Fanfic: Forbidden Love (Teil 11)
Chapter: Forbidden Love (Teil 11)
Hallöle ^^
Hier hab ich endlich wieder einen neuen Teil für euch ^^ Ich möchte euch allen für eure lieben Commis danken. Und speziell silversayan, seit du meinem Vater gedroht hast ist er nicht mehr so zickig gewesen und ich hab jetzt für eine ganze Woche meinen PC wieder, dh. ich kann ungehindert weiterschreiben ^^
Jetzt aber mal los!
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Forbidden Love (Teil 11)
„JULIA! Ich hab JULIA! JAAA!“ Bra fing an zu schreien vor Freude. Leo hatte sich schon gedacht sie würde sich freuen, aber nicht, dass sie sich SO freuen würde! Vor lauter Freude umarmte sie die Person die ihr am nähsten war... ihren Banknachbar. „Wie ihr euch an Bras Freudenschrei schon orientieren konntet spielen wir das Stück Romeo und Julia. Da wir für dieses Stück ziemlich viele Personen brauchen, spielen auch die Schüler eurer Parallelklasse mit.“ „Wansinn Bra hat die Julia!“ „Dann ist die Hauptrolle ja bestens besetzt!“, grinste einer der Jungs. „Hat einer von euch den Romeo?“, fragte ein anderer. Leo grinste in sich herein aber ließ sich nach außen nichts anmerken. Er wusste nur zu gut wer den Romeo hatte... Die Klassenzimmertür wurde aufgerissen. „Hi! Entschuldigt die Störung aber ich hab die Julia und wollte wissen wer dne Romeo hat.“ Es war die Blondine... „Hey hau ab! Wir haben bereits eine Julia!“ „Ja genau!“ „Zeig mal her.“ Tatsächlich. Diese Blondine hatte auch eine Julia. „Na dann... wir werden bei der zweiten Probe in einer Woche entscheiden, wer für diese Rolle besser geeignet ist. Okay?“ Die Lehrerin versuchte das Problem möglichst unkompliziert zu lösen. „Von mir aus... ich gewinne eh.“, sagte die Blondine arrogant und ging hochnäsig wieder in ihr Klassenzimmer. „Bra das kannst du unmöglich auf dir sitzten lassen!“, riefen ihr ein paar Freundinnen zu. Bra grinste selbstsicher und erfreut. Das wunderte sie etwas. „Ihr könnt euch darauf verlassen. Ich werde die Julia spielen. Ganz egal wer den Romeo hat. Ich werde gewinnen. Weil es schon immer min Traum war die Julia zu spielen und ich ihren Text mehr als auswendig kann und weil ich gegen sie schon gar nicht verliere. Die wird noch ihr blaues Wunder erleben...“ Bra ballte ihre Faust. Sie könne sich gleichzeitig an der Blondi für die Aktion von heute Morgen rächen. Das weckte ihren Kampfgeist, wie bei allen Halbsaiyajins. Ihre Mitschüler waren davon geradezu begeistert. „Ach übrigens...“, fiel ihr plötzlich an. „Wer hat den Romeo?“ Totales Schweigen in der Klasse. „Na wie dem auch sei ich hoffe er wird gut küssen können. „KÜSSEN?!?“, protzte es aus den meisten entsetzt heraus. „Ja. Ich werde keineswegs nur so tun als ob. Ich liebe diese Erzählung wahrer Liebe und will sie mindestens ein bisschen nachempfinden...“ „ARGH Wer auch immer den Romeo hat, ich erwürg ihn!“, rief einer der Jungs, den Bra daraufhin überrascht ansah. Was der nur hatte...? „Ich bin dabei!“ „Ich auch!“ Nun erstand sie gar nichts mehr. „Hey Jungs regt euch ab!“, versuchte sie Leo zu beruhigen. Da er der Neue in der Klasse war machten sie ihm keine Szene. Bra schielte kurz zu ihm herüber.Er war rot. ‚Ob er wohl Fieber hat..?‘
