Fanfic: Kaito Twinsisters Teil1
Chapter: Kaito Twinsisters Teil1
Hi! Dank meiner Lieben Freundin Sweet_Kiddy *Kiddy unendlich dank* Habt ihr meine Twins schon gesehn! Ich hoffe die Geschichte dazu gefällt euch!!! *hoff* Nun ja will euch nicht an die Folter Spannen! also Los!
Teil 1: Die erste Begegnung
Es war ein sonniger Sommertag und zwei neue Schülerinnen betraten gerade ihre neue Schule. Es waren zwei Schwestern, Akiri und Akari. Sie ähnelten sich wie ein Ei dem anderen. Sie stiegen die Treppe hinauf und trafen auf Ran Mori. "Guten Tag. Wir sind Akiri und Akari Lin", begrüßte sie Akiri. "Wir sind neu und der Direktor meinte wir sollen uns an Ran Mori wenden," meinte Akari so darauf als hätte ihre Schwester nie aufgehört zu reden. "Oh!", sagte Ran überrascht," Ihr seid dann die neuen Schülerinnen in meiner Klasse!" Sie reichte beiden die Hand und sagte freundlich:" Wenn ich mich vorstellen darf, Ran Mori!", sie lächelte die Zwillingsschwestern an und meinte weiter, "Kommt ich bringe euch in die Klasse!" Schwatzend folgten sie Ran in die Klasse. Schon kam ihnen Sonoko entgegen und rief ganz aufgeregt: "Ran hast du es schon gehört? Es ist unfassbar!" "Ganz ruhig Sonoko, zuerst stell ich dir unsere neuen Mitschülerinnen vor", sie wies auf Akari und Akiri, "Das sind Akari und Akiri Lin. Sie sind vor kurzem erst hierher gezogen und ab jetzt besuchen sie unsere Schule." Sonoko gab ihnen die Hand und meinte dann noch aufgeregter zu Ran: "Es sind neue Diebe aufgetaucht!!!! Dieses mal handelt es sich um Schwestern!", hier machte sie eine Atempause, "Die Polizei steht vor einem Rätsel und es heißt sogar sie seinen noch besser als Kid!" darauf etwas leiser, "Doch das glaub ich nicht! Keiner ist so gut wie mein Kid!" Ran verdrehte die Augen und flüsterte zu den Schwestern: "Verzeiht Sonoko. Sie ist immer so, wenn ein neuer Dieb auftaucht und wird ganz wild wenn er mit Kaito Kid verglichen wird." Akiri lachte und meinte : "Kann man ihr nicht verübeln!!!! Kid ist ein toller Typ!" Ihre Schwester lächelte und nickte nur.
Der Tag ging schnell vorbei und schon war Ran wieder zu Hause. Doch als sie die Tür öffnete kam ihr ein Herr im Designeranzug entgegen. Er entschuldigte sich schnell und eilte die Treppe hinunter. "Wer war den dieser Herr?", fragte Ran als sie das Wohn- und Arbeitszimmer betrat. Auf der Bank hockte ein nachdenklicher Conan und auf den Tischen ein noch verdutzterer Kogoro. "Das, Mausebein, war Herr Tashaki." Er machte eine Pause und meinte weiter, "Er ist der Besitzer einer wertvollen Münzsammlung." "Ja", unterbrach Ran ihn," Ich habe davon gehört! Seine Münzen sind zur Zeit im Beikamuseum ausgestellt und sind die wertvollste Sammlung die es in ganz Japan, wenn nicht sogar der Welt, gibt." Kogoro nickte zustimmend und fuhr fort: "Herr Tashaki hat mich beauftragt seine Sammlung zu beschützen. Anscheinend ist ein neues Diebespaar aufgetaucht. Sie nennen sich die doppelten Diebe oder auch Kaito Twinsisters." "Ja, davon hat mir Sonoko schon erzählt", meinte Ran nachdenklich, "In der Zeitung steht, sie sollen noch besser als Kid sein, aber Sonoko bezweifelt das." "Das würde ich nicht tun!", mischte sich Conan ein, "Sie sind schlau und mindestens genau so gut wie Kid. Nur, dass sie anders vorgehen, oder fast", hier machte er eine Pause und stand vom Sofa auf, "Sie schicken wie Kid Warnungen die zu entschlüsseln sind, aber sie haben eine andere Taktik. Sie teilen sich auf. Eine lenkt die Polizei ab, währenddessen wird das Wunschobjekt vom der anderen gestohlen." Kogoro nickte wieder zustimmend. "Und jetzt haben sie es auf die Münzsammlung von Herrn Tashaki abgesehen??", frage Ran obwohl das doch klar war. "Ja und eine Warnung haben wir auch schon!" Er hob ein Blatt Papier hoch. Ran nahm es in die Hand und las es laut vor:" Wir treffen zusammen wenn der Mond in seiner vollen Pracht erstrahlt. Ich komme vom Süden und Osten und bevor der Mond doppelt steht werden wir unseren Schatz in Händen haben. Der Abschiedsgruß kommt vom doppelten Mond! Kaito Twinsisters!", dann machte sie eine Pause und wandte sich an ihren Vater," werden die Münzen im Museum bleiben?" "Nein", antwortete ihr Vater, "Herr Tashaki meint, sie werden sicher dort zuschlagen und er fühlt sich sicher das sie die Münzen nicht bei ihm erwaten. Falls es doch rauskommen sollte wo sich die Münzen aufhalten, hat er mich und Inspektor Megure zum Schutz angeheuert." "Was sicher aus der Nachricht zu lesen ist, ist der Zeitpunkt an dem sie kommen wollen", sagte Conan wie aus einer anderen Welt. Ran blickte auf die Nachricht die sie immer noch in ihrer Hand hielt und lass die erste Zeile noch mal vor: "Wir treffen zusammen