Prinz Vegeta Heiraten? Teil8




Am nächsten Tag wachte ich zuerst auf. Ich war immer noch in Vegetas Armen. >Es ist so angenehm bei ihm. Ich kann es gar nicht glauben das ich ihn nicht gemocht habe. Und jetzt schlafe ich mit ihm in einem Bett.< Vegeta war wach geworden als ich nach dachte. Er sah mich an. Ich bemerkte erst das er wach war als er mir durch Haar streichelte. Ich schaute auf genau in seine schwarzen Augen. „Morgen. Geht es dir wieder besser?“ fragte Vegeta. „Ja, mir geht es super. Als wäre nichts gewesen.“ „Das ist schön.“ Vegeta gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn und stand dann auf. Ich richtete mich auf. „Was wird jetzt mit Misoti passieren?“ fragte ich ihn. „Sie wird sterben.“ „Nur weil sie mich vergiftet hat?“ „Wärst du ein einfacher Bürger wurde sie nicht sterben aber du bist 1. einer der stärksten Krieger auf dem Planeten und 2. wirst du meine Frau. Und das wird mit der Todesstrafe gesühnt. Aber mach dir keine Gedanken mehr darüber. Mein Vater macht das schon alles. Komm, zieh dich und wir gehen Frühstücken.“ Ich zog mich und so gingen wir beide zum Speisesaal.


Es war schon spät. Es gab schon frühstück wie wir sahen. Der Speisesaal war leer. Es waren nur noch 2 Teller, das Besteck und 2 Gläser auf dem Tisch. Wir setzten uns und Vegeta klatschte in die Hände. Diener erschienen durch eine Tür und brachten was zu Essen und trinken.


Nach dem Essen ging Vegeta trainieren und ich ging zu König Vegeta. Ich musste unbedingt mit ihm reden. Ich klopfte an sein Arbeitszimmer. Hier war er meistens wenn er nicht Essen war, schlief oder um Thronsaal war. Eine stimme sagte von innen „Herein!“ Ich öffnete die Tür und trat ein. „Ah, wie ich sehe geht es dir wieder besser. Das ist schön. Was möchtest du von mir?“ „Ich wollte fragen wo sich momentan Misoti aufhält?“ „Im Kerker wo sie hingehört. Aber warum willst du das wissen?“ „Ich möchte ihr ein besuch abstatten.“ „Aber nicht alleine. Eine Wache wird dabei sein. Auch wenn ihr beide von Gitter getrennt seit, ist sie immer noch gefährlich. WACHE!“ Eine Wache trat ein. „Sie haben gerufen?“ „Ja, begleite sie zum Kerker und bleibe bei ihr wenn sie mit der Gefangenen redet.“ „Ja, eure Majestät.“ „Danke König Vegeta.“ Ich lächelte ihn an und verschwand dann mit der Wache Richtung Kerker.


Vegeta dachte nach. Er konnte nicht trainieren. Er dachte nach. Über die Nacht wo er bei mir war. >Es war angenehm bei ihr. Und das soll es auch bleiben. Ich liebe sie. Und Misoti hat das verdient was ihr jetzt blüht. Ich glaube ich muss noch mal mit ihr reden.< so verschwand Vegeta aus dem Trainingsraum und ging Richtung Kerker.


Er war schneller da als ich. So stand er vor der Zelle wo Misoti war. „Vegeta! Bist du hier um mich raus zu holen?“ fragte ich mit einem lächeln. Vegeta lächelte nicht einmal ein bisschen. Er starte sie böse an. Mit einem sehr bösen blick. Was möchtest du von mir?“ fragte Misoti. „Mit dir reden!“ „Und worüber?“ sie streckte ihre Hände durch die Gitterstäbe und streichelte Vegetas Wange. Was sie nicht wusste das ich am der Ecke stand und alles mit bekam was sie ihm sagte und er ihr.


„Na? Was willst du von mir?“ „Ich will zuerst das du deine Griffel von mir nimmst. Es läuft nichts mehr zwischen uns. Verstanden?“ Misoti zog ihre Hände weg. „Also. Ich bin froh das ich das richtige gemacht habe. Ich hätte nicht gedacht das du versuchen würdest Setsuna zu töten.“ „Das habe ich nur für uns getan. Weil wir uns liebten.“ „Aber das hat sich eben geändert. Ich liebe Setsuna, werde sie Heiraten und mit ihr Kinder zeugen. Und du wirst das alles nicht mehr mit bekommen. Du wirst morgen sterben.“ Dann ging Vegeta.


Er kam um die Ecke und stieß mit mir zusammen. „Setsuna was machst du denn hier?“ fragte er mich verwirrt. Dann sah er die Wache. „Du kannst gehen.“ Sagte Vegeta. Die Wache verbeugte sich und verschwand dann. „Also was machst du hier?“ „Das selbe kann ich dich auch fragen Vegeta. Ich wollte nur mit Misoti reden genau wie du. Aber meine fragen hast du schon beantwortet.“ „Ach ja? Dann brauchst du ja nicht mehr zu ihr. Komm wir gehen ein bisschen im Garten spazieren.“ Vegeta nahm meine Hand und wir gingen in den wunderschönen Garten und machten uns einen wunderschönen Tag.


Am Abend brachte mich Vegeta zu meinem Zimmer. „Gute Nacht.“ Sagte er zu mir. Er wollte gerade gehen als ich seine Hand festhielt. Er sah mich an. „Vegeta?“ „Was ist?“ ich kam auf ihn zu und gab in einen leichten Kuss auf dem Mund. Als ich meinen Kopf wieder zurück nahm hielt Vegeta ihn fest und drückte ihn wieder an seine Lippen. Es wurde einen schöner und inniger Kuss. Er war voller Leidenschaft.




Fortsetzung Folgt.....