Fanfic: Von der Liebe (1-6)

sterben könnte, wurde er sehr traurig, er fühlte das Tränen in seinen Augen traten doch er wollte nicht weinen, denn Akane hätte nicht gewollt das er wegen ihr weint. Doch die Tränen waren stärker als er. Eigentlich war er immer ein sehr optimistische Person gewesen, doch jetzt, er erkannte sich nicht wieder. Nach ein paar Minuten, wo er sich schon langsam wieder beruhigt hatte, hörte er Schritte, es war schon fast ein tapsen. Es war aber kein Mensch das stand fest es war ein Tier. Da es schon sehr dunkel war, erkannte Ranma nichts, weil die Straßenlaterne kaputt war. Doch er blieb einfach sitzen. Nach wiederum 1 Minute hörte er ein leichtes scharren, es war ein kleines blaues Hündchen. Ranma machte die Tür auf und holte den Hund herein. „Na du was machst du denn um diese Zeit noch hier draußen in der Kälte, es ist doch viel zu kalt für dich. Komm her ich gib dir meine Jacke!“ Ranma zog seine Jacke aus und wickelte das Hündchen darin ein. Doch da wurde es ihm zu kalt und er ging mit dem Hündchen in Haus zurück Als er im Haus war setzte er den Hund ab und ging in die Küche wo er sich eine Tasse Tee machen wollte. Der Hund folgte ihm auf Schritt und Tritt. Ranma nahm einen Teebeutel aus dem Regal und setzte ihn in die Tasse, die er zuvor aus dem Schrank geholt hatte. Nun setzte er Wasser auf, kalt schmeckte ihm der Tee nicht. Als er dann auch endlich eine kleine Schüssel für den Hund gefunden hatte, war auch schon das Wasser am kochen. Doch bevor er das heiße Wasser in seine Tasse schüttete, füllte Ranma die Schüssel für den Hund mit kaltem Wasser und stelle sie auf den Boden neben dem Hund. Dann goss er auch das heiße Wasser in seine Tasse und lies den Tee ziehen.


