Fanfic: Was wäre wenn...V

neben Lakonnia herflog.


„Ja, das ist die momentane Teleportation, wie Goku sie auch beherrscht. Ich benutze aber meistens eine andere Art der Teleportation und kann mich dahin teleportieren, wo ich will. Dann platze ich nicht einfach irgendwo hinein und erschrecke auch niemanden“, erklärte das Mädchen und kurz darauf entdeckten sie die beiden Trainierenden und landeten. Son Goku und Son Gohan unterbrachen ihren Kampf und begrüßten die Neuankömmlinge.


„Wir wollten nicht stören“, entschuldigte Trunks sich.


„Das tut ihr auch nicht“, entgegnete Son Goku lächelnd. Dessen Sohn kam auf den lilahaarigen Jungen zugerannt.


„Hallo Trunks. Hast du Lust mit mir zu kämpfen? Diesmal gewinne ich bestimmt“, bat er und ballte zuversichtlich seine Hände.


„Wir werden sehen“, meinte Trunks und schon entbrannte zwischen den beiden Jungen ein freundschaftlicher Wettstreit um den Sieg.




„Tja und was machen wir beiden Hübschen?“, fragte Son Goku Lakonnia, die ihn grinsend ansah.


„Ich hätte nichts gegen zusätzliche Trainingsstunden“


„Gut. Aber ich werde als SuperSaiyajin gegen dich kämpfen, du musst dich also etwas mehr anstrengen als beim letzten Mal. Das erhöht das Niveau und bringt dir mehr“, sagte der junge Mann und das Mädchen stimmte den Bedingungen bereitwillig zu. Son Goku powerte zum SuperSaiyajin und Lakonnia auf die Hälfte ihrer Kraft. Nun waren beide etwa auf dem gleichen Level, nur hatte der ältere Kämpfer einen entscheidenden Vorteil. Nicht nur, dass er erfahrener war, er machte dadurch, dass er die Bewegungen seiner Gegnerin vorausahnen konnte ihre Überlegenheit von Schnelligkeit nahezu unwirksam. So blockte er ihre Tritte und Schläge geschickt ab. Lakonnia stoppte ihren Angriff.


„Wie machst du das?“, fragte sie ihn.


„Ich verlasse mich nicht nur auf meine Augen“, antwortete er grinsend.


Das Mädchen landete uns sah Son Goku immer noch verständnislos an.


„Wie meinst du das?“


„Du bist schnell und kannst dich normalerweise auf deine Augen verlassen, weil sie allem folgen könne. Aber ich kann deine Bewegungen in der Luft spüren und darauf reagieren“, erklärte er ihr.


„Du spürst meine Bewegungen ?“, wiederholte sie staunend, worauf Son Goku mit einem Nicken antwortete.


„Das hat Gott mich gelehrt“


„Bitte? Gott?“; rief Lakonnia aus und murmelte zornig:


„Wie unfair von Piccolo, dass er mir das nicht auch gezeigt hat. Nein, er musste ja dieses Du-darfst-deine-Fähigkeiten-nicht-voll-ausnutzen- Training machen.“


„Du darfst ihm nicht böse sein, er wollte dich bestimmt erst mal auschecken“, beruhigte der schwarzhaarige Mann sie, „Und deshalb hat er deine Kampftechniken nicht verbessert“


„Hm... ich hasse es wenn sich herausstellt, dass er so intelligent ist“, ärgerte das Mädchen sich.


„Also? Wie wäre es mit einer zusätzlichen Trainingsstunde?“, fragte Son Goku grinsend.


„Gerne. Und nicht nur um Picco zu ‚überraschen’“, grinste Lakonnia zurück.




„Ciao ihr drei und noch mal danke für das Essen, Chichi, war echt lecker!“ Mit diesen Worten verabschiedete Lakonnia sich am frühen Abend von der Familie und legte zaghaft ihre Hand auf Trunks Schulter.


„Ach, keine Ursache. Kommt doch mal wieder“, sagte die junge Frau.


„Machen wir“, versprachen Trunks und Lakonnia und dann teleportierte das Mädchen sich und den Jungen zur Capsule Corporation. Kaum waren sie dort im Garten angekommen, als es schon an der Tür klingelte. Als Trunks öffnete standen Ginneko und Katana da.


„Hi, ist Lakonnia da?“, fragte die Blonde.


„Ja, ich geh sie holen, kommt doch solange herein“, bot der Junge ihnen an, was sie dankende annahmen. Kurz nach Trunks Verschwinden tauchte er wieder auf, mit Lakonnia im Schlepptau.


„Hallo Lakonnia. Wir wollten dich fragen, ob du Lust hast mit zu mir zu kommen. Mein Großvater trainiert heute mit uns“, sagte Ginneko.


„Na das lasse ich mir nicht entgehen“, nickte die Schwarzhaarige. , verabschiedete dich noch von Trunks, der ihr viel Spaß wünschte, und folgte dann ihren Freundinnen. Der Junge sah ihnen noch nach und schloss dann die Tür, als er auch schon die herrische Stimme seines Vaters hörte.


„Du hast dich ja ganz schön lange mit dieser Göre bei Kakarot herumgetrieben. Ich hoffe du hast noch genug Energie um einen richtigen Kampf zu bestreiten!“


„Ja Vater“, seufzte der Junge.




„Sie ist schon den ganzen Tag nur am trainieren. Wenn sie sich nur nicht überanstrengt“, sorgte Kinakari sich während sie neben Piccolo auf der Plattform von Gottes Palast stand.


„Deine Schwester ist genau wie Vegeta, sie lebt für den Kampf“, meinte der Namekianer kopfschüttelnd.