Die Lehrerin teilte jedem ein kleines gelbes Heftchen aus. Die meisten begannen bereits aufgeregt alles durchzublättern während die Lehrerin sich bemühte, auch wenn es total überflüssig war, weil jeder die Story kannte, zu erläutern, worum es geht. „Hey Leo!“, „Ja?“ „Wen hast du nun?“, fragte Bra neugierig. Leo schluckte. „Niemand besonderen!“, sagte er dann rasch und wurde nur noch mehr rot. „Deinem Gesichtsausdruck nach lügst du.“, sagte Bra daraufhin skeptisch. Er schluckte erneut. „Naja... ich sag es dir später, ja?“ Bra seufzte. „Na menentwegen. Wartest du mit mir nach dem Unterricht auf meinen Bruder? In der Zwischenzeit kannst du mir ja sagen wen du hast.“ „O...okay...“
Wie versprochen wartete er mit ihr auf einer Bank auf dem Schulhof, bis Trunks kam. Er hatte ihren Bruder nie zuvor gesehen und war schon sehr gespannt seine Bekanntschaft zu machen. Im Internat hatten sie sich oft über ihn unterhalten. Auch über einen gewissen Son-Goten. Soweit er noch wusste war dies ihr bester Freund seit ihrer frühesten Kindheit. „Also, wen hast du nun?“, fragte sie ganz neugierig. „Ach... naja...“ Seine Wangen färbten sich schon wieder rot. „Sag mir zuerst ob du das mit dem küssen tatsächlich ernst meintest...“ „Klar meinte ich das ernst!“ Er schluckte. „Ich ... ich hab den... den Romeo...“ Bras Augen strahlten und ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. „Das ist doch wunderbar! Dann brauch ich mich nachher auch nicht zu genieren!“ „Wa-Was?“ „Naja wenn’s irgendein anderer Junge wäre müsste ich mir von einer ganz gewissen Person nach de Theatherstück eine ellenlange Standpauke anhören und außerdem wäre es mir nicht sonderlich angenehm einfach irgendwen gezwungenerweise zu küssen. Aber wir beide sind ja Freunde da ist das überhaupt keine große Sache.“ Leo war nun total knallrot. „Was weißt u schon! Natürlich ist das eine große Sache!“ Bra verstand überhaupt nicht warum er sich da so genierte. „Ich hab...“, versuchte er zu erklären, „Ich hab noch nie ein Mädchen geküsst..“, sagte er schließlich leise. „Achso... aber, aber das ist doch absolut gar kein Problem Leo!“, sagte sie lieb. „Wirk...wirklich nicht?“ „Ja!“ Nun lächelte auch er. „Ich brings dir einfach bei.“, sagte sie frech. „Oh, du hast auf mich gewartet?“ Leo drehte den Kopf in die Richtung, aus der diese Stimme kam. „Bruderherz! Ja wir haben auf dich gewartet!“ Bra sprang der Person an den Hals. „Bruderherz das ist Leo, Leo das ist Trunks, mein Bruder., machte Bra die beiden miteinander bekannt. „Kommst du mit zu uns? Dann könnten wir gleich anfangen zu üben.“, sagte Bra zu Leo, ihrem Romeo. “Gerne.“ Also begleitete er die beiden mit nach Hause. „Was üben?“, fragte Trunks unterwegs neugierig. „Ein Theatherstück das wir zum Weihnachtsfest aufführen werden. Wir zwei haben die Hauptrollen. Leider wurde meine an deine kleine blonde Freundin auch vergeben und es wird bei der ersten Probe in einer Woche entschieden wer von uns nun die Rolle bekommen wird.“ Sie grinste ihn frech an. Es passte ihm nicht, dass sie immer noch eifersüchtig war und deshalb diese Blondine die ihm ziemlich auf de Nerven ging seine ‚blonde Freundin‘ nannte. Andererseits gefiel es ihm, dass sie eifersüchtig war. Das zeigte ihm mal wieder dass ihr viel an ihm lag. „Und welches Stück führt ihr nun auf?