden haben, dachte ich, das wäre nicht mehr nötig. Mirago, ich liebe


dich und ich möchte dich irgendwann zu meiner Frau machen. Ich dachte, das


wäre gestern deutlich geworden. Wenn wir alleine sind, darfst du mich


nennen, wie du willst. Du solltest wie gesagt nur vorsichtig sein, wenn hier


noch andere Leute rumlaufen." Glücklich warf sich Mirago in die Arme des


Prinzen. "Du willst mich zu deiner Frau machen? Ist das wirklich wahr? Ich


bin so glücklich. Ich liebe dich, Vegeta!" Erfreut lächelte Vegeta, küsste


sie und musste sich dann auf den Weg zum Thronsaal seines Vaters machen.


König Vegeta würde erst in einigen Tagen zurückkehren und so fiel Prinz


Vegeta die Aufgabe zu, die Staatsgeschäfte zu leiten. Stets an seiner Seite


befand sich nun Raddiz, der seinen Prinzen nicht aus den Augen ließ. Größe


Probleme tauchten bei der Regierung nicht auf. Die Tage vergingen und auch


das kleine Geheimnis von Vegeta und Mirago blieb unentdeckt. Vegeta freutesich nun sogar darauf, wieder in seine Gemächer zurückkehren zu können.


Mirago hatte bei dem Prinzen wahre Wunder vollbracht. Inzwischen hatte er


sogar für seine Untergebenen hin und wieder ein freundliches Wort übrig. 3


Tage später kehrte König Vegeta von der Begräbniszeremonie zurück. Vegeta


hatte entsprechende Anweisungen gegeben und erwartete seinen Vater nun am


Raumhafen. Vegeta salutierte, als der König auf ihn zukam. "Die Rieten


wurden vollzogen und Königin Yerolana ist hinübergegangen in das Assylium.


Möge ihre Seele dort Frieden finden. Ich werde mich jetzt ein wenig frisch


machen und dann erwarte ich dich in einer Stunde in meinen Gemächern um zu


erfahren, wie es dir hier ergangen ist. Wo ist übrigens Raddiz? Ich hatte


eigentlich erwartet, dass er dich begleiten würde und Bardock hätte seinen


Sohn sicher auch gerne begrüßt!" "Es tut gut, dich wiederzusehen, Vater.


Raddiz wartet in meinen Gemächern. Ich hatte ihn bestellt um mit ihm endlich


die Pläne zu besprechen, die er mir vorgeschlagen hatte. Er wird in einer


Stunde entlassen sein und seinen Vater begrüßen können. Ich hoffe, du


verstehst das Bardock. Es tut mir leid, aber ich musste das etwas


kurzfristig ansetzen. Inzwischen ist hier einiges passiert, über das ich


dich in Kenntnis setzen muss, Vater. In einer Stunde dann." Erneut


salutierte Vegeta und verließ an der Seite seines Vaters die Docks. Vegeta


zog sich in seine Gemächer zurück und König Vegeta in die seinigen. >So,


jetzt ist Vater wieder da. Gott sei dank kann ich diese lästigen


Regierungs-geschäfte wieder abtreten. Endlich habe ich mehr Zeit für Mirago.


Aber es wird schwer sein, diese Beziehung vor Vater geheim zu halten. Er


kennt mich zu gut und wird sofort merken, dass ich mich in den wenigen Tagen


so verändert habe. Nein, ich kann es nicht geheim halten. Ich muss es ihm


sagen. Am besten noch heute. Puh, wie fange ich es bloß an?< mit diesen


Gedanken betrat er seine Gemächer..... und bleib fassungslos in der Tür


stehen.




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