Fanfic: Lovely Namekiain 4. kapitel

vor, die Er auch ohne weitere Worte einnahm. Leicht hustete Er. Qiana hielt sein Gesicht sanft zwischen ihren Händen. Schwach blickte Er zu ihr hoch und Sie grinste.

"Es geht Dir bald besser! Sei froh, dass ich Dich gefunden hab in dem grünen Gras hier!"

"Das sagt die Richtige!", meinte Er sakastisch, aber leise. Ein leichtes Schmunzeln kam über seine Lippen, dann schloß Er seine Augen und nach kurzer Zeit war Er eingeschlafen. Qiana war erleichtert, ihn noch rechtzeitig gefunden zu haben. Und die Medizin half schnell, denn Piccolos Atem wurde leichter und freier.

Es dämmerte schon, als Piccolo wieder erwachte. Noch immer lag Er auf Qianas Schoß und als Er hochschaute, lachte Sie ihn freudig an.

"Na, hast Du Dich auskuriert?"

Vorsichtig setzte Er sich auf. Er sah, dass hinter der lachenden Qiana die grimmig dreinschauende Gina auf einem Felsen saß. Ärger durchzog ihn gleich. Die hätte wegbleiben sollen, dachte Er. Dann stand Er auf.

"Was hast Du vor?", fragte Qiana und blickte zu ihm hoch.

"Ich verschwinde!", sagte Er nach etwas zögern.

"Ach, ohne Dich zu bedanken?", keifte Gina bösartig.

"Lass ihn!", rief Qiana und machte eine Abwehrbewegung nach hinten. Piccolo schaute seine Verteidigerin verdutzt, aber auch mir Verlegenheit an. Nie hatte Jemand ihn verteidig. Qiana wante sich wieder zu Piccolo und stand auch auf.

"Sag mal, warum willst Du immer gleich abhauen, Piccolo?"

"Woher weißt Du denn meinen Namen?", fragte Er mit einer Vorahnung.

"Ich war bei Gott,", sagte Sie," der hat ihn mir verraten!"

"Wenn Du bei Kami-Sama warst, weißt Du sicher jetzt sehr gut bescheid! Der Alte hat sicherlich alles aus dem Nähkasten geplaudert!", rief Er verärgert.

"Ja, hat Er! Und? Wen interessiert Das? Ich male mir immer lieber selber ein Bild von einer Person!", lächelte Sie und reichte ihm die Hand. "Lass uns doch Freunde sein!"

Wieder war Piccolo verdutzt. Seine Erstaundheit war ihm direckt ins Gesicht geschrieben, was Qiana wieder äusserst süss fand. Piccolo blickte auf ihre Hand, die Sie zu ihm streckte. Er war sich unschlüssig darüber, was Er tun sollte. Einerseits würde Er gerne ihre Hand nehem, doch die andere Seite war strickt dagegen. Schließlich gewann sein Stolz, sein Ego und seine Eigenwilligkeit.

"Wozu sollen wir Bitteschön Freunde werden? Ich brauche keine Freunde!", trotzte Er. Dann wante Er sich ab und suchte sein Turba und sein Umhang zusammen, die Er sich wieder überzog. Etwas enttäuscht blickte Qiana ihn an. Bevor Er sich in die Luft begab, drehte Er sich nochmal um. Lamge zögerte Er, bis er sagte:

"Trotzdem . . . Danke!"

Er erhob sich in die Luft. Qiana blickte ihm noch nach, bis Er nicht mehr zu sehen war. Schwer war ihr zumute.

"Ich hab von Anfang an gesagt, dass man dem nicht trauen kann! Und undankbar ist Er auch noch!", sagte Gina und verschrängte ihre Arme. "Aber nein, unsere Hoheit muss ihren dicken Kopf durchsetzen!"

"Hör auf zu quatschen", rief Qiana verärgert,"sonst sorge ich dafü, dass Mutter Dich zum Küchendienst abdegradiert!"

"Hey nein,", wehrte Gina sich und fuchtelte mit den Armen," das war doch nicht so gemeint!"



Qiana war wieder auf Gottes Plateau zurückgekehrt. Gina hatte Sie wieder bei Meister Quitte gelassen. Kami-Sama erwartete Qiana schon und stand vor dem Palast.

"Na, hast Du was erreicht?",fragte Er Sie, als Sie auf ihn zu ging.

"Nein,", sagte Sie mit einem Seufzer,"Er ist ziemlich sturr!"

"Das habe ich mir schon gedacht!"

"Und was mache ich nun?"

"Vielleicht solltest Du mal Son Goku einen Besuch abstatten! Aber erwähne nicht unbedingt, dass Du Piccolo kennst! Sonst wird Er Dich bestimmt zum Kampf herrausfordern!"

"Ja, verstanden! Wo wohnt Son Goku denn?"

"In diese Richtung!", Kami-Sama deutete nach Osten. "Du fliegst übers die Meeresschneiße, an der westlichen Haupstadt anvorbei, bis Du zum Bratpfannenberg kommst! Dann durch Ödland über einen Fluß bis zu dem Wald nach dem Flusslauf! Halte nach einer Lichtung auschau! Da steht sein Haus!"

"Oh, Dankeschön! Mal sehen, was Er erzählt!", lachte Qiana und schüttelte Kami-Sama kräftig die Hand. Dann lief Sie los und machte sich auf den Weg. Kami-Sama war von Qiana wirklich erstaund. Auch Er hatte schon bemerkt, dass ihre Kraft Mr. PoPos und seine Eigene übersteigt. Aber auch ihre bemerkenswerte fröhliche Ausstrahlung, war nicht zu verachten. Piccolo müsste bei ihr doch schwach werden, dachte Er. Aber einfach wird das sicherlich nicht!



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