Fanfic: Welcome Back in the DBZ-World oder eine Aufarbeitung von Blackout....
Chapter: Welcome Back in the DBZ-World oder eine Aufarbeitung von Blackout....
hi!!
dies ist eine Aufarbeitung von Blackout und die ECHTEN Eltern....los...
Blackout und die ECHTEN Eltern???
Hi, ich habe mich entschlossen, die bisherigen teile alle nochmal zusammen zufassen und einen neuen Teil hinzufügen. Und ich habe die Fehler berichtigt und alles nen bissl umgeschrieben. Und andere Namen gegeben. Nicki erinnert mich nämlich immer an diese kleinen Tücher, die man als man kleiner war, immer hatte....Deshalb heißt sie jetzt Akiko und er heißt jetzt: Keiji... original Japanische Namen *gg* Und Sara wird demnach zu Sakura.
In der Schule:
Pause. Ein einziges Mädchen ist noch im Klassenraum. Sie ordnet grade ihre Mappen und ihre Schultasche. Ihre Eltern hat sie nie gesehen, b.z.w. sie erinnert sich überhaupt nicht an sie, nicht ihre Stimme, ihre Geruch oder Sonstiges. Sie hat auch kein Foto. Das Einzige, was sie an ihre Eltern erinnerte, war Die schöne Kreuzkette, die sie immer trug. Die Kette war Rot und mit Rosen übersäht. Sie lebte, seit sie 3 war bei ihrer Oma, einer netten, alten Dame, die stets freundlich und etwas hatte, was man ein ‚goldenes Herz’ nannte. Das Mädchen selbst, also Akiko, war Aussenseiterin in der Klasse, der einzige mit dem sie manchmal sprach war ein Junge namens Keiji und ein Mädchen namens Sakura. Sie, Akiko, hielt sich nicht grade für hübsch. Ihr wurde zwar des Öfteren das Gegenteil gesagt, aber sie hielt es immer nur wieder für einen dieser Scherze und meinte immer nur kühl: ‚Ja. Sicher!’ Akiko hatte lange, glatte blonde Haare. Ihre Augen waren schwarz, tiefschwarz. Sie war recht schlank und war 1.65 m groß. Seit Akiko 5 war, lag ihre Oma mit einer unbekannten Krankheit im Krankenhaus. Ihr war eine Spezialbehandlung zuteil geworden. Die besten Ärzte aus aller Welt waren gekommen, denn sie war sehr reich und ihre Krankheit stellte für die Ärzte eine Herausforderung dar und einen sehr guten Ruf. Doch nach 3 Jahren, gab man es auf. Ihre Oma lag noch immer im Krankenhaus, man lies sie nicht nach Hause, falls sie ansteckend sein sollte. Aber sie kam auch nicht in extra Räume und sie durfte besucht werden, was dem natürlcih auch schon wieder widersprach. Mittlerweile hatte sich Akiko daran gewöhnt, nach der Schule zu ihrer Oma zu fahren und sie zu Besuchen. Ihre Hausaufgaben machte sie auch dort. Auf dem Weg holte sie immer wieder neue, frische Blumen, denn ihre Oma liebte Blumen und sie war sehr traurig darüber, nicht mehr raus gehen zu Dürfe und die Blumen sehen zu Können. Mit ihren 16 Jahren hielt Akiko das haus selber sauber, machte das essen, wusch ab, wusch die Wäsche, machte die Betten, den garten und alles andere, was sonst noch so anfiel. Plötzlich hörte man einen Piepen, was ankündigte, das die Lautsprecher jetzt benutzt werden würden. Tatsächlich.
„Akiko Tanaka. Akiko Tanaka, sie werden gebeten umgehend zum Sekriteriat zu Kommen. Ich wiederhole: Akiko Tanaka wird gebeten umgehend im Sekriteriat zu Erscheinen.“
`Zum Direktor?`
Akiko ist noch völlig durcheinander.
