Fanfic: Welcome Back in the DBZ-World oder eine Aufarbeitung von Blackout....
und sieht wie Nicki traurig am Bett ihrer geliebten Oma. Die Ärzte reden auf sie ein, ohne eine Antwort zu bekommen. Dann steht Akiko schwankend auf und geht langsam auf die Tür zu. Sie schleppt sich raus, den kopf gesenkt, sodass man ihre Augen nicht sehen kann, aber Keiji weiß, sie weint nicht. Sie will niemanden sehen, weder Keiji, noch sonst irgendwen. Sie wird imemr schneller und rennt schließlich aus dem Krankenhaus raus.
`Oma!`
Ihr schießen Erinnerungen an ihre Oma durch den Kopf.
`Diese nette, freundliche, alte Dame ist jetzt tot. Sie wird nie mehr wieder für ich da sein. Meine Tränen trocknen,... mich in den Arm nehmen...`
"Oma"
Akiko bemerkt gar nicht wohin sie läuft, ja sie hat noch nicht einmal bemerkt, dass sie das Krankenhaus bereits verlassen hat. Keiji, der ihr die ganze Zeit hinterher gerannt ist, und ihr immer noch folgt, ist völlig ausser Atem. Er mag ja der Beste in Sport sein, die beste Kondition haben, am schnellsten sein, aber wenn sie erst mal loslegte, konnte er nicht mehr mithalten. Akiko war schon längst aus der Stadt draussen und mitten im Wald, als sie anhält. Sie sieht eine kleine Hütte und bemerkt, dass sie in einem kleinen Garten ist. dann wird ihr plötzlich schwarz vor Augen und sie klappt zusammen. Keiji sieht, wie sie zusammen bricht und rennt hin.
"Aki...!Aki, so wach doch auf! Bitte!",
Keiji schüttelt Akiko verzweifelt.
Eine Träne rinnt an seiner Wange hinab und fällt auf ihre Hand, die er festhält.
"Akiko!!! Sag was, nur ein Wort! Mach die Augen auf, ich bin’s doch, Keiji! Bitte!",
Bruchstücke dringen an ihr Ohr und ins Gehirn.
`Reden,... Augen aufmachen,... Keiji? Warum? Wozu? Keiji liebt mich eh nicht, genauso wenig wie alle anderen, die einzige, die mich je wirklich geliebt hat, ist jetzt tot!! Oma! Ich will nicht mehr leben, was hat es für einen Sinn?? Mama.. Papa.. andere Dimension... Reisen... Kreuz... Schmuck,... Schlüssel!`
Akiko blinzelt leicht und sieht wie Keiji mit dem Kopf auf ihrem Bauch liegt. Sie spürt ein nasses T-Shirt auf ihrer Haut kleben und erkennt noch Spuren von Tränen auf seinem Gesicht.
`Er..er hat um.. um mich geweint!? Er? Keiji?!`
"Aki..."
"Wach auf, Keiji! Los! Niemand, auch du nicht, nennt mich ungestraft Aki!"
Sie rüttelt ihn. Er blickt blinzelnd nach oben und erkennt verschwommen... Aki! Sofort ist er wach und umarmt sie stürmisch-fröhlich. Akiko lässt es völlig verdattert geschehen. Nun erst bemerkt Keiji, was er da gerade getan hat. Sofort setzt er sich hin und blickt knallrot er auf den Boden.
"Tschuldigung...",
murmelt er. Nicki ist auch knallrot und blickt ebenfalls auf den Boden.
"Sch... schon gut, Keiji"
"Soll... soll ich dich nach Hause begleiten?"
"Das wäre lieb von dir, aber ist das nicht ein Umweg für dich?"
"Nein, nein!"
*Lügner*
"Vielen Dank... ähmmm, Keiji?"
"Mmh?"
(Sie haben den Garten verlassen.)
"Sind dir die Hütte und der Garten hier vorher schon Mal aufgefallen??"
"Jetzt, wo du`s sagst"
er überlegt einen Moment.
"Nööö"
"Na, ist ja auch egal, diese"
sie dreht sich um.
"Aah"
Bastien dreht sich überrascht um.
"Was hast du... Aaah!"
"Das..das...die..DIE HÜTTE!"
"Sie..sie ist weg!"
"Einfach so verschwunden???"
"Weiß ich doch nicht, oder meinst du ich habe Erfahrung damit, dass ein Haus (eine Hütte) sich in Sekundenschnelle einfach so auflöst??"
Um einen auszubrechen drohenden Streit zu verhindern, bittet Akiko Keiji, sie nach Hause zu begleiten. Schweigend verlassen beide den Wald.
"Das..das mit meinem Wutausbuch vorhin... ist echt nicht meine Art..."
"Nicht so schlimm! Vegessen wir`s einfach!!"
"Danke",
murmelt er leise und undeutlich. Seit sie aus dem Wald draussen sind, bekommen sie Regen ab, was bisher noch keiner der Beiden bemerkt hat. (Turteltäubchen soll und darf man halt nicht stören!! *grins*) Als sie bei Aki (*fg* Tja, liebe Aki, wage ja nicht, dich an mir, der Autorin zu vergreifen, wer weiß, was ich sonst mit dir anstelle *fg* ich lewibe halt Nicks!) ankommen, bemerkt Bastien erst, dass sie Beide klitschnass sind (Ist ja klar, nach ca 1 1/2 h im Regen!). Auch Nicki bemerkt es.
"Hmm...wie weit ist es noch von hier bis zu dir nach Hause??"
