Fanfic: Das kleine Mädchen

Chapter: Das kleine Mädchen

Hallöle Leute!*wink* Das ist meine erste FanFic also seit nicht so streng mir mir ja???Viel Spass beim lesen und schreibt mir viele Kommis!!!*rumhüpf und über boden kuggel*



Das kleine Mädchen:



Langsam schlug die große Wanduhr 11 Mal. Liz saß vor dem Kamin und schmökerte in einem dicken Buch als ich ins Zimmer trat. „Hier steckst du also Liz! Ich hab dich schon im halben Haus gesucht!“, rief Mrs. Clarke die nach mir die große Bibliothek beträten hatte. Liz schien ihre Mutter nich wahrzunehmen, denn sie verharrte in der selben Stellung in der ich sie vorgefunden hatte. „Liz!“, sagte ihre Mutter nochmals aber mehr besorgt als zuvor verärgert. „Vielleicht ist sie eingeschlafen“, entgegnete ich um die Stimmung zu heben. „Reden sie keinen Quatsch, Michael!“, meint die alte Frau erbost. „Sie schläft nicht! Ihre Augen sind doch offen!“, sagte sie als sie sich runterbückte zu ihrer kleinen Tochter. Sie berührte sie leicht an der Schulter so wie man wohl einen Toten angefasst hätte. Plötzlich durchfuhr den Körper des Kindes ein Zucken und sie richtete sich von ihrer zur Seite geneigten Haltung auf. „Was.....“ , nuschelte sie wobei sie kaum die Mundwinkel beweckte. „Na?! Bist du wieder bei Sinnen, Kleine??“, fragte ich sie aufmunternd und beugte mich zu ihr runter um ihr in die tiefschwarzen Augen zu blicken. Im selben Augenblick da ich meinen Satz beendet hatte, wendete sie den Kopf und schaute mich an. Ein Schauer überkam mich den ich vom Hals bis hinunter zum Schlüsselbein spürte. <Diese eisigen leeren Augen!> Wie sie mich anstarrten. Ich weiß nich wie lange sie mich so angesehen hatte, doch plötzlich vom einen auf den anderen Moment hatte sie sich aufgerichtet und sich zur Tür begeben. Mrs. Clarke richtete sich ebenfalls aber viel später als Liz etwas verdattert auf. „Liz, Schatz! Wo willst du hin?“, fragte sie mit einem angstvollem Ton in der Stimme. Das kleine Mädchen drehte sich nich einmal zu uns um als sie sagte: „Ich gehe auf mein Zimmer und spiele verstecken mit Piet...“. Dann war sie hinaus und die lange Treppe hinaufgelaufen die in den zweiten Stock führte. Ich wendete mich etwas verwundert Mrs. Clarke zu, um sie etwas zu fragen. „Piet? Wer ist Piet, Susanne?“ Sie gab mir nicht sofort die Antwort, denn gleich darauf kamen Mr. Clarke und Harri herein. „Habt ihr sie gefunden?“, fragte Mr. Clarke aus der Pus-te. Seine Frau gab ihm die Antwort durch ein schwächliches Kopfnicken. „Ja?!“, rief er freudig. „Das ist ja großartig Schatz! Wo ist sie?“ „Gerade in ihr Zimmer gelaufen, Nick“, entgegnete ich wieder zu mir gekommen. „Piet.....“, murmelte Susanne unverständlich. „Was Schatz? Was hast du gesagt?“, wandte sich ihr Mann zu ihr. Plötzlich brach sie in Tränen aus. „Oh Gott! Schatz beruhigt dich doch!“, fleht Nick sie hilflos an. „Sie hat von Piet gesprochen! Von dem kleinen Piet!“, schluchze sie wehmütig. Sie sank auf den Fußboden nieder und presste ihr Gesicht in die Hände. Es dauerte einige Zeit bis wir sie dazu gebracht hatten sich auf die große Couch zu setzten und sie in ihr gelbgemustertes Taschentuch schnäuzte. „Sie hat von Piet gesprochen, Nick!!! Von Piet!“, wiederholte sie ihre Worte. Nick schaute sie fassungslos und mit weitaufgerissenen Augen an. „So jetzt reichts!“, prasselte es aus mir hervor. „Wer is Piet? Reden sie schon!” Harri blickte mich erstaunt an. „Michael! Hör auf so zu reden! Siehst du nich wie geschockt die beiden sind?!“, beschimpfte mich mein Freund bleich vor Wut. „Ja aber ich will es wissen!“, schnaubte ich zurück. „Nehmen sie es ihm nich übel, Harri...“, sagte Nick mit Schweißperlen auf der Stirn. „ich kann es verstehen. Sie kennen Piet nich, weil er nicht mehr lebt.“, sagte Nick uns die Wahrheit und versetzte uns damit einen Schlag ins Gesicht. „Wa....was?“, brachte ich langsam hervor. „Aber sie sagten doch, Susanne, dass Liz von ihm gesprochen hätte?“, mein-te Harri der immer versuchte logisch zu denken. „Ja.....das hat sie auch!“, gab diese zurück. „Liz will mit ihm verstecken spielen.“ „Ich kann es bezeugen ich habe es gehört!“, stimmte ich Susanne zu. „Gut möglich dass sie von ihm gesprochen hat“, meinte Harri. „Kinder träumen oft von Familienteilen die verstorben sind“. „Ja aber diesmal ist es nich nur ein Familienteil!“, entgegnete ihm Nick gereizt. „Und was dann?“, stichelte ich weiter. „Er war unser Sohn....“, gab Susanne zu. Ich und Harri staunten nicht schlecht als wir dies hörte. „Liz ist nämlich nicht unsere Tochter. Sondern das Kind meiner Tochter.“, erklärte uns Susanne weiter. „Ihr Eltern kamen in einem Sturm ums Leben als sie auf der Reise nach Spanien waren. Deshalb nahmen wir sie auf, weil unser Sohn gleich nach der Geburt verstorben war und weil wir Liz so bezaubert fanden.“, erklärte uns Nick die ganze Geschichte. „Aber dann kann sie Piet gar nicht gekannt haben“, warf Harri ein. Susanne nickte. „Vielleicht hat sie ein altes Foto gefunden und.....“ „Nein! Wir haben keine Fotos von ihm, wie auch!“, fauchte Nick wütend. „Ich werde nach ihr sehen“, beschloss kurzer Hand Susanne. „Gut Liebling. Wir gehen derweil unseren verpassten Lunch nachholen.“ Susanne nickte und lief aus der Bibliothek. „Kommen sie ich freu mich schon auf einen Tee!“, sagte Nick freundlich.