`Ja, aber warum denn??? Meine Eltern? Phh, wer’s glaubt wird selig! Aber...vielleicht dann ja... Oma!?`
da sie momentan noch völlig weggetreten ist, bemerkt sie nicht, das die Hälfte der Klasse wieder im Klassenraum ist. Keiji und Sakura gehen auf sie zu und versuchen sie irgendwie wieder wach zu kriegen, was sie letztendlich auch schaffen. Keiji fragt noch schnell, ob er sie nicht begleiten soll, worauf hin sie nur noch nickt und auch gleich los läuft. Er rennt schnell hinterher. Sie ist schneller, als er erwartet hatte und er holt sie erst vor dem Sekriteriat ein. Sie klopft an und tritt ein.
"Frau Tanaka? ich habe sie bereits erwartet."
"Guten Morgen, Herr Direktor!"
"Uns hat soeben eine Nachricht aus dem Krankenhaus erreicht."
`Ich wusste es doch!!`, war der ernüchternde Gedanke.
"Ihre Oma wünscht sie zu sprechen. Sie erhalten daher schulfrei, aber einer aus ihrer Klasse wird sie begleiten, während der Fahrt mit dem Taxi. Ihre Oma liegt im Sterben, sie sollten sich beeilen."
Jetzt hat sie einen Schock. Ihre Augen werden glasig, doch sie antwortet kalt:
„Ich kann das alleine. Ich brauche niemanden. Ich schaff’ das alleine.“
Sicher, ihre Oma liegt seit 8 Jahren mit einer unbekannten Krankheit im Krankenhaus. ihr war natürlich auch klargewesen, dass ihre Oma bald sterben. Aber...aber nun trifft es sie wie einen Schlag. Sie kann nicht mehr klar Denken und geht einfach ohne einen Abschied aus dem Büro raus. Keiji steht da und schaut verwirrt zwischen dem Direktor und Akiko hin- und her. Der Direktor winkt ab.
„Schnell. Pass auf, dass sie keinen Unsinn anstellt. Lauf ihr hinterher und pass gut auf sie auf.“
Keiji nickt schnell, dreht sich um und verschwindet auch. Der Direktor seufzt leise auf.
„Ach, ja... jetzt muss ich nur noch den Lehrern Bescheid sagen... und den Eltern.“
Er geht zu seiner Sekretärin.
„Ich brauche die Adresse und Telefonnummer von Akiko Tanaka und von.. ähh...“
Die Sekretärin begreift und fragt
„Von dem jungen Mann da eben? Das ist der Schulsprecher und zudem noch der Klassensprecher. Sein Name ist Keiji, Keiji Yamamoto.“
Sie reichte ihm die Akten und meinte noch
„Das arme kleine Ding. Kennt ihre Eltern nicht und die alte dame war ihre einzige Verwandte. Jetzt muss sie ins Waisenhaus.“
„Wie? Sie hatte nur noch die alte Dame?“
Die Sekretärin nickt bestätigend. Er schaut stumm aus dem Fenster.
~im Taxi~
Während der Fahrt:
Stumm sitzen Keiji und Akiko nebeneinander. Beide haben seit Beginn der Fahrt kein Wort gewechselt. Nicki hängt ihren Gedanken nach.
`Ich habe kein Foto von meinen Eltern, keine Erinnerung, alles ist wie weggewischt. Obwohl ich damals drei Jahre alt war, irgendeine Erinnerung muss ich doch haben! Seit ich mich erinnere, also seit ich drei war, hat sich meine Oma um mich gekümmert, doch als ich fünf Jahre alt wurde, wurde Oma so krank, dass sie ins Krankenhaus musste. Sie hat es seitdem nicht mehr verlassen. ich lebte zwei Jahre bei einer Nachbarin, Yukiko, die sich um mich kümmerte. Als ich sieben wurde, durfte ich, heimlich, eine eigene Wohnung haben. seitdem habe ich gelernt nie mehr zu Weinen; ich musste Stark sein, ich musste Kämpfen. Ich habe die Kampfkunst erlernt, das hat mir geholfen. Wenn ich traurig bin, mache ich zuhause, im Trainingsraum ein paar Übungen und dadurch reagiere ich ab.... Aber manchmal... manchmal... nur ganz selten,... dann bricht auch meine Mauer. Dann mach ich alles Dunkel und heule mich aus. Nachher trainiere ich dann, als eigene Strafe sozusagen, bis zum Umfallen. Aber nicht jetzt. Jetzt darf die Mauer nicht brechen. Ich habe es solange jetzt schon geschafft, die mauer zu erhalten und sie wird auch jetzt nicht brechen. Ich habe es gelernt, mit Mühe zwar, aber ich hab gelernt, nicht mehr zu Heulen und das werde ich auch jetzt nicht tun und erst recht nicht vor`
sie warf Keiji einen kurzen Blick zu.