"Schätze mal so... hmm... also ne 3/4 h ist es sicherlich.",
antwortet Bastien verwirrt. (Blitzmerker)
"Dann wäre es am besten, du kommst erst mal mit Hoch und dann rufen wir deine Eltern an.“
"Haben deine Eltern nichts dagegen?"
"Meine..was??",
dann fiel es ihr wie Schuppen von den Augen.
`Klar, ich habe meiner Klasse nie gesagt, dass ich meine Eltern seit ich drei bin nicht mehr gesehen hab. Ich Dummkopf *andenkopfhau*`
Plötzlich fing sie an zu kichern, dann zu Lachen.
"Was ist denn daran so komisch?"
"Hihi... Weisst du, ich habe meine Eltern, seit ich drei bin, nicht mehr gesehen und ich habe auch keinerlei Erinnerung an sie. Deswegen!"
"Entschuldigung...das mit deinen Eltern, dass tut mir leid!"
"Schon gut, also kommst du?"
einladend hält sie die Tür auf.
"Ja"
Sie gehen die Treppen hoch und Akiko schließt die Tür zu ihrem Appartement auf. Es ist riesig. Sie knipst dass Licht an, welches kurz aufblinkt und dann wieder erlöscht. Dann donnert es. (Die Tür ist wieder geschlossen.) Akiko, (Sie hat übrigens panische Angst vor Gewittern, da dies das einzige ist, woran sie sich noch erinnert: Ein Donnergrollen, ein Blitz und dann diese unendlich tief gähnenende Leere, diese nachtschwarze Dunkelheit, die sie einhüllte, nach ihr griff, nur um sie wieder zu umschliessen und dann wieder ein Licht und...eine freundliche, alte Dame; ihre Oma!)
zuckt zusammen.
"Oh, oh, ich habe eine schlimme Vorahnung."
Schnell rennt sie zum Telefon und... ihre Befürchtung bewahrheitet sich:
"Die Leitung ist tot! Sch****! Warte mal! Hast du ein Handy?"
"Ähmm..ja, wieso?"
"Na weil ich keins habe!"
`Trottel`
"Nein, ich meine, was du damit willst."
"Na was wohl? Spiele spielen ganz bestimmt nicht! Du sollst natürlich zu Hause anrufen!"
`Idiotischer Dorftrottel!!`
Er machte das Handy an, welches, jedoch, ebenfalls nur kurz aufleuchtete. Dann hörte man ein Zischen und... es gibt einen Kurzschluss! Akiko fasst sich schnell wieder und meint:
"Wenn du nicht noch eine Idee hast, dann musst du wohl oder übel hier übernachten." "...."
Peinliches Schweigen.... um vom Thema abzulenken, fragt Bastien Nicki nach der Uhrzeit.
"Ähmm..einen Moment."
Sie knipst das Licht ihrer Armbanduhr an.
"18:00 Uhr"
2 Sekunden später. Nicki guckt noch einmal ungläubig auf ihre Uhr.
"WAS??? Schon so spät??? Ich komm` zu spät zu Judo und Karate!!! Mist!!"
Und schon herrscht Hektik. Aki rennt von einem Zimmer zum anderen, holt Tasche, Kampfanzug u.s.w. .
Bastien steht hoffnungslos verwirrt da, und beobachtet, wie Nicki hin und her wuselt.
"Ähmmm...Nicki?"
"Mh?"
"Soll ich mitkommen oder hier bleiben?? Und ausserdem... draussen schüttet`s, da willst du doch nicht nach draussen, bloss wegen Judo und Karate???"
"Doch!"
Sie schnappt sich einen Regenschirm und bleibt, mit der Tasche in der Hand, vor Bastien stehen. (Den Koffer, den sie von ihrer Oma bekommen hatte, mit der Schatulle, standen am Eingang. Leute vom Krankenhaus hatten es vorbei gebracht.)
Da bemerkte es Aki, als sie an ihm vorbei schaute. Sei schnappte ihn schnell und verschwand in ihrem Zimmer und kam mit einer noch volleren Tasche kurz darauf wieder raus (tja,... was da wohl drinne ist?).
"Das mag jetzt vielleicht ziemlich unhöflich klingen, aber entweder du kommst mit mir oder du gehst nach Hause oder du bleibst hier. Wen du rausgehst nimm den anderen Regenschirm dort, also??"
sie zeigt auf einen Regenschirm in einer dunklen Ecke.
"Ich komm` mit, schliesslich nehme ich auch Kampfsport Unterricht!"
Beide verlassen das Gebäude und rennen durch die verregneten Strassen. "Entschuldige, dass muss eben ziemlich unhöflich geklungen haben."
Sie grinst ihn verlegen an. Er lächelt zurück.
"Schon gut! ich wusste ja gar nicht, dass du Kampfsport Unterricht nimmst!"
"Geht ja auch gar nicht. Oma ist...."
Aki’s Blick wird wieder traurig und ihr Lächeln verschwindet.
"...Oma war die einzige die es wusste..."
`Scheisse! Mann, was bin ich doof! Sie hatte es schon fast vergessen und ausgerechnet ich Dorftrottel muss sie wieder dran erinnern!! Ich Idiot`
(Einsicht ist der erste Weg zur Besserung *Hihihi*). Nach einer Viertelstunde gerät Bastien "schon" etwas ausser Atem, da sie die ganze Zeit gerannt sind. Sie haben seit dem Vorfall kein Wort mehr gewechselt.
`Man was hat die denn für `ne Kondition?? Noch nicht einmal ausser Atem ist sie!! Ich dagegen...`
"Sind wir bald da?"
"Ja noch ungefähr 5 Minuten, dann sind wir da! Schaffst du das noch?"
"Na klar!