„Sie will unbedingt stärker werden um Atyr-Ryta zu befreien“, meinte die Rothaarige.


„Wieso du nicht? Seit ihr beide hier seid, habe ich dich nie deine Kräfte nutzen sehen, außer beim Kampf gegen Cell“, wunderte Piccolo sich.


„Mir reicht es das zu können, was ich kann. Außerdem glaube ich fest daran, dass ich nie wieder kämpfen muss, dass endlich Frieden ist. Ich verabscheue Krieg, es sterben so viele Unschuldige“, antwortete sie mit traurigen Augen.


„Ich wollte dich nicht an Schlimmes erinnern“, entschuldigte Piccolo sich.


„Schon gut. Du kannst nichts dafür. Und wenn wieder Krieg ist, wird meine Schwester mich beschützen... oder mein zukünftiger Ehemann“, lächelte Kinakari und verschränkte leicht zitternd die Arme.


„Ist dir kalt?“, fragte der Namekianer und als sie nickte schob er sie unter seinen Umhang. Ihre Nähe löste bei ihm eine regelrechte Gefühlswelle aus. Es war ihm als würde er jeden Augenblick in tausend Stücke zerspringen und als die junge Frau sich an ihm kuschelte dachte er zunächst er würde den Verstand verlieren. Und dennoch hätte er nie mit jedem anderen seine Position getauscht. Es schien eine Ewigkeit zu vergehen, bis er sich wieder bewegen konnte, doch da Kinakari keine Anstalten machte ihre momentane Position zu verlassen, standen sie zusammen auf Gottes Palast und betrachteten den Himmel. In ihren Gedanken waren sie beieinander.




Währenddessen waren die drei Mädchen bei Ginneko zuhause angekommen. Sie standen nun vor einem hübschen, gemütlichen Haus am Rande des Zentrums der westlichen Hauptstadt.


„So, da sind wir!“, sagte das braunhaarige Mädchen und öffnete die Haustüre. Kaum hatten sie den Flur betreten wurden sie schon von der fröhlichen Stimme Ginnekos Mutter empfangen.


„Hallo ihr drei. Freut mich dich kennenzulernen Lakonnia, Ginneko hat schon viel von dir erzählt!“ Die Frau streckte lächelnd ihre Hand aus und die Schwarzhaarige ergriff diese. Nach dieser Begrüßung führte Ginneko sie weiter durch das Haus, bis sie im Garten ankamen. Von dort aus liefen sie auf ein weiteres Gebäude zu und betraten dieses.


„Hi Großvater, ich habe Lakonnia mitgebracht, wie gesagt. Sie ist auch Kampfsportlerin“, rief Ginneko einem älteren Mann zu, der in der Mitte der großen Halle stand und einige leichte Aufwärmübungen machte.


„Hallo mein Kind. Schön, dass du deine beiden Freundinnen mitgebracht hast, dann sind wir heute also zu viert. Dann lasst uns mal anfangen“, meinte er und winkte Lakonnia zu sich. „Du bist meine Gegnerin, Katana und Ginneko werden ebenfalls ein Paar bilden. Zeig mir erst mal, was du schon kannst. Ihr beiden könnt solange die Übungen wiederholen, die ich euch beim letzen Mal gezeigt habe.“, wies er sie an und die Mädchen kamen seinen Wünschen nach.


>Okay, das bedeutet dann wohl mal wieder mit unterstem Niveau zu kämpfen und nicht ganz so wie gegen Paul<, sagte Lakonnia sich selbst während sie Kampfstellung einnahm.


„In welchen Stil kämpfst du eigentlich? Karate, Kung-Fu oder etwas anderes?, fragte der Mann.


„Meine Hauptausbildung bestand aus Esydo und Nesire, aber eigentlich kämpfe ich in allen möglichen Kampfrichtungen“, antwortete sie eher automatisch, bevor sie realisierte, dass es die beiden Kampfarten, die sie genannt hatte hier gar nicht gab. Die Augen des Alten flackerten kurz auf und sahen Lakonnia irritiert an.


„Davon habe ich noch nie etwas gehört, ist wohl etwas moderner“, grinste er dann aber und das Mädchen atmete innerlich erleichtert auf.


„Dann kann ich wohl auch nicht etwas dazulernen. Beginnen wir“, schlug er vor und startete einen Angriffsschlag. In einer fließenden Bewegung, wobei ihr Gegner keine einzige sehen konnte, blockte Lakonnia die Faust ab und beförderte den Mann mit einer gekonnten Kombination von Füßen und Händen auf den Boden, im unausbrechlichem Griff gehalten. Sie ließ ihn schnell wieder los und schallt sich in Gedanken wegen ihrer Reaktion.


„Sorry, das wollte ich nicht!“, entschuldigte sie sich und half ihn auf.


„Das war ganz schön schnell. Ginneko hat nicht untertrieben als sie sagte, du wärst gut. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass du selbst besser bist als ich“, lobte der ältere Mann sie.


>Sie ahnen gar nicht um wie viel besser<, dachte sie belustigt, als sie merkte, dass Ginneko und Katana ihren Kampf unterbrochen und zu ihr und ihren Gegenüber sahen.


„Ähm... Großvater. Wäre irgendwie nicht so berauschend, wenn nur noch wir beide kämpfen. Ich glaube es ist das Beste, wenn wir für heute Schluss machen, ist das in Ordnung?“, fragte Ginneko.


„Natürlich. Vielleicht lasse ich euch drei einfach alleine, dann könnt ihr gemeinsam noch etwas trainieren.“ Mit diesen Worten verabschiedete der Mann von den Mädchen und verließ die Halle




>Ich hätte nicht gedacht, dass ich
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