`Vor ihm!`
"Akiko? Aki? Hallo? Wir sind da."
Er weiß, wie man mich wach kriegt.
„Du weißt ich HASSE Spitznamen; Wage es nie wieder mich AKI zu nennen!“
Er grinste frech.
„Aber wieso denn? Es hat doch seine Wirkung getan!!“
Ohne ein Wort zu sagen geht sie an ihm vorbei in Richtung Krankenhaus. Sie nimmt den Aufzug, in den Keiji gerade noch so reinkommt, bevor sich die Türen schliessen. Oben angekommen geht sie schnell in das Zimmer ihrer Oma. Keiji bleibt aus Höflcihkeit draussen stehen.
"Oma!"
Sie kniete sich ans Bett.
"Akiko... ich habe dir etwas zu sagen *hust*, jetzt *hust* hör mir gut zu. Du.. du stammst nicht aus dieser Welt. Deine Eltern kommen aus einer anderen Dimension...sie sahen aus wie...*hust*.. wie Comicfiguren."
"Wie Bitte?????"
"Unterbrich mich nicht! Sie sagten, ich solle dir das hier geben.."
Sie holte eine Schatulle und... einen ganzen Koffer aus dem Nichts hervor.
"Also, warte mal.. noch mal von vorne, ja? Du sagst, ich komme nicht aus dieser Welt, aber das hieße ja, dass du entweder, genau wie ich aus dieser anderen Welt kommst, oder das du mich Jahre lang belogen hast und du gar nicht meine Oma bist. Und.." "Ruhig, Mädchen, ich erkläre es dir. Als ich eines Tages auf *hust* dem Sofa im *keuch* Wohnzimmer saß, öffnete sich über meinem Kopf ein Loch, von dem bunte Strahlen ausgingen,und du fielst heraus. Ich nahm dich auf den Arm und plötzlich hörte ich eine Stimme in meinem Kopf.
`Dies ist meine Tochter. Sie ist aus Versehen in eure Welt geraten und sie kann erst 2 Wochen nach ihrem 16. Geburtstag zurück zu uns. Die Kette, die sie um den Hals trägt, ist der Schlüssel zusammen mit dem anderen Schmuck. Bitte passen sie gut auf meine Tochter auf. In dem koffer sind noch weitere Sachen vorhanden.`
Dann brach die Verbindung ab. Da ich deinen Namen nicht wusste, nannte ich dich Akiko."
"Und wie soll ich das mit der Kette da machen? Und was hat der schmuck damit zu tun? Mit Wschmuck ein Tor in eine andere Welt zu öffnen?! Lächerlich!"
"Tut mir leid, aber das weiss ich auch! Ich.. *keuch* ...ich sage nur, was man mir aufgetragen hat, dir zu Sagen. Ich gehe jetzt, meine Kleine. Auch... wenn ich nie deine richtige Oma gewesen bin, du warst für mich wie eine Tochter. "
Sie lächelt und ihr Kopf sinkt zur Seite. Die hand erschlafft auch und sinkt zu Boden.
"Oma!!!“
In Panik drückt Akiko auf den Knopf neben dem Bett ihrer Oma. Die Ärzte sind zwar sofort hingelaufen, aber sie kommen zu spät. Ihre Oma ist bereits tot. Keiji geht leise ins Zimmer