wenn der Mond in seiner vollen Pracht erstrahlt" hier machte sie eine kurze Gedankenpause und meinte dann, "Nach mir würden sie in der Nacht des Vollmondes kommen!" Kogoro, verdutzt über den Scharfsinn der Tochter, nickte nur heftig. "Ja, soweit war auch schon die Polizei!" Conan hatte es sich wieder im Sofa bequem gemacht und hielt sich nachdenklich das Kinn. Ran bemerkte sein ernstes Gesicht und sagte Freundlich. "Komm Conan, hilf mir kochen. Ihr habt doch sicher Hunger!" Langsam nickte er und folgte ihr in die Küche. Sie reichte ihm Schüsseln und er deckte den Tisch während Ran eine duftende Suppe kochte. Vom köstlichen Geruch der Suppe angelockt kam auch Kogoro in die Küche und wollte kosten: "Nein!", rief Ran wütend und schlug ihm auf die Finger. "Aber Mausebeinchen!", schmeichelte Mori und rieb sich seine schmerzende Hand, "Ich wollte doch nur kosten, Gehirnarbeit macht Hunger!" Verschmitzt lachte Conan und dachte insgeheim: "Mit welchen Gehirn will er den Arbeiten?" Kogoro merkt sein ungläubiges lächeln und setzte die Zwiebelquetsche an und Conan schrie vor schmerzen. "Paps! Lass sofrt Conan los! Er hat dir doch nichts getan! Mach schon, sonst bekommst du nichts zu essen!" Da setzte er Conan wieder ab, verbeugte sich vor Ran und meinte mit schmeichelnder Stimme :" Komm schon, mein Mausebein! Sie nicht so Herzlos zu deinen alten Vater." Ran lachte herzhaft und setzte einen dampfenden Topf heißer Suppe auf den Tisch. "Mahlzeit!", riefen sie alle und langten ordentlich zu. Obwohl es keiner erwähnte waren doch alle Gedanken bei dem einen Thema. Jeder an dem kleinen Tisch dachte angestrengt über das Rätsel der Kaito Twinsisters nach. Es war sicher das Morgen Abend (Vollmondnacht) die Kaito Twinsisters zuschlagen würden. "Herr Tashaki wiegte sich in Sicherheit und hatte nur ein paar Polizisten und Onkel Kogoro zur Bewachung verständigt, weil er sicher ist, dass die Diebinnen ins Museum einbrechen werden. Aber was, wenn es nicht so ist?", schoss es Conan durch den Kopf, "Was, wenn sie geplant hatten bei ihm zu Hause zuzuschlagen? Wenn sie geahnt, nein, gewusst hätten das die Münzen in Sicherheit gebracht werden würden? Wenn das alles zu ihrem Plan gehört, was dann?" Die Fragen ließen ihm nicht los und es schien kein Ende zu nehmen. "Ich muss herausfinden von was in der Ankündigung die Rede ist!", sagte er halblaut zu sich. "Was meinst du Conan?", drang Rans Stimme von weitem zu ihm. Verdutzt sah Conan in ihre lieben Augen. "Du hast doch gerade irgendwas gesagt!", forschte sie weiter. Schnell winkte er ab und schrie: "Nein, nein! Das hast du dir nur eingebildet!" Ran zuckte mit den Schultern und widmente sich dann wieder ganz ihrer Suppe. "Was hat die Nachricht nur zu bedeuten?", überlegte er fieberhaft. Auch nach dem Essen lies es ihn nicht los. Ran ging ans Fenster und meinte dann plötzlich zu Conan: "Hast du Lust mit mir einen Spaziergang zu machen? Es ist ein so schöner Abend." Conan willigte ein und zusammen gingen sie die Straße hinunter in den Park. Bei einem kleinen Ententeich setzten sie sich auf eine Bank und starten ins Wasser. Da hörte Conan ein leises Schluchzen neben sich. Er schaute Ran an und sah in ihren Augen eine Träne glänzen. "Was hast du den Ran?", fragte er mit weicher Stimme. "Nichts!", schnell wischte sie sich die Träne aus dem Gesicht, "Ich habe nur überlegt, wo Shinichi gerade ist." Dann wechselte sie schnell das Thema und meinte: "Schau dir nur die Sterne und den Mond an! Im Wasser sieht es aus als würde es zwei von jeden geben!" Bei diesen Satz zuckte Conan zusammen: "Als wären es zwei? Das ist es!", laut meinte er dann, "Ran, weißt du, gibt es auf dem Anwesen von Herrn Tashaki einen Teich oder etwas ähnliches?" Ran überlegte kurz und meinte dann: "Ja ihr glaube sogar einen See." Nun war es für den kleine Detektiv sicher. Die Diebinnen würden zuschlagen, bevor sich der Mond im Wasser des Sees spiegelte und sich von dort verabschieden, nur wie sollte er das Kogoro vermitteln? Er musste es einfach versuchen. Doch egal was er anstellte, Kogoro wies alle Hinweise zurück wie einen Ball. In dieser Nacht konnte Conan nicht schlafen. Er ging zum offenen Fenster und blickte in die Finsternis. Plötzlich landete lautlos eine Gestalt im Anzug auf dem Dach gegenüber. "Kaito Kid!?", schrie Conan in sich hinein. "Hallo Conan Edogawa, oder besser, SHINICHI KUDO!!!", sagte Kid und Conan zuckte zusammen, "Ja, ich weiß wer du bist und ich will dich warnen! Du legst dich mit meinen Cousinen an!" Nun war es um Conans Fassung geschehen! "D..d..deine Cousinen?", stammelte er ungläubig. "Ja! Sie wissen von mir wie man stielt und sind schon so gut wie ich, nur haben sie