Nach einigen Minuten kam Susanne zu uns in den Salon. „Und wie geht es ihr Schatz?“, fragte ihr Mann. „Sie ist eingeschlafen“, gab diese zurück. „Sie sieht ja so bezaubert aus!“, seufzte Susanne und setzte sich zu uns. „Noch ein Gedeck, Charles!“, rief Nick und wendete sich wieder der Runde zu. „Also wo waren wir stehn geblieben....“, überlegte er. „Bei dem Physikalischen Aufbau der Kontinente“, meinte Harri leicht hin. „Oh ja! Gut das sie’s sagen, Harri! Also: Was halten sie von der Theorie von Mr. .....“, wollte Nick wieder in seinem Gebiet versinken. Doch weil mich das nicht sonderlich interessierte, schickte ich mich zum gehen an. „Was sie wollen schon ins Bett?“, fragte Susanne ungläubig. „Nein. Das nicht aber ich möchte noch meine Aufsätze schreiben“, meinte ich um mich aus der Affäre zu ziehen. „Ok.“, meinte Harri leicht „Wir sehen uns Morgen!“. Damit war das Gespräch beendet.

Ich lief die lange Holztreppe hinauf begleitet von ihrem ewigen Knarren. Als ich den langen Korridor entlangging, hatte ich vorgehabt sofort in mein Zimmer zu gehen. Doch als ich gerade dabei war meine Tür zu öffnen, fiel mir ein Lichtstrahl auf der sich auf dem Boden bewegte. Ich hob den Kopf und sah, dass in Liz Zimmer Licht brannte. Susanne hatte doch gesagt sie habe geschlafen, meinte ich mich zu erinnern. Langsam öffnete ich die Tür zum Zimmer des kleinen Mädchens. „Sie schläft doch!“, fuhr es aus meinem Munde als ich auf ihr Bett zu trat. Oder doch nicht? Es schauten nur einige ihrer goldenen Locken unter der Decke hervor. So konnte niemand schlafen, mit der Decke bis zur Stirn. Außerdem, hatte Liz braune Haare und keineswegs Locken wie diese Person hier. Das war verdächtig und ich wollte der Sache auf den Grund gehen. Ich hob die Decke und schlug sie zur Seite. „Oh Gott!“, stieß ich aus und taumelte einige Schritte zurück. Ich schaute auf den toten Körper von Marie dem Hausmädchen. Woher ich wusste, dass sie tot war? Nun das war nicht schwer zu übersehen. Denn sie hatte eine Schlinge um den Hals gebunden und so Abdrücke auf der Haut. <Was machte diese Leich hier in Liz Zimmer?> fragte ich mich noch immer geschockt. Plötzlich durchschoss mich ein Gedanke: <Hatte Liz sie etwa.....?“ Nein! Das war unmöglich sie ist ja ein kleines Kind!>, versuchte ich verzweifelt zu überlegen. Doch da fiel mir ihr eisiger Blick ein, ein Blick der nicht mal vor dem Tod zurückschreckte. „Also hat sie vielleicht doch.....“, werend ich nun so dastand und immer wieder versuchte den Gedanken abzustreiten, dass es womöglich Liz hätte sein können, wurde ich aus der gegenüberliegenden Ecke des Zimmers beobachtet.



Sodelle...das ist der erste Teil und der nächste kommt wahrscheinlich erst in paar wochen :p muss nämlich erst mal den Faden wieda finden*kopf kratz* also byei eure Kiju-chan!!

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