Fanfic: Von der Liebe (1-6)
ebenfalls auf die Knie und umarmte sie, er drückte sie fest an sich, er wollte sie nie wieder loslassen. ,,Es wird alles wieder gut, ich bin mir sicher das deine Mutter immer auf dich aufpassen wird!“ ,,Bist du dir sicher?“ Ihre Stimme war leise, da sie von den Tränen erstickt wurde. ,,Ja, ich bin mir ganz sicher!“ sagte Ranma mit einer beruhigenden Stimme. Akane hatte wieder Kraft geschöpft und stand auf, er ebenfalls. Sie blieb noch kurz vor dem Baum stehen, doch dann faste sie Ranma an die Hand und ging weiter.
°Wow, sie hat viel Kraft in sich, wenn sie nur wüste wie sie diese Kraft einzusetzen hat, dann würde sie mit Leichtigkeit fast alle Gegner besiegen. Ich bin so ein Idiot warum muss ich immer nur ans Kämpfen denken.° °Was muss er jetzt nur von mir denken, ich kann mich auch nicht zusammen reißen, nur weil ich den Baum “von“ meiner Mutter gesehen habe, muss ich doch nicht sofort anfangen wie ein Schlosshund zu heulen. Ich bin so ein Trottel!° Sie kamen endlich an eine Lichtung die Wiese war überseht mit Wiesenglockenblumen, ein paar Meter weiter war ein kleiner See, er war perfekt um darin schwimmen zu gehen. Akane freute sich „Hier sind wir richtig, hier ist es doch wunderschön oder...oder Ranma?“ Ranma war überwältigt von der Schönheit der Lichtung. „Ehm , ja...ja wirklich schön!“ „Dir hat’s wohl die Sprache verschlagen, oder nicht?“ „Ja so muss es sein!“ Akane nahm den Korb, den Ranma in der Hand hielt und holte eine Decke heraus und breitete sie auf der Wiese aus. Da es schon spät am Nachmittag war lohnte es sich nicht den Bikini anzuziehen geschweige denn die Badehose. Also setzte sich Akane auf die Decke und holte den Kuchen aus dem Korb. Ranma machte natürlich sofort große Augen als er den Kuchen, Akane sah dies und schnitt ein Stück von ihm ab. Nach einer kurzen Zeit war der Kuchen auch schon ganz verputzt.
Akane lag jetzt auf der Decke. Ranma war in der Zwischenzeit kurz verschwunden( Ich glaube jeder weiß wohin^__^). Er kam jedoch nach 2 Minuten wieder. ER stand vor der Decke, Akane hatte ihn nicht bemerkt, da sie die Augen geschlossen hielt. Er kniete sich vor Akane, die ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Er beugte sich langsam über Akane, doch da umschloss Akane ihren Verlobten und zog in sanft herunter und küsste ihn. Sie ließen nicht mehr von einander los. °Sie ist so wundervoll, sie ist ein Engel. Womit habe ich das nur verdient, dass sie mich so liebt?° °Wow, wie er küsst, das ist echt der Wahnsinn. Er ist so lieb zu mir und zärtlich ist er auch, was will man mehr? Ich liebe ihn so sehr.°
Die zeit verging wie im Flug und man konnte bereits das erste Funkeln am Himmel erblicken. Jetzt lagen beide nebeneinander, Arm in Arm, und beobachteten die Sterne.
„Akane, ich...ich möchte unsere Verlobung auflösen!“ „Aber warum auf einmal?“
„ Ich möchte ja nicht das wir uns trennen, ich finde nur das wir zu jung sind, um mit 16 schon Verlobt zu sein, denn später können wir uns auch noch verloben!“ „Diese Idee ist gar nicht mal so schlecht, außerdem würden dann unsere Väter keinen Stress machen. Ach sind die Sterne heute nicht wunderschön Ranma?“ „Ja, das sind sie, sie sind aber nicht so schön wie du!“ Akane wurde leicht rot, doch Ranma sah es zum Glück nicht. Als es Zeit Nach hause zugehen Standen beide auf, es War jetzt fast schon halb 12.
