Fanfic: You`ve never loved me!! Part 35

Chapter: You`ve never loved me!! Part 35



Hi Fans!


*schutzschildummichherumaufbau*




Sorry (wiedermal) das es so lange dauert, bin eben total im Stress wegen dieser "#!&! *ganzliebsag* Fuckschule! Aber heute konnte ich endlich mal weitermachen! ^-^




Ich bedanke mich ganz doll für alle Kommis und Meinungen von Hella, Veggielein, Super_chibi_pan(hoffe du besiegst bald den Virus *g*), Saniko, Chichi-chan14, Usagi2, DevilPiccolo, JayJay, CrystalDolphin und BraBra.




*alleganzdollknuddel* Das motiviert! Hehe *g*




@JayJay:Gesellschaftskritisch, genau so sollte es auch rüberkommen, dann hab ich es ja geschafft. ^-^ Und das mit Vegeta: Ne, einen Grund braucht der wirklich nicht, das berücksichtig man nicht, wenn man so einen Schock kriegt, wie Youki.




@CrystalDolphin: Abwarten, dass kommt dann alles noch *g*


*ganzvielebrötchenausteil* Also ich hoffe doch schwer, dass hier niemand verhungert. ^-^






@Brabra: Wow, du hast mir einen Mordskommi geschrieben, speziellen Dank. *g* Ja, ich hab ja schon gesagt, was ich mit deinem Vater anstelle, wenn er dich nicht bald lässt *g*




? Wie kommst du auf Yonouchi?? *g* Liest wohl auch Yu-gi-oh! Wie? Respekt, du hast geschmack, ein tolles Manga *g* Aber mein Chara heisst trotzdem noch Youki, gelle? (Net bös gemeint, nur damit keine Verwechslungen entstehen. *g*)




Freut mich, dass dir die FF so gut gefällt, ja mir geht es ja auch so (mathelehrer...^-^) Deswegen schreib ich auch die FF, sozusagen als "Demo" *g*




Ok, ich sollte mal langsam anfangen wie? Sonst haut ihr noch vorher ab, also Looooos:






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„Und was heisst das?“ „Ich weiss es nicht“, antwortete Trunks und hüpfte dann aus dem Bett. Songoten tat es ihm gleich. Er atmete einmal tief ein und dann wieder aus. Mit der Hand fuhr er sich durch seine noch feuchten Stirnfransen. „Unser Freund hat ja ganz schön heftig reagiert. Trunks?“ „Was denn?“ „Wir sollten ihm nachgehen!“ Trunks schüttelte den Kopf und hielt Songoten zurück, der gerade los spurten wollte. Er war mit seinen Gedanken nicht mehr ganz bei der Sache. „Lass es, es hat keinen Sinn. Wir müssen ihm Zeit lassen.“ Songoten sah das ein und beruhigte sich wieder. „Du hast recht. Weißt du was? Ich denke da wird noch so einiges auf uns zu kommen.“, seufzte er. „Gemeinsam schaffen wird das schon“, versuchte Trunks ihn zu ermutigen. Obwohl er sich da selber nicht mehr sicher war. Youkis verstörte Worte hallten in seinem Kopf wieder: „Trunks, weiss das dein Vater? Wenn ja, weiss ich wieso er das „Sandoichi“ gesprengt hat! Geprengt hat… gesprengt hat… gesprengt hat…“


