Fanfic: Lovely Namekiain 4. kapitel

Chapter: Lovely Namekiain 4. kapitel

Bin ich froh, diesen Text noch geschafft zu haben! Ich hab dafür heute zu Hause noch mindesten drei Stunden gesessen und Getippt!





Kapitel 04: Der Besuch bei Gott



Noch immer war Qiana auf dem Weg zu Gottes Plateau, wo Er in seinem Palast wohnte. Kalt lief ihr der Schweiß übers Gesicht und müde war ihr Blick. Die dünne Luft hier oben, ließ Sie nicht richtig durchatmen.

"Uääh,", warf Sie aus,"wie weit ist das denn noch?"



Die Sonne hatte bereitz ihren höchsten Punkt am Himmel erreicht, als Qiana endlich das Plateau sehen konnte. Von unten, das konnte Sie schon erkennen, war es bunt veziert mit verschnörckelten Mustern.

"Da . . . Das muss es sein!! Endlich! Ich bin da!!", rief Sie und die Müdheit musste ihrem fast schlaflosen Frohsinn unweigerlich weichen. Schnell legte Sie noch an Tempo zu, zischte am Rand des Plateaus vorbei und schwebte nun über den Platz. Riesig war der Platz, mit weißen Fliesen belegt und links und rechts des Palastes, dessen Dächer rund den Himmel grüßten, waren größere, in die längegezogene Beete mit Blumen und Bäumen. In der Mitte diesem unglaublichen Anblicks stand ein kleiner, unscheinbarer, schwarzer Mann. Wie ein Inder schaute Er aus mit seiner einfachen Stoffweste, dem Turban, der Schlapperhose und den spitzen und flachen Schuhen. Der passt hier garnicht hin, dacht Qiana. Sie schwebte hinab und landete kurz vor dem Mann.

"Guten Tag! Mein Name ist Qiana!", sagte Sie lachend und hebte zum Gruß die Hand. Stumm und steif lächelnd tat der kleine Mann, der ihr vielleicht bis zur Hüfte reichte, nach.

"Mein Name sein Mr. PoPo! Du wollen nach Kami-Sama?", sagte Mr. PoPo.

"Äh . . . ja, nach den wollte ich . . ."

"Du haben Glöckchen von Meister Quitte?"

"Ja, hier!", sagte Sie und holte das Glöckchen raus, was Sie ihm vor hielt.

"Das gut sein! Du aber erste gegen mich kämpfen müssen, bis Du Kami-Sama sehen dürfen!"

"Was?", rief Qiana entsetzt aus.

"Das wird nicht nötig sein, PoPo!", hallte es vom Eingang des Palastes. Qiana blickte dorthin, von wo die Stimme kam. Jemand trat aus dem Eingang ins Licht. Lang war die Kutte, die Er anhatte und weiß mit einem rotunrahmten Zeichen. Qiana erschrak etwas.

"Noch ein Beelzebub!", rief Sie. "Nur . . . irgendwie älter . . ."

"Beelzebub?", fragte Der in der Kutte. "Ah, ich verstehe! Du meinst Piccolo!?!"

"Das nichts Piccolo, dass seien Kami-Sama!", sagte Mr. PoPo dazwischen.

"Piccolo? Kami-Sama?", Qiana verstand nichts mehr. "Beelzebub oder . . . Piccolo hat nicht erzählt, dass Er einen Zwilling hat!"

"Du kennst Piccolo?", wollte Kami-Sama wissen.

"Ja, ich hab ihn gestern getroffen! Ihm geht nicht besonders, aber der Blödmann ist einfach abhauen! Und dann hat Er mir noch einen falschen Namen gesagt . . ."

"Er traut nicht Jedem. Eigendlich traut Er Niemanden! Das Du noch an Leben bist. .."

"Was? Wieso?"

