Fanfic: Kapitel 5: The Valentine And The Come – Back?
Chapter: Kapitel 5: The Valentine And The Come – Back?
Name: The Valentine And The Come – Back? Kapitel 5
Autor: Sakura14
e-mail: Anime_Manga@gmx.de
Pairing: Shinichi & Ran ; Heiji & Kazuha
Warnung: Es könnten Unterschiedliche Zeitformen auftreten
Kommentar: Lob und Kritik jederzeit erwünscht!
Hinweis:
„...“ = Es redet jemand
>>...<< = Es denkt jemand
(…) = Meistens blöde Kommentare von mir *g*
The Valentine And The Come – Back?
Kapitel 5
… >>Nein, nicht jetzt. Bitte nicht jetzt. Scheiße!<<, dachte Shinichi noch, als auch schon Ran den kleinen Conan in den Armen hielt. Sie lies ihn von den Armen runter. „Ähh, hallo Ran.“, stotterte Conan ängstlich. Ran jedoch sah ihn verdutzt an. >>Scheiße!<<, war das einzigste, was sich Conan und Heiji dachten. „Ich kann alles erklären.“, brach es aus dem ängstlichen Conan hervor. „WAS, willst du erklären? Warum ich jetzt Conan und nicht Shinichi in den Armen halte?“, fragte Ran ihn mit lauter werdenden Stimme. „Ran, bitte. Hör mir zu.“, flehte er sie schon regelrecht an. Ran liefen schon Tränen runter. Erstens aus Wut und zweitens aus Enttäuschung. „Ran, hör auf zu weinen.“, flehte noch immer Conan. Heiji stand auf und packte Ran an den Schultern und zog sie mit festen Griff auf die Couch. Ran machte zu seinem Glück nichts, da sie noch zu geschockt war um ihre Karatekünste auszuführen. „Hör ihm erst mal zu.“, versuchte Heiji sie zu beschwichtigen. Kazuha hat sich schon längst auf einen Sessel gesetzt und blickte schockiert um sich. „Na gut.“, sagte schließlich Ran. „Erzähl. Ich bin gespannt auf deine Erklärung, Shinichi.“, sprach sie mit gefährlichen Unterton. „Fang von Anfang an. Ab den Vergnügungspark.“, fügte sie noch zischend hinzu. „Okay.“, sagte Shinichi zitternd. „Als ich mit den Worten „Ich komm gleich nach.“ verschwunden bin, war ich hinter zwei Typen her. Sie kamen mir schon bei der Fallauflösung mit der Achterbahn nicht ganz geheuer vor. Du kannst dich doch noch bestimmt an die Männer mit den schwarzen Klamotten erinnern. Die mit uns im selben Wagon saßen. Ich sah den einen davon und lief ihm nach. Er machte einen Deal mit einem anderen Mann. Als ich Fotos davon machte, bekam ich was hartes gegen meinen Kopf geschlagen. Ich kippte um. Danach gab mir der andere von den beiden ein Mittel, was mich eigentlich umbringen sollte, doch ich schrumpfte nur. Die Polizei fand mich auf und ich verstand zu erst nichts. Warum sagten sie “Kleiner“ zu mir? Ich lief von der Polizeistation weg. Darauf hin traf ich den Professor. Er nahm mich mit in meine Wohnung und dann kamst du auch schon, als ich fertig umgezogen war. Ich nahm die Brille meines Vaters und schlug die Gläser raus. Da mir kein besserer Name einfiel, nahm ich den Namen Conan Edogawa an mich und es klappte. Agasa hat gesagt, das ich es niemanden sagen sollte, wer ich wirklich war. Da sonst alle in Gefahr geraten. Ich wollte es dir so oft sagen, doch immer kam was dazwischen. Zum Glück habe ich nichts gesagt. Was wäre wenn die schwarz gekleideten Männer mir auf die Schliche kämen. Ihr wäret alle in Gefahr, wegen mir, geraten. Ich hätte es mir nie verziehen. Die schwarz gekleideten Männer gehören zu einer Organisation. Verstehst du? Ich wollte dich nicht anlügen, aber um so weniger wollte ich das du verletzt wirst.