Fanfic: Vegeta und Bulma 8Auf der Suche nach Liebe)

Chapter: Vegeta und Bulma 8Auf der Suche nach Liebe)

Hallo



hier ist mein neuer teil. er wird vielleicht für manche langweilig weil nur fast alles von billy ist, aber so langweilig ist es nicht! versprochen!



also dann

machts gut

bussi

eure

miss-vegeta





Billy stand vor dem Eingangstor des Gebäudes und schien auf jemanden zu warten. Es kamen ein paar Leute, die er selbstverständlich begrüßte, mehr oder weniger weil er musste, aber er schien jemanden bestimmten zu erwarten. Genervt lehnte er an der Wand und tippte mit seinen Fuß auf den Boden. Er hatte die Arme verschrenkt und seine Augen geschlossen. Man konnte schon meinen er sei mit Vegeta verwandt, so sehr ahnte Billy seine Art nach. Auf jeden Fall war er sehr wütend. Die angeschwollene Ader an seiner Stirn sagte alles!

„Verdammt noch mal. Wo bleiben sie denn nur? Ich hatte ihnen gesagt Punkt 9 Uhr hier!“, dachte er, als die Türe ein weiteres mal aufging, es aber nur andere Gäste waren. „Ich kann es nicht glauben! Das nächste mal heuere ich bessere an, als diese beiden, die ich an der letzten Ecke der Westlichen Hauptstadt aufgegabelt habe!“ Genau in diesen Augenblick öffnete sich die Türe. Der stark wehende Wind strömte herein und die Regentropfen platschten auf den Boden des Hauses. Die im Flur stehenden Pflanzen schüttelten ihre Blätterpracht und die seidenen Vorhänge an den Fenstern flatterten wie wild.

Billy hielt den Atem an und wartete bis die Gäste eintraten. Und diesesmal schienen es seine zu sein. Zwei dunkle Gestalten traten über die Schwelle. An ihren schwarzen Öljacken floss das Wasser nur so herunter und als sie die Kapuzen von ihren Köpfen zogen erkannte sie Billy erst. Grinsend stellte er sich vor den beiden Männern auf. „Das hat verdammt lange gedauert! Das nächste mal wird euer Gehalt darunter leiden, verstanden?“, drohte er und steckte seine Hände in den Hosenbund. „Verstanden!“, bekam er von einen der Männer zurück. „Schön. Ich merke ihr lernt schnell!“ Billy drehte sich um und ging Richtung Saal. Dicht gefolgt von den Männern. „Ich hoffe ihr wisst, das das was ihr zu tun habt von sehr großer Bedeutung ist für mich und meine Eltern! Sollte etwas schief gehen, werdet ihr dafür gerade stehen müssen, klar?“ „Klar!“ „Schön!“, lächelte er befriedigend. „Ich denke ich kann mich auf euch verlassen!“, sagte er und stoppte kurz vor dem Saal. Er zog einen der beiden hängenden violetten Vorhängen zurück, die als Türe zum Saal dienten. Vorsichtig lugte er in den Raum. Die Party schien schon begonnen zu haben, denn die Rede von seinen Vater war schon vorbei und das Essen wurde bereits serviert.

„Gut. Dann passt mal auf!“ Billy zeigte auf drei Personen im Saal, die gerade genüsslich aßen und miteinander redeten. „Seht ihr diese Leute?“, fragte er ernst und erhielt ein Nicken als Antwort. „Euer Auftrag lautet, sie zu töten!“ Billy lies den Vorhang wieder fallen und starte die beiden Gestalten mit dunklen Gesicht an. „Ich will das sie nie wieder was zum Lachen haben. Diese Personen haben mich und meine Eltern ruiniert. Durch sie verkauften sich die Erfindungen meines Vaters nicht mehr, weil ein gewisser Herr Briefs mit seinen Erfindungen immer eine Nasenlänge voraus war und dafür eine Menge Preise und Geld bekommen hat!“ Billy ballte die Fäuste. „Durch diese Familie musste unsere Familie durch die schlimmsten Zeiten gehen und um wieder vorwärts zu kommen sogar Leute umbringen!“ Sein Gesicht beruhigte sich wieder und er hustete kurz. „Also werdet ihr euch vorstellen können, warum sie aus den Weg müssen, oder?“ „Sicher! Kein Problem. Wir werden sie nicht enttäuschen. Aber was das Geld für uns anbelangt....“ „Ihr werdet eure 250 Millionen Yen schon bekommen. Aber zuerst die Arbeit, dann das Gehalt! Oder gibt es etwas zu bemängeln?“, fragte Billy scharf. „Nein nein. Es gibt nichts zu bemängeln. Doch sie haben uns noch nicht gesagt, wie wir sie töten sollen? Wann und wo!“ „Hah...“ Billy drehte sich um. „Ich habe mir schon ausgedacht wie ihr es machen sollt. Diese Idee ist so gut, das auch ihr nicht verdächtig werden könnt, oder überhaupt als Beteildigte beschuldigt werden könnt!“´, lachte er. „Doch ich will euch nicht auf die Folter spannen, sondern euch meinen Plan verraten. Also passt gut auf!“



„Wo bleibt denn Billy nur so lange?“, wunderte sich Bulma und sah durch den Raum. „Er hat gesagt es dauert nicht lange!“ Bulmas Eltern hörten einen Moment mit dem Essen auf. „Ja du hast Recht. Es sind schon mehr als 30 Minuten vergangen und keine Spur von ihm!“, sagte Frau Briefs. „Höchst ungewöhnlich!“ Bulma atmete aus. „Hm mir ist es echt egal wo er ist! Von mir aus kann er bleiben wo er ist. Ich bin froh das er nicht da ist!“, sagte sie und verschrenkte die Arme. Herr Briefs lachte. „Du magst ihn noch immer nicht?“ „ICH und IHN mögen? Hah, das ich nicht lache! Dieser aufgeblassene, arrogante, wichtigtuender und dummer Schönling, der.....“ „Habe ich was verpasst?“ Bulma schrie laut auf. „Ahhh, oh....äh.....Billy sch...schon zurück? Ich.....ähm....!“ Ein paar Gäste starten nun auf sie und begannen zu reden.

„Was Bulma damit sagen will...“, fing Bulmas Mutter an. „.....ist das sie sich freut das sie wieder da sind!“, rettete Frau Briefs ihre überraschte Tochter. Billy lächelte und sah Bulma an. „Danke ich freue mich darüber, das meine Abwesenheit nicht als Glück empfunden wurde!“, sagte er und setzte sich. „Ach wo denken sie hin? Ihre Anwesenheit ist uns sehr angenehm!“, sagte Herr Briefs. „Aber wollen wir nicht endlich weiteressen?“ „Oh ja, selbstverständlich. Ich wünsche guten Apettit!“, lächelte Billy und begann zu essen. Noch kurz warf er einen Blick zum Saaleingang, wo er die beiden Männer nun verschwinden sah. „Endlich!“ Er sah wieder in die Tischmitte. „Jetzt esst noch schön euer Essen, denn es wird euer letztes sein. Das verspreche ich euch!“











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