Fanfic: Christina A. Kirk; Saiyajinprinzessin und First Lady

Chapter: Christina A. Kirk; Saiyajinprinzessin und First Lady

So, leuts... also ich weiss ja nicht... Scheiss PC! ich kann meine alte Geschichte nicht mehr hochladen und habe deswegen angefangen eine neue zu schreiben... Naja, ich kann nur hoffen dass sie euch gefällt. Also los!!!!






1.Kapitel




*Träum*




„HE VEGETA , LASS MICH RUNTER!!!“-„Hör zu Christina, du bist verletzt! Also lass dich auf dein Raumschiff beamen und verartzten!“-„NEIN!“-„Und OB!“ Gespannt hörten Son-Gohan, Piccolo, Trunks, Tenshinhan und Krillin zu. Christina hatte ihren Bruder vor dem Cyborg 20 gerettet, welcher sich Vegeta von hinten schnappen wollte... und hatte sich dabei verletzt. Son-Gohan und seine Freunde wussten nichts von Vegetas und Christinas Verwandtschaft. Vegeta hatte seine Zwillingsschwester gebeten ihnen nichts zu sagen, weil dass nicht mit seinem Stolz vereinbaren könnte.. „Vegeta! LASS Mich endlich los! Du brauchst mich nicht auf Händen zu tragen!“-„ Hör mir mal zu Christina Ariane! Auch wenn ich rund 3 Minuten jünger bin als du, erteile ich dir einen brüderlichen Befehl...“-„HAAA!!! Jetzt hast du dich aber veraten.“ Chris deutete mit einem Finger auf Ihre Freunde, die vor Schreck über diese Neuigkeit einen Schritt rückwärts taumelten...“-„Echt jetzt! Ihr seid Bruder und Schwester?“-„JEP! Sogar Zwillinge...“ Chris hatte sich unterdessen aus Vegetas Griff befreit und schwebte neben ihm in der Luft. Vegeta bedachte die Gruppe Z mit einem ‚wenn ihr jetzt etwas sagt, mache ich euch kalt‘ Blick und Christina musste lächeln als sie dieen Blick sah.




*Ring* *Ring*




Christinas umnachteter Blick fiel auf ihren Wecker... >Nur ein Traum?!? Naja Vegetas Reaktion auf die Enthüllung dass wir Zwillinge sind war zu milde.. Wahrscheinlich hätte er unsere Freunde umgebracht... Menno, Brüderlein, wenn du nur einmal deinen blödsinnigen Stolz vergessen würdest, irgendeinmal bringt der dich nämlich noch ins Grab!!!< Chris hatte sich unterdessen immer noch todmüde aus dem Bett geschält und dachte: >Ich sollte wohl auf der Erde trotzdem mal Auschai nach einer Wohnung oder einem Haus halten... Nichts gegen die ‚NOVA‘ Aber ewig auf einem Raumschif leben, dass ist nicht man Lebenstraum...< Chris stand unter Dusche und liess sich das kalte Wasser über die Haut rinnen... Danach stieg sie, deutlich erfrischt aus der Dusche und zog die Starfleetuniform an. „Nathalie, irgendetwas neues aus dem Sternenflottenhauptquartier?“-„Nee..“ Das AIE der ‚NOVA‘ erschien in der Mitte des Raumes. „Okay.“ Chris machte sich auf den Weg zum Kommandozentrum der ‚NOVA‘, der Brücke... Zischend ging die Turbolifttüre auf. Chris trat in eine piepsende, gemütliche Atmosphäre ein. „Guten Morgen Mylady. Gut geschlafen?“-„Jep, moin Spock.“ Der Captain der ‚NOVA‘, James T. Kirk, drehte sich im Kommando sessel um. „Morgen Chris..“-„Hallo Jim.“ >Er sieht einfach soooo süss aus< Das gelockte Haar des Captains war kurz geschnitten und die Uniform passte ihm genau. Chris wusste dasviele weibliche Angehörige der ‚NOVA‘ in Jim verknallt waren, doch dass sie auch dazu zählte, dass hatte sie sich nicht einmal selbst zugegeben. Jim schaute Chris auch lange und in Gedanken versunken an. >Meine Güte, diese Frau raubt mir noch den Verstand...< Chris lächelte gerade über einen Witz des Doktors, der sich auch auf der Brücke aufhielt. Ihre langen schwarzen hatte sie hochgebunden. Die Uniform, die sie von der Föderation aus eigentlich tragen sollte, hatte sie abgeändert... Die Hosen hatte unten einen weiten Schlag bekommen und das Oberteil war zu einem bauchfreien Top umfunktioniert worden. Ihr Saiyanischer Affenschwanz war locker um die Hüfte geschwungen. „Nun, irgendwelche Pläne für heute?“ Jim zwang sich wieder auf den Boden der Tatsachen und lächelte: „Nein, eigentlich nicht... Nur eines...“ Jim staunte selber woher er den Mut hernahm Chris direkt zu fragen... Er war auch voll auf sie fixiert, dass er nicht merkte wie sich die anderen Brückenofiziere Blicke zu warfen. Sie hatten alle die Verliebtheit des Captains bemerkt. Auch Chris bemerkte diese Blicke nicht. „Hättest du Lust heute Abend mit mir in meinem Quartier zu Abendessen?“-„Gerne..“ >Meine Güte, was ist bloss mit mir los....< „Ich gehe einen Rundgang machen, man sieht sich....“-„Warte, ich komme mit.“ Nyota sprang von ihrem Sessel auf und lief Chris hintendrein. Dr. McCoy wartete bis sich die Turbolifttüren hinter den beiden Frauen geschlossen hatten. Dann meinte er, über beide Ohren Grinsend, „Na Jim, hast du dich endlich getraut....“-„Was soll das heissen... Ihr wusstet es die ganze Zeit!!! WIE???“-„Nun Capt’n, es war nicht schwierig herauszufinden, sie schauten Chris immer hintennach wie ein treuherziges Hündchen...:“-„Ich muss Mr. Scott zustimmen, wobei der Ausdruck ‚wie ein treuherziges Hündchen‘ ein bisschen weit hergeholt ist.“-„Was soll denn das nun wieder heissen Spitzohr?“,brummelte Scotty.... Pille lächelte.. „Jim, du bist dir im Klaren, dass du deine Jungesellenbude noch ein bisschen aufräumen solltest?“-„Ja, schon, aber immerhin....“-„Mitkommen!“ Der Doktor nahm Jim am Arm und schleppte ihn mit sich.