"Komm rein, dann erzähle ich Dir das, was Er Dir verschwiegen hat!", meinte Kami-Sama, trat bei Seite und bat Sie mit einer freundlichen Geste hinein.

Gott erzählte ihr was ihn und Piccolo verbannt. Der harte Kampf zwischen Goku und Piccolo Daimanto und später mit Piccolo Jr.. Die bösen Absichten die Piccolo hatte, konnte Qiana nicht glauben.

"Und wenn Er so böse ist, wie Sie sagen, warum bin ich dann noch?", wante Qiana ein.

"Er mag Dich vielleicht! Aber ich würde es begrüßen, wenn Du Dich von ihm fern hälst!"

"Nein!", sagte Sie trozig und stand von ihrem Sthul auf. "Um die ganze Geschite zu kennen, muss man sie aus zwei Sichten hören!"

Sie ging durch den Raum, der riesige Fenster hatte und hiein schien lustig die Sonne.

"Er ist kein schlechter Kerl!", meinte Sie und stellte sich ans Fenster. Draussen wehte der Wind und spielte mit den Blättern der Bäume. Mr. PoPo goß die schönen Blumen im Beet. "Sie haben selber gesagt, dass die Menschen ihn Schlecht gemacht haben!"

"Ja, aber nur weil Er den falschen Menschen begegnet ist!"

"Dann hätten Sie ihn zu den Richtigen leiten sollen! Oder Sie hätten ihn als Kind zu sich nehmen können!", sagte Sie vorwurfsvoll.

"Vielleicht hast Du recht! Aber selbst als Kind hätte Er mich bekämpft . . . Es ist eben anders gekommen und ich kann daran nichts mehr ändern, noch kann ich was gegen ihn ausrichten!", meinte Kami-Sama ruhig.

"Ja, stimmt! Ich wollte Ihnen nichts vorwerfen!", sagte Sie mit etwas Traurigkeit. Noch immer schaute Sie aus dem Fenster. Bedrückt fühlte Sie sich. War das Gesicht, was im Schlaf so friedlich wirkte, wirklich so finster wie am Tag? Waren die Augen, die in einem blosen Moment traurig schien,so bösartig? Das Gina ihm mit solch Abscheu begegnete machte ihn doch scheinbar niedergeschlagen! Qiana glaubte nicht, dass Piccolo so war, wie Kami-Sama sagte. Wenn Er wirklich die Weltherrschaft wollte, warum hat Er diesen Son Goku nicht einfach nochmal angegriffen? Genug Zeit hatte Er doch!



Dicht war der Wald über dem Piccolo nun flog. Doch von der Umgebung nahm Er nicht viel wahr. Schweiß lief ihm von seiner Stirn aus übers Gesicht. Alle paar Minuten wischte Er sich über seine Augen, die die Sicht ihm verschleierten. Scheiße, dacht Er, was ist nur wieder los? Erschöpft landete Er an einem Fluss, der sich durch den Wald schlängelte. Eine große Wärme durströmte seinen Körper. Den Turban zog Er sich vom Kopf und den Umhang schmiss Er ins Gras. Am Rande des Flussen kniete Er sich hin. Das klare Wasser spiegelte sein mitgenommenes Gesicht wieder. Mit einer Hand schöpfte Er Wasser aus dem Fluss und trank etwas. Dann stand Er wieder auf. Er blickte in den blauen Himmel und die Sonne brannte förmlich auf seinem Gesicht und er wischte sich über seine Wangen. was ist nur los, dachte Er, so elend hab ich mich noch nie gefühlt! Verwischt wurden die Wolken und der Himmel, schwarz wurde ihm vor den Augen. Seine Beine hielten nicht mehr und Er fiel ins Gras, wo Er bewustlos liegen blieb.



Kami-Sama krümmte sich. Mr. PoPo stüzte zu ihm, um ihn zu stützen. Er verzog sein Gesicht finster.

"Was haben Sie?", rief Qiana entsetzt.

