Fanfic: Solange du da bist Teil10
Chapter: Solange du da bist Teil10
Hi leute!
Also, ich muss mich schon mal beschweren! Ich bekomm kaum noch Komentare! So kann das doch nicht weiter gehen! Was ist denn an meinen Fanfcits so schlecht? Ihr könnt ruhig auch Kritik schreiben! Alos, tut mal was!
Während Akane mit einem süßen Lächeln auf den Lippen in die Küche verschwand saß Ranma immer noch leicht benebelt von diesem lächeln auf den Boden und schaute sich um. Überall lagen Klamotten im Kreis herum und warteten nur darauf, dass er sie einsammelte. Aber irgendwie hatte er gerade keine Lust dazu. Er wollte bei ihr sein. Sie spüren, ihr einfach ganz nah sein. Ihr, Akane Tendo, dem schönste Mädchen auf der Welt und wahrscheinlich auch das brutalsten. Zum ersten Mal in seinem Leben musste er sich eingestehen, dass er verliebt war. Ja, er war tatsächlich verliebt. Diese ganzen Schmetterlinge, die bei ihm immer im Bauch rumschwirrten, wenn er sie sah, und dieses kleine, nicht aufhörenwollende Kribbeln, wenn sie ihn berührte, konnten nicht lügen. Ja, er liebte sie. Mit samt ihrer Brutalität und Schönheit. Er liebte ihren Charakter, der manchmal zum anbeißen, aber manchmal auch zum davon laufen war. Er liebte dieses Temperament. Das war es, was sie für ihn so reizvoll machte. Sie war nicht wie die anderen Mädchen, die alles für ihn tuen würden, wenn er es sagte. Nein, sie war ein Dickkopf, genau wie er. Und wie hieß ein Sprichwort doch gleich? Gleiches gestellt sich gern zu Gleichem. In ihrem Fall schien es zu stimmen. Während er noch nachdachte, überkam ihn wieder diese Sehnsucht nach ihr. Ohne es zu merken begann er, die ganzen Kleidungsstücke von sich und Akane einzusammeln. Er schmiss alles in eine Tasche rein, egal, ob es ihm oder ihr gehörte. Sie wohnten jetzt zusammen und da konnte er so etwas schon machen. Sie würde es schon richtig einräume. Und bei diesem Gedanken viel ihm ein, dass sie noch ein paar sehr wichtige Dinge zu klären hatten. Ranma beeilte sich, so schnell wie möglich zu Akane zu kommen. Doch er wurde von etwas ganz kleinem abgehalten. Bei näherem hinsehen bemerkte er, dass es ein Tanga von Akane war. Wie klein sie doch waren. Dort hätte er nicht einmal in seiner weiblichen Form hereingepasst. Wie er so den Tanga von ihr in der Hand hielt bemerkte er total fasziniert Akane nicht, die nun hinter ihm stand. ,,Äh... Entschuldigung, Ranma. Ich wollte dich wirklich nicht dabei stören, meine Tangas anzuglotzen.” grinsend sah sie Ranma an, der um die Nasenspitze immer röter wurde. ,,Ich... Das. Ist.....”, versuchte Ranma sich herauszureden. ,,Gefällt er dir, Ranma?”, fragte Akane nun absolut ernst. ,,Wie?” ,,Na, ob er dir gefällt hab ich gefragt” ,,Nun, also... ja. Er gefällt mir. Ich wundere mich nur, wie du in so ein kleines Teil überhaupt hineinpasst!” Vor lauter Verlegenheit hatte er doch total vergessen eine Gemeinheit anzuhängen. Akane lächelte ihn. Es war aber nicht ihr normales Lächeln, das sie jedem schenkte. Nein, es war dieses Lächeln, dass sie nur ganz selten zeigte und zwar dann, wenn sie sehr glücklich war und im Moment war sie dies. Der Tanga, den sie extra für ihn, Ranma gekauft hatte, gefiel im. Sie wollte ihm ihn irgendwann einmal zeigen, wenn sie vielleicht zusammen war und... Doch im Moment verschwendete