Mit der heißen Tasse in der ging er dann auch in das Wartezimmer, natürlich der Hund hinterher. Ranma setzte sich auf einen Stuhl. Er wollte jetzt nicht zu Akane in das Zimmer. Er wollte einfach nicht das sie sieht das er geweint hat. °Sie würde sich nur wieder Sorgen machen, wenn ich jetzt in das Zimmer kommen würden und sie würde selber noch trauriger werden, aber spätestens in 5 Minuten muss ich wieder zu ihr, nachher mach sie nicht noch Gedanken wo ich sein könnte.° Ranma schaute sich im Zimmer um, doch da blieb sein Blick bei dem kleinen Hündchen hängen „Ja komm doch mal her!“ Ranma klopfte mit seinen Händen leicht auf seine Oberschenkel und schaute den Hund freundlich an. Dieser kam auch nach einem kurzem Zögern. Als der Hund dann vor Ranma stand mit den beiden Vorderpfoten auf Ranma´s Schoß da saß , nahm Ranma ihn auf den Arm „Du hast anscheinend kein Herrchen, denn sonst hättest du ja ein Halsband um und eine Nummer ins Ohr hast du auch nicht tätowiert, mh.....dann wirst du auch keinen Namen haben, aber vielleicht weiß ich einen!“ Der Hund wackelte fröhlich mit dem Schwanz „Aber bevor ich dir einen Namen geben muss ich ja erst einmal wissen was du bist!“ Ranma hob den Hund abermals hoch und schaute was er denn jetzt sein, und es war eindeutig „Ah du bist also ein Mädchen, da haben wir nur ein kleines Problem ich weiß keinen Namen für dich, aber vielleicht weiß Akane ja einen Namen für dich, komm wir gehen jetzt mal zu ihr!“ Ranma setzte die kleine Hundedame auf den Fußboden und ging in die Richtung in die auch Akane´s Zimmer lag, nach kurzem zögern folgte dann auch das Hündchen Ranma. Vor Akane´s Tür nahm Ranma den Hund auf den Arm klopfte an und wartete bis ein ‚Herein’ ertönte. Ranma drückte die Türklinke herunter und trat in das Zimmer ein, wo Akane immer noch im Bett lag und Shampoo an ihrer Seite. „Ah Ranma da bist du ja wieder, wo warst du denn so lange?“ „Ich war Telefonieren und habe dabei diese Streunärrin aufgelesen, mein Schatz. Doch ich habe noch keinen Namen für sie!“ „Sie ist aber süß, gibst du sie mir mal?“ „Ja klar!“ Mit diesen Worten schritt er zu dem Bett und setzte das Hündchen behutsam auf Akane´s Schoß, diese nahm sie sofort in den Arm und knuddelte sie. „Du bist aber süß und weich und so blau, so eine wie dich habe ich ja noch nie gesehen.“ Das Hündchen wackelte fröhlich mit dem Schwanz. „Ja, seinen sehr süß!“ Shampoo glitt mit ihrer Hand über den Kopf des Hundes „Aber du haben doch noch keinen Namen, oder Ranma?“ „Nein sie hat noch keinen Namen, wenn ihr wollt könnt ihr euch doch einen aussuchen!“ „Ja das machen wir, ja Shampoo?“ „Ja!“ „Also wie sollen wir dich denn nennen, wie wäre es mit Susi?“ Ranma, Shampoo und sogar der Hund schüttelten den Kopf. „Und was ist mit dem...ehm...Ling-Ling den finde ich süß!“ „Ja den finden ich auch süß, den nehmen wir ja Hündchen!“ der Hund wackelte wieder fröhlich mit dem Schwanz und bellte einmal vor Freude. Ranma wusste nicht so recht wie er den Namen finden sollte, denn Ling-Ling war schon ein sehr ausgefallener Name, aber wenn Akane diesen süß fand, na ja jeder hatte schließlich seinen eigenen Geschmack.




Nach mehreren Streicheleinheiten kam Cologne in das Zimmer.


„Ich habe drei Tickets für Morgenfrüh nach China gebucht, um genau 6 Uhr geht euer Flieger. Ihr müsst aber eine Stunde früher da sein, also um 5 Uhr. Akane, meinst du, du schaffst das?“ Akane schaute zu Ranma, und dieser nickte „Ja ich werde das schon schaffen ich habe ja Ranma und Shampoo an meiner Seite!“ „Cologne, kannst du dann solange auf Ling-Ling aufpassen?“ „Ja das mach ich doch gerne Zukünftiger....äh.....Schwiegersohn nein....äh....Ranma, aber dann müsst ihr jetzt auch schlafen gehen damit ihr morgen einigermaßen gut ausgeschlafen seit, Ranma du kannst bei Akane schlafen und du Shampoo du kommst mit mir, ich werde euch dann morgenfrüh um 3 Uhr wecken, also schlaft gut. Ach eh ich es noch vergesse ich gebe euch eine Karte mit wo drauf steht wie ihr noch Jusenkio kommt!“ Als Cologne diesen Satz zuende gesprochen hatte verschwand sie auch schon mit Shampoo und sie ließen die beiden alleine.


Da es nur ein etwas größeres Bett in dem Zimmer von Akane und Ranma gab schlief Ranma bei Akane im Bett, was sie aber sowieso gemacht hätten. Ranma zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich dann zu Akane mit unter die Decke. „Ranma, du hast geweint oder?“ „Nein , wie kommst du den darauf?“ „Ach nur so, aber du brauchst dir keine Sorgen um mich machen, wir werden es schon schaffen!“ „Ja das weiß ich doch mein Schatz!“ Diesen Satz hauchte er in ihr Ohr und küsste sie dann sanft darauf.


Nach einigen Küssen schliefen sie dann aber auch ein.