Doch plötzlich.....
Teil 3
Doch plötzlich verlor Akane das Gleichgewischt, dies sah Ranma, er rannte so schnell wie er nur konnte zu ihr hin und fing sie auf. „O Gott, Akane was ist mit dir? Akane!“ „Es geht mir gut....!“ dies waren ihre letzten Worte bevor sie das Bewusstsein verlor.
„Nein Akane bleib wach du darfst nicht einschlafen!“ Ranma weinte. Er fühlte ihren Puls, er fühlte nichts, doch da ein leichtes pochen. Ranma schöpfte wieder Hoffnung „Es wird alles wieder gut Akane, alles!“ Er wickelte sie in die Decke ein und rannte in Richtung Dr. Tofú.(weiß nicht ob das richtig geschrieben ist). Er rannte durch die hellerleuchteten Straßen. Zwischendurch rempelte er Leute an, die dann wie nasse Sandsäcke dastanden.
Endlich kam er in der Straße an, wo die Praxis vom Dr. war. Die Tür wurde von einer alten Frau geöffnet, Ranma erkannte sie sofort wieder, es war Colonge. „Ich muss sofort zum Dr., mit Akane stimmt was nicht, ihr geht es verdammt schlecht, also wo ist Dr. Tofú?“ „Schrei doch nicht so mein zukünftiger Schwiegersohn, Dr. Tofú ist nicht da, deshalb habe ich kurzerhand die Praxis für dieses Wochenende übernommen, reicht das als Erklärung. Aber jetzt zu Akane was hat sie denn?“ „Ich weiß nicht sie ist auf einmal umgekippt. Was hat sie denn Jetzt?“. „Das weiß ich doch jetzt noch nicht, bring sie erst rein und leg sie auf die Liege!“ „Ja ist gut!“ Ranma legte Akane behutsam auf die Liege und küsste sie noch einmal auf die Stirn. Colonge hüpfte auf ihren Stock zu dem Mädchen. Sie tastete den Hals ab, als sie dann das Kleid von ihr öffnen wollte viel ihr ein das Ranma noch im Raum war, also sagte sie zu ihm das er bitte draußen warten solle bis sie fertig ist. Dies tat Ranma dann auch. Als die Tür zuging setzte er sich ins Wartezimmer auf einen der Stühle °Verdammt, was hat sie nur, was ist wenn sie stirbt, das wird ich mir nie verzeihen können. Warum muss sie so leiden, es tut weh sie so zu sehen. Ich wünschte ich wäre an ihrer Stelle°
Wehrendessen bei Colonge und Akane.
Colonge tastete Akane ab, mit jeder weiteren Berührung verzog sie ihr Gesicht immer mehr und mehr °Was soll ich nur mit dem Mädchen mache?° Die Alte schaute in sämtlichen Büchern nach, doch sie konnte nichts finden. Bis sie ein altes verstaubtes Buch fand, sie blätterte wie eine Verrückte drin herum, dabei vielen auch ein paar Seiten heraus. Ihr lag anscheinend sehr viel daran das Akane wieder gesund wird, warum auch immer.