“, fragte er schließlich, als sie vor einem riesigen Haus anhielten. „Und hier wohnt ihr?“, fragte Leo erstaunt. „Hat dir Brachen nicht erzählt wo sie wohnt?“, fragte Trunks überrascht. „Nein.“ „Also wirklich bra das versteh ich nicht wie man so was verschweigen kann. Unserer Eltern sind Besitzer der Capsule Corperation, unsere Mutter ist ein Genie und unser Vater Vice-Weltmeister des Kampfsportturnieres.“, prahlte Trunks „Oha!“ „Trunks lasses das ist nicht so wichtig.“ Bra war das anscheinend nicht angenehm wenn er immer vor allen so angab. Sie gingen hinein. „Also welches Stück nun Schwesterherz?“ „Romeo und Julia.“ „Oh, das ist schön, hab ich auhc schon gelesen. Von Shakespear, eine wirklich schöne Lovesto...“ dann stockte er. „Moment mal... Romeo und Julia, Lovestory, ihr habt die Hauptrollen... das ... das heißt ja... „ „Ganz genau Bruderherz! Komm Leo!“ Sie packte ihren Freund an der Hand und rannte mit ihm auf ihr Zimmer, bevor ihr Bruder einen Anfall bekam. „AAAAAH!“, hörte man ihn nur noch schreien. Er ließ die Schultasche fallen und rannte aus dem Haus heraus. Dann flog er blitzschnell in Richtung Haus der Familie Son. Unangemeldet platzte er durchs Fenser in Gotens Zimmer, packte ihn an der Hand und zog ihn durchs Fenster wieder mit sich. Unterwegs erklärte, oder besser versuchte er stockend zu erklären was los war. Goten verstand seine große Aufregung deshalb ganz und gar nicht. Was der wieder hatte... „Romeo küsst Julia! Das ist unfair!“ Sie setzten sich auf einen Baum, von dem aus man unbemerkt Bras Zimmer beobachten konnte. Die zwei saßen auf ihrem Bett, jeder ein Heftchen in den Händen haltend und übten ihren Text. „Hoi wer ist der da?“, fragte Goten nun doch neugierig. „Leonardo, ihr toller Freund vom Internat.“, meckerte Trunks. „Und in dem Stück wird er sie küssen müssen?“ „Ja!“ „Hm...“ „Pass auf gleich ist es so weit!“ Leonardo hob Bras Hand etwas hoch, sprach wieder seinen Text und küsste sie dann. Bra redete daraufhin wieder etwas. Dann schien er nicht weitermachen zu können. „Ich... ich kann das nicht...“ „Ach zier dich nicht so!“ „Aber...“ „Wenn du willst küsse ich dich diesmal aber nächstes mal machst du das dann.“, sagte Bra schließlich. „O-okay!“ Nächstes Mal? Trunks traf fast der Schlag. Er hatte gute Ohren und hörte, wie Goten auch, jedes einzelne Wort. Bra beugte sich zu ihm. Goten hielt krampfhaft seine Jacke der Schuluniform fest, die er ausgezogen hatte, weil ihm bei dme schnellen Flug warm wurde. Beide schauten nun gespannt zu. „Tu es nicht, tu es nicht, bitte, tu es nicht...“, murmelten sie gleichzeitig nervös. Aber sie tat es doch. Sie küsste ihn! „Goten, halt mich fest, ich heul gleich!“ Goten nahm seinen Freund tröstend in den Arm. Nun wurde er total eifersüchtig. Was fiel dem Kerl da ein, den Romeo zu ziehen? Er beutete Bra doch total aus, das sah man doch auf den ersten Blick! „Und, war es so arg schlimm?“, fragte Bra lieb lächelnd den total verdutzten Leo. „N...nein, keineswegs, war sogar... sehr schön...“ „Willst du es jetzt selbst probieren?“ „G...gern!“ „Dann los!“ Er genierte sich aber schon