Unterdessen liefen Nyota und Chris durch die endlosen Gänge der ‚NOVA‘ und schliesslich brachte es Nyota auf das Thema: „Also Chris, was ziehst du heute Abend an?“-„Bööö???“-„Das sein keine gute Antwort... Komm, wir gehen in dein Quartier und replizieren dir ein langes schwarzes Kleid, vielleicht auch dunkelblau, dass wäre auch nicht schlecht ....“




AM Abend:




UM 18.00 Uhr surrte der Türsummer des Captains. Jim zog seine Galauniform zurecht, die er auf Drängen von Dr.McCoy und Scotty, angezogen hatte,atmete tief durch und meinte dann: „Herein.“ Die Erscheinung die durch die beiden Schiebetüren seine Quartier trat verschlug ihm fast den Atem.... Chris hatte ihre glatten Haare kunstvoll hochgesteckt, das Make-up war sehr dezent und das dunkelblaue Kleid schmeigte sich an die verheissungsvollen Rundungen ihres Körpers. Chris verschlug es hingegen bei Jims anblick den Atem. Die Galauniform des Captains mit den vielen Auszeichnungen und Orden vorne an der Brust, betonte die breiten Schultern des Captains, auch dass er sehr muskulös war, war nicht zu übersehen.... „Chris... du.... siehst einfach bezaubernd aus.... mir fehlen die Worte...“-„ Du siehst auch nicht schlecht aus... *g*“ –„Ich danke ihnen Mlady...“ Jim führte Chris zum schön dekorierten Tisch und beide nahmen relativ schweigend das Abendessen ein. Danac setzten sie sich zur Couch, die beim Panoramafenster stand und tranken Champus (Puh.... *schüttel* grässliches Sektwasser!!! ^^) Jim sass Chris gegenüber und schaute in ihre schwarzen saiyajinaugen und Chris verlor sich unterdessen in die Brauen des Captains. >Ich muss es hier sagen, diese schwarzen Augen ziehen mich in ihre unendliche Tiefe runter< „Chris...“-„Ja.“ Chris hauchte dieses Ja fast nur. „Ich .... nun....“ >Jetzt reiss dich endlich mal zusammen!< „Ich liebe dich!!!!“ >Puh, endlich ist es raus... aber was wird sie sagen?< >Ehm..... er liebt mich... und ...ich ....liebe...ihn uach!!< „Ich liebe dich auch!“ (NA endlich hat sies kapiert!!!!!) Er zog sie näher an sich heran und küsste ihr seidiges Haar. Dann schlang er einen Arm um sie und hob sie hoch. Chris lachte und als er sie beim Bett wieder ‚ablud‘ und ihr langsam die Träger ihres Kleides von der Schulter streifte meinte sie :“ Ich liebe dich mehr als alles andere in diesem Universum!“-„Ich liebe sich.....“ Jim küsste sie sanft auf den Mund und schob dann langsam seine Zunge in ihren Mund.... (Was dann kommt, könnt ihr euch ja denken... Ich möchte hier nämlich kein lemon schreiben!!! ;))


Jim lag neben Chris und beobachtete sie. >Meine Güte, diese Frau ist die reinste Wildkatze! Naja, ich habe noch keine Nacht in meinem Leben so genossen wie diese....< Er streichelte sie am Hals mit der Hoffnung sie würde aufwachen, doch sie drehte sich nur um und seufzte.Ihre Hände hatte sie unter dem Kissen verschränkt und ihre schwarzen Haare lagen ausgebreitet auf dem Bett... Sie sah so wunderschön aus... Er betrachtete sie geschlagene 20 minuten lang wie verzaubert. Dann riss ihn das Interkom aus seinen (romantischen) Träumen. Chris rekelte sich auf dem Bett als sie das beharrliche Piepsen des Interkoms hörte.....


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