Teil6




Am nächsten Morgen:


„Ranma, Akane aufstehen wir sonst verpassen den Flieger!“ schrie Shampoo durch die ganze Praxis. Ranma antwortete nur verschlafen „Ja ja wir kommen, keine Panik!“ Mit jeder weiteren Sekunde die Ranma wach war wurde er auch immer mehr munterer (Bescheuerter Satz ich weiß). Akane dagegen schlief noch „Akane, mein Schatz wir müssen uns fertig machen, sonst kommen wir noch zu spät zu Flieger!“ Ranma küsste seine Akane leicht auf die Stirn, durch diese leichte Berührung würde Akane wach. „Warum müssen wir den zum Flieger?“ „ Hast du das denn vergessen wir müssen nach China!“ „Ach ja!“


Ranma ging ins Bad, Akane blieb noch liegen, sie hoffte das sie aufstehen könne denn wenn nicht wäre das ein großes Problem. Jedoch versuchte sie es jetzt doch aufzustehen. Sie setzte sich vorsichtig auf und ließ ihre Beine vom Bett herunterhängen, nun rutschte sie etwas nach vorne und stellte sich zunächst erst auf die zehenspitzen, blieb jedoch mit ihrem Gesäß auf dem Bett sitzen. Jetzt stand sie auf, sie hielt aber noch am Bett. °Ich schaffe es, ich schaffe es aufzustehen, ich schaffe es, ich muss es schaffen° Sie ließ das Bett los. Sie stand. Akane war aber noch wackelig auf den Beine, trotzdem versuchte sie zu gehen. Die erste Schritte glichen den eines Babys, doch dann ging es. °ich werde Ranma überraschen° Akane ging mit vorsichtigen Schritten in Richtung Bad. Nach kurzer zeit erreicht sie es. Leise öffnete sie die Tür zum Bad. Da sie jetzt auch schon viel besser gehen konnte stemmte sie sich auf ihre Zehenspitzen und ging ins Bad. Ranma der mit sich selber unter der Dusche sprach, bemerkte sie nicht „Ich hoffe wir schaffe es rechtzeitig nach China zukommen, denn wenn nicht.....!“ Stille „Dann...dann werde ich mir das nie verzeihen. Ich bete dafür das wir es schaffen. Ich liebe meine Akane doch so.“ Seine Stimme schien von irgendwas unterdrückt zu sein. °Oh nein er macht sich viel zu viele Sorgen um mich° Akane fing an zu schluchzen. Ranma der gerade die Dusche ausdrehte hörte dies „Was ist das!“ fragte er sich ganz leise. ER schaute um die Ecke zur Tür dort sah er sie, Akane, seine Akane weinte. Ihr glitzern in den Augen konnte man nicht übersehen. Ranma schlang sich schnell ein Handtuch um die Hüften und ging dann zu Akane. Sie bemerkte ihn nicht und weinte weiter. ER Stand vor ihr. Immer noch keine Reaktion von ihr, jetzt hob er ihr Kinn und fragte mit einer Sanften Stimme „Hey was ist denn Los!“ „Ach Ranma...!“ Mehr kam aus Akane nicht heraus den sie fiel ihm schon um den Hals und weinte jetzt noch mehr. „nicht weinen, das steht dir überhaupt nicht gut, dann bist du nicht mehr so hübsch, also lach wieder meine Süße!“ (Ich glaube das hätte Ranma nicht im Ernst gesagt) Akane hob ihren Kopf und brachte ein leichte Lächeln zu stande. „Und du bist den ganzen Weg von unserem Zimmer bis hierher gelaufen, geht es dir denn schon wieder so besser, dass du dich so anstrengen kannst?“ Ranma löcherte Akane mit Fragen „Ich weiß nicht!“ Sagte jedoch Akane jedes Mal „Akane was hast du denn!“ „Ach Ranma, ich...ich habe Angst. So jetzt ist es raus ich...ich habe einfach nur Angst das ich sterben werde.“ Die letzten neun Worte schrie sie förmlich und fing wieder an zu weinen.
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