Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil10
Chapter: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil10
Hallo ihr Lieben!
So ich habe jetzt den neuen Teil für euch. Ich weiß, hab lange gebraucht! Wieder einmal! Sorry tut mir echt leid.
Hoffe er wird euch gefallen. Und ach übrigens, in diesen Teil kommt ein Lied vor, welchen Text ich ein wenig in die Geschichte mit hineingebracht habe. Den ganzen Songtext werde ich auch hineinstellen. Und zwar dann unter:
Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Songtext zu Teil 10
Ok dann wisst ihr nämlich von wem er ist und könnt ihn dann auch runterladen bei den MP3 runterladteilen da.
Also dann jetzt noch viel Spaß.
Bussi
Eure
miss-vegeta
Doch Bulma, die gerade verträumt aus dem Auto sah, bemerkte sofort wie sich das Wetter veränderte. Die dunklen Regenwolken, sowie der ständig wechselnde Wind, der einmal kräftiger und mal leichter bließ, konnten ihr einfach nicht entgangen sein. Da sie ein sehr natürlicher Typ war und die Natur liebte, hatte sie sowas wie einen inneren Instinkt, der ihr die Launen von Mutternatur praktisch vor der Nase vorspielte. Wie eine kleine Musikbox. Apropo Musikbox. Bulma säuselte gerade ein Lied vor sich hin. Also sie sich vorhin fertig gemacht hatte, stellte Bulma das Radio als Unterhaltung an und da lief plötzlich ein langsames und romantisches Lied an, welches sie sofort ins Herz und in ihre Ohren gesperrt hatte. Dieses Lied war schon sehr alt gewesen. Es hieß „All I´ve ever wanted“, das hatte sie sich gemerkt, doch wer diesen Song gesungen hat, wusste Bulma nicht mehr. War ja auch nicht so wichtig. Was wichtig für sie war, war der Text, der ihr irgendwie ein komisches und ein wohliges Gefühl gab. Etwas was sie glaubte wirklich zu brauchen, aber gleichzeitig schien sie davor viel zu fest Angst zu haben. Wahrscheinlich weil sie es einfach nicht verstand, oder weil Bulma glaubte es nie bändigen zu können.
Sie stützte ihren Kopf mit ihrer linken Hand, welche auf den Fensterrahmen der Autotüre lag und sah zum Himmel, der jetzt kleine Tränen weinte und sie auf die Erde herunterrollen ließ. Leise, in ihren Gedanken sang sie ein paar Zeilen von dem Lied vor:
Wenn du nur wüsstest, was ich für dich fühle.
Wenn du nur für mich leben würdest, wie ich es für dich tue.
Ich würde im Himmel sein. Meine Träume würden in Erfüllung gehen.
Alles was ich mache ist für dich.
Du bist jedes Stück für mich.
Und ich will mich nicht stellen.
An einen anderen Tag,
alleine,
ohne deine Liebe, denn alles was ich jemals wollte, bist du.
Und nur du alleine.
Und ich liebe dich so sehr.
Mehr als du dir jemals vorstellen könntest.
Alles was ich jemals wollte,
BIST DU!
Oh ja, dieses Lied gefiel ihr und das machte sie glücklich. Warum, wusste sie nicht. Wahrscheinlich weil es ihr Mut und Hoffnung gab für etwas, das sie nicht beim Namen nennen konnte. Noch nicht!
Auf einmal unterbrach Bulma das quietschende Geräusch der Autoreifen und der Bremse. Sie waren also endlich angekommen! Bulma und ihre Eltern blickten aus dem Fenster und blickten das rießige Gebäude an. Es sah wie ein Palast aus, indem ein wenig zu viel investiert wurde. Es wirkte einfach schon zu protzig. Aber wenn sie an die Besitzer dachten, die jedes Jahr dieses Treffen veranstalten, kam dieses Gebäude ihnen gleich. Protzig, geldsüchtig, arrogant und einfach widerlich nett zu Leuten, die sie eigentlich nicht mochten. Und auch die Briefs gehörten zu diesen Leuten, doch das war ihnen egal. Sie hatten auch viel Geld, doch niemals gaben sie damit an, oder machten andere neidisch!
Tja auf jeden Fall mussten sie nun da hinein. Ihre Maschine würde sich ja nicht von alleine vorstellen lassen!