sie keine Gedanken an die Zukunft oder Vergangenheit. Sie war mit dem hier und jetzt sehr zufrieden. Sie hatte einmal eine Geschichte gehört, dass ein kleines Kind alle schönen Momente in einem Marmeladenglas eingefangen hatte und sie jedes Mal ansah, wenn sie traurig war. Dies hätte sie jetzt am liebsten auch getan. Diesen Moment einzufangen, um ihn nie wieder zu vergessen. Er war viel zu schön, als dass er vergessen werden sollte. Sie fragte sich zum ersten Mal, wieso es ihr so wichtig war, das Ranma dieser Tanga gefiel. Sie wusste schon lange, dass sie in ihn verliebt war und dass er ihr mehr bedeutete als all ihre Freunde zusammen. So verliebt war sie noch nie gewesen. Nicht einmal bei Dr. Tofu. Dies war ja los Schwärmerei gewesen. Aber dies, dass wusste sie, war ihre einzige große Liebe, die dort vor ihr saß und ihren Tanga bewunderte. Doch als sie plötzlich an ihre Verlobung dachte, schoss ihr eine Frage durch den Kopf, die sie schon die ganze Zeit stellen wollte. ,,Ranma! Danke für das schöne Kompliment! Es freut mich wirklich, dass er dir gefällt. Aber wir müssen mal was bereden. Kannst du mal bitte mitkommen? Von mir aus kannst du meinen Slip auch mitnehmen, wenn er dir so gut gefällt.” Ohne eine Reaktion abzuwarten ging sie in Richtung Wohnzimmer und lies einen immer werdenden Ranma zurück, der gerade erst merkte, was er gesagt und getan hatte. Schnell stopfte er den Tanga in eine Tasche und folgte Akane ins Wohnzimmer. ,,Das trifft sich gut, dass du mit mir reden willst. Ich will nämlich auch mit dir reden.” ,,Echt? Wieso hast du mich nicht gefragt?” ,,Wollt ich ja, aber du hast mich ja zuerst gefragt!” ,,Ist ja jetzt egal. Was ich dich die ganze zeit schon fragen wollte,..... ist unsere Verlobung hier auch gültig? Hier? In LA?” Ranma sah sie an. Sah die Unsicherheit in ihren Augen und bemerkte, dass ihr diese Frage schon lange auf der Zunge lag. Er musste seine Antwort wohl überlegen. Hier stand seine große Liebe auf dem Spiel. Er durfte sie nicht verlieren. ,,Mhm... das hängt von dir ab, Akane? Willst du noch mit mir verlobt sein? Sei bitte ehrlich! Denn ich bin wirklich gern mit dir verlobt!” Akane schaute ihn an. Er meinte es ernst. Er hatte dieses klitzern in den Augen, dass er immer hatte, wenn ihn ein Kampf anstrengte und er unbedingt gewinnen wollte. Er hatte also alles auf eine Karte gesetzt! ,,Ich....ich bin gern mit dir verlobt, aber nicht auf diese Art. Ich....” Doch als sie merkte, was sie da sagte wurde sie rot und wendete ihren Blick zu Boden. Ranma grinse. Es war sein Siegesgrinsen. Er hatte gewonnen. Zumindest halbe. Sie hatten beide soeben die Verlobung gelöst, würden aber zusammen bleiben. Da war die Chance, die Ranma schon immer wollte. er war nicht mit Akane verlobt und konnte sie so besser kennen lernen. Frei voll allen Verpflichtungen und so weiter. Als er an Verpflichtungen dachte, wurde er wieder aktiv. ,,Du bist also gern mit mir zusammen, hab ich das richtig verstanden, Akane? Bitte sieh mich an!” langsam hob Akane ihren Blick und sah ihn an. Sie nickte. Es war ein kleines, scheues Nicken, doch Ranma sah es und hätte sie fast in den Arm genommen. Aber etwas hinderte ihn daran. Was war, wenn sie ihn wieder schlagen würde? Doch die Entscheidung blieb ihm erspart, den Akane warf sich ihm einfach