Fanfic: BACKWARDS

Chapter: BACKWARDS

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(Zurück zur Kindheit?)



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-Act 1-



<i>Reload (verbesserung der HTML-Codes)</i>



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Sorry, dass ich den selben Teil nochmal poste, aber jetzt wieß ich, wie die HTML-Codes hier bei www.detectiveconan.de angewendet werden! DANKE FÜR EUER VERSTÄNDNIS!



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[...]



Die Tür zum Klassenzimmer der 2a in der Teitan-Grundschule öffnete sich, und Kobayashi-Sensei trat wie jeden Morgen ein. Conan sah auf.

Er war blass und hatte Augenringe. Sein Haar war noch zerzauster als es normalerweise war.

Seit der vorigen Woche war der ‚kleine’ Junge nicht mehr wiederzuerkennen.

Seit dem Tag, als Ran spurlos verschwunden war.

Da es keinen Anhaltspunkt gab, hatte die Polizei die Suche nach ihr eingestellt. Es war ein riesiges Medienspektakel gewesen. Immerhin war Kogoro Môris Tochter, die verschwunden war.

Conan hatte das Ganze ziemlich mitgenommen. Auch trug er seine Brille nicht mehr, da es, so wie er dachte, nicht mehr nötig sei. Immerhin hatte nur Ran eine Gefahr für die Aufdeckung seiner Identität dargestellt.

Seit letzter Woche sprach er kein Wort mehr. Er war stumm wie ein Fisch. Seine große Liebe war verschwunden.

Auch Ai war nicht mehr da. Also konnte mit niemandem außer dem Professor darüber reden. Aber der war zur Zeit in L.A., um mit Yukiko und Yusaku über die Lage zu sprechen. Also war er lieber stumm.

Als Ai in seinen Armen starb, wurde er schon wesentlich stiller. Sie hatte das vermeintliche Gegengift genommen, und da war es passiert.

Ihr Herz hatte nicht mehr schlagen wollen.

Seine einzige Chance wieder seinen eigenen Körper wiederzubekommen war also zunichte gemacht.



„Ich habe euch eine wichtige Mitteilung zu machen. Bitte setzt euch.“

Ein leises Gemurmel setzte ein.

„Ihr dürft heute eine neue Mitschülerin begrüßen. Komm bitte rein.“

Die Tür öffnete sich erneut, und ein kleines Mädchen trat ein.

„Ich schreibe euch mal den Namen an, und dann wird sie sich selbst vorstellen.“

Kobayashi-Sensei nahm ein Stück Kreide und schrieb an:

<i>Ranique Rei-Saki</i>

Rei war entsetzt.

„Aber Kobayashi-Sensei, sie haben meinen Namen falsch geschrieben!“, Protestierte sie.

„Oh? Wo ist denn der Fehler?“

Wortlos ging Rei zur Tafel und verbesserte:

<i>Rakin Rei-Saki</i>

„Darf ich mich vorstellen? Mein Name ist Rei-Saki Rakin. Ich habe bis vor kurzem in Amerika, genauer in L.A. gewohnt. Jetzt wohne ich bei meinem Großonkel Hiroshi, da meine Eltern bei einem Unfall vor 3 Jahren gestorben sind, und ich nicht mehr in einem Heim leben wollte. Da hat mein Großonkel mich aufgenommen. Meine Cousine Haibara Ai hat, bevor sie krank geworden ist, sehr viel über euch erzählt. Geboren bin ich in Frankreich, wo ich noch ein halbes Jahr gelebt habe, danach zogen wir nach L.A. Dort bin ich auf die Holmes – Elementary – School gegangen. Und jetzt bin ich hier. Ich freue mich, hier bei euch zu sein!“

Sie endete und verneigte sich leicht. Kobayashi-Sensei unterbrach die Stille.

„Hm, dort hinten neben Edogawa ist wieder frei. Setz dich bitte dort hin.“ Sie zeigte auf den leeren Platz, auf dem einst Ai gesessen hatte. Rei nickte, nahm ihre Tasche und ging schnurstracks auf Conan zu.

„Du bist Edogawa? Auf gute Nachbarschaft!“, Lächelte sie.

Dieses Lächeln war so warm und sanft. Als er Rei so sah musste er gleich an Ran denken.

„Öhm... ja, ich bin Edogawa Conan. Freut mich.“

Während der Unterricht begann erklärte Conan Rei alles. In der ersten Pause zeigte er ihr dann zusammen mit den Detective Boys die Schule.

„Und hier ist die Küche. Wenn du Essensdienst hast, dann kommst du hier hin, holst das Essen mit dem Wagen ab, und bringst es in die Klasse. Also, hast du noch Fragen, Rei-Saki?“, Fragte Conan.

„Ja. Eine noch. Warum nennst du mich nicht einfach nur Rei?“

„Also, gut, <i>Rei</i>.“, Lächelte Conan.



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Also, das war dann die Verbesserung vom 1. Teil! Arigatou für euer Verständnis! *verbeug*

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