Die Briefsfamilie, stieg aus dem Wagen und alle öffneten sofort ihre Regenschirme. Schützend hielten sie sie über ihre Köpfe. „Das Wetter wird ja immer schlimmer!“, klagte Herr Briefs und starrte zum Himmel. „Hoffentlich legt er sich wieder!“ „Ja das hoffe ich auch. Wahrscheinlich weiß Vegeta nicht wie er sich verhalten soll! Was wenn er im GR ist und dann plötzlich ein Blitz.....“ „Sch mein Schatz!“, unterbrach Herr Briefs seine Frau und hielt ihr einen Finger vor dem Mund. „Beunruhig Bulma nicht noch mehr. Sie sieht schon versorgt genug aus!“, sagte er und blickte ihre Tochter an, die einsam unter einen Regenschirm stand und zum Himmel sah. „Mhm, du hast Recht. OK lass uns gehen. Sehen wir zu, das sie auf andere Gedanken kommt!“, lächelte Frau Briefs und ging los „Bulma kommst du?“
Bulma sah in den weinenden Himmel und plötzlich stach ein heller Blitz von der Wolkendecke hervor und der Donner grollte wenige Sekunde später durch die Luft. Sie erschauderte bei den Geräuschen. Wie sie dieses Wetter hasste. Sie zog sich ihren Mantel enger und ging los.
Als sie das Gebäude betraten, wurden sie sogleich von den Hausbesitzern begrüßt. Eine kleine dicke blondhaarige Frau names Charlotte, die auch den Namen „Lady Beauty“ genannt wurde und so Mitte oder ende der 30iger Jahre war, kam auf sie zu. Gefolgt wurde sie von ihren Mann, den 46 jährigen Wissenschaftler, names James, der schon mehrere Male den Preis für die beste Erfindung des Jahres erhalten hatte und in sehr enger Konkurrenz mit Bulmas Vater stand und natürlich nicht zu vergessen ihr 28 jähriger Sohn Billy, einen selbstsüchtigen und arroganten Mann, dem seine blonde Löwenmähne mehr gefiel, als alle Juwelen dieser Erde.
Wie immer kamen sie mit einer Haltung angetrottet die sagte: „Ihr seit Verlierer und wir Gewinner!“ Doch die Briefs zeigten keine Reaktion darauf. Freundlich reichten sie ihnen die Hände. „Hallo James. Es ist immer wieder eine Freude in dein wunderschönes Haus zu kommen!“ Er reichte seinen Rivalen widerwillig die Hand. „Ja, es erfreut mich auch dich zu sehen. Und wie ich sehe, hast du deine Frau auch mitgebracht!“ „Oh ja das habe ich. Sie wollte unbedingt mitkommen!“ „Das war und ist schon immer so.“, unterbrach die dicke Frau. „Schon seit wir zusammen auf die Schule gingen, musstest du immer alles wissen oder dabeisein!“, ging sie Bulmas Mutter an. Doch diese nahm es gelassen. „Ja die Freude ist ganz meinerseits Charlotte. Du hast dich nicht verändert!“ „Tja du auch nicht!“ Die Spannung war geladen. Man konnte es an der Luft spüren. Wären sie keine zivilisierten Menschen gewesen, hätten sie sich wahrscheinlich angesprungen und die Augen ausgekrazt! Bulma auf jeden Fall fühlte sich sehr fehl am Platz. Unauffällig schlich sie von den Streithähnen vorbei, doch plötzlich stellte sich ein in einem weiß-schwarzen Smoking und roter Krawatte angezogener junger Mann in den Weg. „Hallo Bulma! Lange nicht gesehen!“ Bulma atmete erschrocken auf und blickte die Gestalt an. „Oh..äh hallo Billy. Ja lange nicht gesehen!“ Grinsend nahm ihre Hand und küsste diese. Erschrocken über die Geste atmete Bulma lautstark auf. Sie wurde leicht rot. Billy zückte eine Blume hervor und steckte sie an die Träger ihres Kleides. Bulma sperrte die Augen weit auf. „Danke....aber.....aber das wäre nicht nötig gewesen!“ Billy lächelte. „Ach was. Eine hübsche Blume für eine hübsche Frau!“ Bulma senkte den Kopf und wurde noch roter. Er stellte sich neben sie und nahm sie an den Arm. „Wollen wir?“ „Äh...ja!“, antwortete Bulma und dann gingen sie in den Speisesaal, wo man schon klassische Musik hören konnte. Gespannt ging sie mit Billy hinein, doch sein mießes Grinsen bemerkte sie nicht!