in die Arme. Langsam schloss er seine Arme um sie und beide fühlten sich in diesem Moment so geborgen, wie sie sich noch nie Gefühlt hatten. Beide hatte früh ihre Mutter verloren und so nie richtig das Gefühl von Geborgenheit kennen gelernt. Sanft aber bestimmt zog Ranma Akane näher zu sich heran, sodass er sie noch besser spüren konnte. Sie und ihren perfekten Körper. Er spürte die wohl proportionierten Stellen so gut, dass ihn eine Welle der Erregung überkam. Um diese loszuwerden drückte er Akane sachte von sich weg und sah sie verliebt an. Akane, die diesen Blick von ihm nicht kannte, guckte nicht schlecht. ,,Akane wir müssen noch reden”, brachte Ranma, der langsam nervös wurde das Gespräch wieder auf das eigentliche Thema. ,,Wie machen wir es mit dem Haushalt? Kochen klappt ja ganz gut, aber wie ist es mit der Wäsche? Mit dem Aufräumen? Mit dem Putzen? Wer übernimmt das alles?” An Akanes Gesicht konnte er ablesen, dass sie sich darüber auch schon Gedanken gemacht hatte. ,,Ich hab mir das auch schon überlegt. Wie wäre es, wenn du eine Woche die Wäsche machts und ich die andere? wenn du wäscht, koch und putze ich. Wenn ich wasche, putzt du. Ich werde immer kochen. Ist das in Ordnung?”, fragte Akane und lächelte ihn scheu an. Ihr war die Umarmung gerade sehr peinlich. Was war bloß in sie gefahren? So etwas tat sie doch sonst nie! Das war einfach nicht ihre Art. Die Gefühle hatten sie dazu bewegt. ,,Mhm....keine schlechte Idee! Die gefällt mir sogar sehr gut.” Ranma begann zu lächeln. er roch seine Chance, Akane beim putzen und kochen näher zu kommen. ,,Gut. Ich muss noch einkaufen gehen. Willst du mit?” hoffnungsvoll blickte sie ihn an und bei so einem Blick konnte er einfach nicht abschlagen. Er nickte. Schnell packte Akane ihren vorgeschriebenen Zettel ein und schnappte sich eine Tasche. Während sie die Tür verließen nahm Ranma Akane an der Hand. Zuerst blieb sie stehen, schaute auf ihre Hand, die in Ranmas lag und dann in Ranmas meerwasserblaue Augen. Sie begann zu lächeln und zu laufen. Langsam schlenderten sie durch die Straßen und blieben hier und dort in ihrer neuen Heimat stehen, um sich einen Brunner oder so etwas in der Art anzuschauen. ,,Sag mal, kommt dir die Person da vorne nicht auch so bekannt vor?”, fragte Akane, als sie gerade an einem Liebesbrunnen halt gemacht hatten. Es gab dort viele Bänke, aber alle waren mit schmusenden Pärchen besetzt und so gab es nur noch einen Platz. Ranma hatte darauf bestanden, dass sie sich auf seine Schoß setzte. Aber das hätte er lieber nicht tuen sollen, denn nun musst er die ganze Zeit über seine dauerndaufkommende Erregung ankämpfen. Wenn er sie nur sah, reagierte er schon. Als er in die Richtung sah, in die Akane mit ihre wunderschönen Zeigefinger zeigte wurde ihm schlecht. ,,Scheiße! Das ist Schampoo!”, schrei Ranma noch, als er Schampoo schon am Hals hängen hatte, die Akane von seinem Schoß runtergeschmissen hatte. ,,Ich bin dir gefolgt, wie du gesagt habe, Airen! Du seien jetzt glücklich? Wir hier jetzt können wirklich zusammen leben? du seien wie versprochen ohne Akane hier? Warum du so lang gewartet haben, um zu treffen zu kommen?” In Ranmas Kopf drehte sich alles. Er wollte Akane sagen, dass es nicht stimmte, doch als er seinen Kopf nach links drehte, wo Akane immer