„Songoooooten! Truuuunks! Was ist da oben los?“, hörte man Chichi schreien. Ihre Stimme liess die Wände vibrieren und die beiden Jungs hielten sich die Ohren zu. Bulma und Songoku fielen bei dem Gebrüll in einer Schreckens-Starre vom Sofa. „Trunks, gehen wir nach unten, sonst sprengt sie mit ihrer Tonlage noch das Haus!“ Trunks stimmte dem zu und donnerte dann mit einem Mordstempo mit ihm nach unten. Ihm Wohnzimmer angekommen wurden sie nicht grade herzlich empfangen. Chichi knurrte böse. „Erklärt mir das mal! Dauernd schreit hier jemand rum und dann hetzt Youki auch noch so gestört an uns vorbei, dass unser schönes Teekränzchen daran glauben musste!“ Unterdessen robbte sich Songoku zwischen den Scherben hindurch, erhob sich und half dann auch Bulma aufzustehen. Der Inhalt der Teekanne war über den gesamten Teppich ausgekippt. Die beiden Halbsayajins standen nur unbeholfen nebeneinander und betrachteten die Misere. „Na was ist? Wird das heute noch was mit der Erklärung?“, fauchte Songotens Mutter verärgert. Bulma hatte angefangen die Scherben aufzusammeln und Goku versuchte nun, seine Ehefrau zu bändigen. Er schlang von hinten seine Arme um sie, um sie zu beruhigen, doch sie regte sich, dadurch dass sie sich so nicht mehr bewegen konnte, nur noch mehr auf. Vergebens versuchte sie, um sich zu schlagen. Songoten konnte diese schlechte Stimmung nicht mehr ertragen und senkte seinen Blick. „Tut mir leid“, sagte er nur, kniete auf den nassen Teppich und half Bulma, die Scherben aufzulesen. Chichi wurde ruhig. Sie sah, dass ihr Sohn Reue zeigte. „So ist es brav“, sagte Songoku und als er spürte, wie sich Chichi entspannte, liess er sie wieder los. „Mir tut es auch leid“, bekannte Bulmas Junge und sah betrübt zu Boden. „Was war denn jetzt?“, wollte Chichi trotzdem wissen. „Bitte“, seufzte Songoten, „wir möchten nicht darüber reden.“ Songoku horchte auf und fasste noch mal kurz für sich zusammen: Gebrülle von oben, ein durchgedrehter Youki und dann noch ~wir wollen nicht darüber reden~ Das konnte nur etwas bedeuten, nämlich dass die beiden es Youki gebeichtet hatten. Trunks bemerkte die Aufmerksamkeit des Sayajin und gab ihn per Blickkontakt zu verstehen, dass er gefälligst ruhig sein soll. Songoku hatte verstanden. Bulma und Goten hatten gerade alle Bruchteile des Geschirrs zusammengesammelt. „Ihr könnt es in die Küche stellen, ich werde es dann entsorgen.“, sagte die Besitzerin und gab den beiden den Wink, in die Küche zu verschwinden, was sie dann auch taten. „Ist doch nur ein bisschen Glas…“, versuchte Songoku die Sache zu verharmlosen. Trunks nickte zustimmend. „Vegeta hat ein ganzes Lokal gesprengt und wir machen hier ein Drama wegen paar zerbrochenen Tassen…“ Trunks blickte um sich. Kaum hatte er den Namen seines Vaters ausgesprochen, waren alle sofort still. „Woher weißt du das?“, wollte Goku wissen. Erstaunt wartete er auf die Antwort. Trunks druckste auch gar nicht lange damit herum. „Youki hat es erwähnt.“ In dem Augenblick kam Bulma mit Songoten im Schlepptau aus der Küche zurück. „DER HAT WAS GEMACHT??“ Erboste sich die Frau. Ihr Gehörsinn war bei solchen Sachen sehr ausgeprägt. Goten befreite sich mühsam von ihrer Hand. „Jetzt reicht es mir aber langsam! Soll er doch die armen Menschen in Ruhe lassen, die können nichts für seinen Grössenwahn!“ Trunks nahm seine Mutter in die Arme. „Ich wünschte doch auch, dass es anders wäre, aber was können wir schon gross tun?“ Bulma drückte ihren Sohn fest an sich, um ihm zu zeigen wie froh sie über ihn war. „Trunks, mein Junge, nur wir beide, ja? Wenn du bei mir bleibst, dann…wird’s schon, oder?“ Der Junge nickte, schreckte aber kurz darauf zusammen als plötzlich eine laute Stimme hinter ihm die Ruhe unterbrach. „Nein! Vom blöden Rumstehen KANN sich ja nichts ändern. Jetzt muss was getan werden!“ Es war Songoku, der sich so aufregte. Chichi glotze ihn mit grossen Augen an und auch die Jungs und Bulma erschraken sich sehr. Der Sayajin erhob nicht oft seine Stimme, aber WENN, dann richtig. „Was soll das heissen?“, fragte Songoten vorsichtig. Mit finsterer Miene schaute Songoku in die Runde. „Mir reichts. Ich werde diesem Möchtegern jetzt mal einen Besuch abstatten und ihm sein Gehirn zurecht rücken. Niemand verdient es, so schlecht behandelt zu werden, am allerwenigstens seine eigene Familie!“ Goku war wirklich sehr wütend. Obwohl er doch sehr naiv ist, hat er einen gut geprägten Gerechtigkeitssinn und diesmal, diesmal hatte es Vegeta einfach zu weit getrieben. „Ich kann es nicht ausstehen, wenn meine Freunde leiden!“, brüllte er wütend und seine steigende Kampfkraft begann das Haus erzittern zu lassen. „Songoku, bitte! Lass es sein!“, flehte Bulma ihn an. Trunks stand perplex daneben und wusste kein Wort zu sagen. Er kannte es nicht, dass sich jemand für ihn oder seine Mutter einsetzt. Höchstens Songoten, aber dem würde es nicht im Traum einfallen, sich Vegeta entgegenzustellen. Was hätte er schon für Chancen? Keine. Songoku’s Wut steigerte sich immer mehr an und schliesslich strömte seine Aura sichtbar um ihn herum und sprühte Funken. „Papa, was hast du vor??“, rief sein Sohn besorgt. „Das hab ich schon gesagt, Songoten. Lass mich das regeln!“ Songoten wollte noch was widersprechen, doch Songoku hatte sich schon die Finger an die Stirn gelegt und weg war er. „O, oh! Ich habe gar kein gutes Gefühl“, jammerte Chichi und warf sich Bulma entgegen. „Stimmt, er sollte sich da nicht einmischen“, pflichtete Bulma bei und hielt ihre Freundin fest, der die Tränen aus den Augen tropften. Trunks hatte sich immer noch nicht ganz gefasst. Zahlreiche Gedanken schossen ihm durch den Kopf, so dass er kaum eine Chance hatte, sie zu Ordnen. Er war wie hin und her gerissen zwischen Furcht, Hoffnung und…Respekt. Songoten beobachtete, wie sich seine Gesichtszüge verkrampften. Was konnte er nur für seinen Freund tun? Es schmerzte ihn, Trunks so zu sehen. Bei sich selber wusste der Junge, dass Vegeta seinem Vater kräftemässig unterlegen war, doch was, wenn der seinen Zorn zuerst an seinem Sohn auslassen wird? Oder gar…an dessen Mutter? Schnell verwarf er diesen furchtbaren Gedanken wieder und versuchte, sich gut zuzureden. „Nein, das wird er nicht tun. Er wird sich doch nicht an Schwächeren vergreifen, dass würde doch nur
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