"Es ist Piccolo! Etwas ist mit ihm!", erwiederte Kami-Sama schwitzig.

"Was? Oh nein. . . Er ist damit immer noch nicht durch!", rief Sie aufgelöst.

"Was meinst Du?", wollte Er wissen.

"Es ist diese Krankheit namens Fátális faxim febricula oder das Feuerfieber!! Sie befällt Jeden, der bestimmte Klimen auf anderen Planeten nicht gewohnt ist! Sie tritt plötzlich ein und zeigt sich erst durch einen Schwächeanfall, Fieber und unsagbare Schmerzen im Kopf. Wenn man dann lange ruht, geht Sie schnell wieder, doch wenn man sich zu früh wieder anstrengt, kommte das Fieber wieder und mann wird ohnmächtig! Wenn einen dann nicht geholfen wird . . .", Qiana mochte nicht weiter sprechen.

"Und was ist mit Dir?"

"Ich weiß wie man das Fieber verhindert und behandelt! Und in äussersen Notfall hab ich ein Gegenmittel immer mit! Und das ist ein Notfall!!", rief Sie und stürzte los. Hinaus aus dem Palast und mit einem Sprung über den Rand des Plaeaus schnellte Sie hinunter, in Richtung Quittenturm. Hinunter ging es schneller und bald erblickte Sie den Turm.

"Gina . . .", rief Sie schon, als Sie den Turm sah. "Gina komm!"

Qiana stoppte in der Luft in der Höhe des Turms. Gina und auch meister Quitte stüzten zur Terasse.

"Was ist denn?", wollte Gina wissen.

"Piccolo geht es mies! Wir müssen ihn suchen! Schnell!"

"Piccolo?", fragte Gina.

"Ja . . . äh . . . Nein! Doch!", Qiana war selber etwas durcheinander. "Ich meine Beelzebub heißt eigendlich Piccolo! Und jetzt komm!"

Beide eilten los. Weite hinab zum Quittenwald.

"Weißt Du, wo Er ist?", fragte Gina.

"Nein! Woher? Wir müssen ihn eben getrennt suchen!"

Als der Wald zu sehen war, trennten sie sich auf. Gina flog Richtung Norden und Qiana nahm den Süden. Qiana erspähte nach einiger Zeit einen Fluss, der sich gabelte. Sie folgte den weiterfürenden Fluss, der am weitesen in Süden führte. Qiana fragte sich, wo Piccolo nur sein könnte. Verzweifelt blickte Sie nach links und rechts, in der Hoffnung, Piccolo würde am Flussufer sein, wo Er vielleicht ruhen wollte. Plötzlich flatterte ein Schwarm Vögel auf. Qiana erschrag und stoppte abrupt. Als der Schwarm vorüber war, blickte Sie traurig ins Land. Dann fiel ihr was ins Auge. Schnell landete Sie und erblickte Piccolo, wie Er bewustlos auf dem Boden lag.

"Mein Gott . . . Piccolo!", schrie Sie fast und lief los. Sie kniete sich neben ihn und schlug ihm leicht auf die Wangen. "Piccolo! Hey, sag doch was!"

Vorsichtig öffnete Er seine Augen und blinzelte Sie an. Schwer war sein Atem.

"Qiana,", sagte Er schwach,"was willst Du nun schon wieder?"

"Blödmann! Ich will Dir nur helfen!", sagte Sie und zog dann eine kleine Flasche aus ihren Gürtel. "Darum wirst Du Das jetzt schlucken, auch wenn Dus nicht willst!"

Sie setzte sich an Piccolos Kopf und zog ihn auf ihren Schoß. Ihre Hand hielt Sie auf seine Stirn und denn Stöpsel der kleinen Flasche nahm Sie zwischen die Zähne und zog ihn raus.

"So, trink das!", sagte Sie und hielt ihm die Medizin
Search
Profile
Guest
Style