Ranma der nicht mehr ruhig sitzen konnte, stand auf und ging zum Telefon, er wählte die Nummer des Tendo Dojo´s , doch niemand nahm den Hörer ab. Ranma knallte förmlich den Hörer wieder in den Haken. Ranma musste sich abreagieren, denn er kochte schon vor Wut, denn er gab sich die Schult daran, das es Akane so schlecht ging. „Nur wegen mir....nur wegen mir geht es ihr schlecht, ich bin am allen schuld ich hätte niemals nach Japan kommen dürfen. Es ist wohl besser wenn ich wieder nach China zurück gehe!“ Doch als er gerade einen Schritt vor die Tür gesetzt hatte, rief ihn Colonge „Ranma ich weiß jetzt was sie hat, ihr kann geholfen werden.“ Er ging mit schnellen Schritten in den Behandlungsraum. Doch seine Laune enderte sich dadurch nicht, das es jetzt eine Lösung gab wie man Akane helfen könne, denn Colonge schaute ihn sehr besorgt an. „wie soll ich es ihm nur beibringen? Wie mach ich es nur?“ „Colonge, was ist denn jetzt mit Akane los , ich habe gedacht das du endlich eine Lösung gefunden hast!“ „ja, ich habe auch eine gefunden, nur die Voraussetzung ist das eine Person, die das ’’Opfer’’ kennt und das ’’Opfer’’ auch liebt halb Mann und halb Frau ist, und das ist ja in euern Fall so. Nur das Problem ist du muss deine Weibliche Hälfte aufgeben, sozusagen die Lebensenergie der 2.Hälfte auf Akane übertragen, das hört sich leichter an als es ist.“ Ranma war fassungslos, konnte er für Akane seine Weibliche Hälfte aufgeben, ja das konnte er „Ich werde es tun, ich werde meine Weibliche Hälfte für meine liebe Akane aufgeben!“ „Du Dummkopf, bist du dir im Klaren was das für dich heißt....!“ „Es ist mir egal was das für mich heißt Hauptsache Akane geht es gut!“ „Wenn du das tust, dann wird dein Leben kürzer und du wirst schwächer, willst du das etwa?“ „Nein natürlich nicht, aber.....aber es geht um Akane, ich kann sie doch nicht einfach sterben lassen, das geht doch nicht!“ Ranma wurde wieder ruhiger, denn er musste nachdenken über das was Colonge ihm gerade gesagt hatte. °Wenn das stimmt werde ich schwächer, nachher muss ich mich noch von Akane beschützten lassen , das geht doch nicht und mein Leben wird auch kürzer hat die Alte gesagt.
Was soll ich nur machen, ach, was denk ich auch noch drüber nach, meine Endscheidung steht doch bereits fest, ich liebe Akane und ich würde sogar mein Leben für sie lassen. Also ich werde es tun.° Eine leise, schwache Stimme riss Ranma aus seinen Gedanken „Ranma....Ranma bist du da?“ Ranma eilte zu Akane und nahm ihre Hand „Ja ich bin bei dir, aber hör jetzt auf zu reden, denn du musst d schonen. Ach Akane wir wissen jetzt endlich wie wir dir helfen können, nein wie ich dir helfen kann“ „Ja und wie?“ Ranma schaute Colonge an, sie nickte nur. Ranma wendete sich wieder zu Akane „also damit du weiterleben kannst muss ich.....“ „du musst doch nicht für mich sterben oder Ranma?“ Akane standen Tränen in den Augen, Ranma sollte wegen ihr sterben, nein das darf nicht sein. „Nein Akane, nicht direkt, ich muss nicht ganz ’’sterben’’, sterben ist vielleicht auch nicht der richtige Ausdruck, ich muss nur die Lebensenergie von meiner Weiblichen Hälfte an dich weiter geben.“ „Ach das ist alles!“ Akane war wütend geworden das Ranma das so in dem Stil gesagt hat *istmirscheißegaldasmeineweiblichehälftestirbt* , °es durfte ihm doch nicht egal sein, seine Weibliche Hälfte ist doch ein Teil von ihm so was darf man doch nicht einfach machen° „Ranma das darfst du nicht tun ich werde auch so gesund!“ Akane schaute zu Colonge, doch diese schüttelte nur den Kopf. Akane verlor wieder ihr Bewusstsein. „Colonge sie ist wieder bewusstlos!“ „Kein wunder das war auch Schock für sie das zu hören, aber es wäre egal gewesen wann sie hätte immer gleich reagiert!“ Ranma brachte Akane in das Gästezimmer, da sie ja immer noch auf der nicht all