“, erklärte er Ran. Ran liefen Tränen runter. Schon seid er begonnen hatte zu reden. Sie verstand ihn, doch diese Lüge und die peinlichen Sachen die ihr jetzt wieder als Bilder durch den Kopf schwebten, waren die zu verzeihen? „Ach ja, Kazuha. Heiji wird gleich genauso schrumpfen wie ich.“, fügte Conan an Kazuha gewandt an, wobei er Ran nicht aus den Augen lies. „Wie das? Er war doch immer schon groß.“, fragte die geschockte Kazuha verdutzt. „Ihr kennt doch Ai. Ihr wahrer Name ist Shiho. Sie gehörte mal zu der Organisation von der Kudo erzählt hat. Sie hat das Gift erfunden und wollte sich dann das Leben mittels ihrem Giftes nehmen, doch schrumpfte wie er. Ihr fiel heute das Mittel wieder ein und sie fabrizierte es und nahm mich als Testperson dafür. Agasa und sie machen gerade das Gegenmittel für uns.“, erklärte nun Heiji im wissenden Ton. „Wie kommt es das Shinichi einmal auftauchte, und du jetzt groß bist?“, fragte Kazuha ihn noch verdutzter als grade. Heiji holte den Chinesischen Likör hervor. „Mittels diesem Likör. Durch ihn wird man groß und desto mehr man davon trinkt, umso länger bleibt man auch groß.“, sagte er beschwichtigend. Ran war immer noch am heulen und Conan saß, mit traurigen Blick auf sie, vor ihr. „Hättest du es nicht, nicht riskieren können, mir es zu sagen?“, fragte Ran jetzt Conan traurig. „Ich hab dir doch gesagt, Ran. Ich wollte es so oft, doch dachte ich dann immer an die Folgen, die auf dich und allen anderen meiner Freunde getroffen wären. Denn, du bist mir wichtiger als eine Lüge, und auch als alles andere auf der Welt.“, sagte er ihr mit einer tränenden Stimme. Ran sah ihn an. >>Meint er das ernst?<<, dachte sie sich. „Denn, ich … ich liebe … dich, Ran. Schon ewig und länger“, stotterte er traurig. Ran liefen zwar immer noch Tränen runter, doch es bildete sich nun ab und zu wieder ein Lächeln auf ihren Lippen und ihre Augen lächelten schon. >>Er hat es gesagt. Ich verzeihe ihm alles.<<, dachte sie, jetzt vor Freude weinend, während Conan sie schon länger nicht anblickte. Sie nahm sein Gesicht in beiden Händen und merkte das er zusammen zuckte, wahrscheinlich hatte er Angst, das sie ihm einen Tritt, oder so was verpasste. „Du bist doch ein richtiger Vollidiot. Ich liebe dich doch auch, mein Krimispinner.“, mit diesen Worten umarmte sie ihn und ihre Umarmung wurde von ihm erwidert. Kazuha sah man an das sie von dieser Szene gerührt war, denn auch ihr rannen ein paar “Glückstränen“ runter. Doch schon sank Heiji wieder mit einem Schrei zu Boden, und riss somit die Aufmerksamkeit auf sich. Kazuha lief zu ihm und nahm seine Hand. „Keine Sorge. Er schrumpft jetzt nur, so wie ich.“, sagte Conan keineswegs beunruhigt, denn ihm ist das schon öfter passiert. Ran und Kazuha machten sich trotzdem Sorgen, immerhin leidet er Schmerzen, die man ihn ansieht. Schon hatte Kazuha eine kleine Hand in ihrer, und vor ihr saß ein kleiner Heiji, der zu ihr hoch blickte, und trotz das ihm noch schmerzte, lächelte. „Jetzt bin ich auch klein.“, sagte Heiji, um die beiden Frauen zu beruhigen, im geträllerten Ton. Kazuha nahm ihn jetzt richtig in den Arm. „Du bist ja so süß, wenn du klein bist.“, sagte sie harmonisch und wippte ihn in ihren Armen. „Soll das etwa heißen, das ich sonst nicht süß bin?“, fragte Heiji sie schroff. „So war das doch nicht gemeint.“, flüsterte sie Heiji ins Ohr und gab ihm einen Kuss auf die Wange, wobei er knallrot wurde. (Das stell ich mir jetzt richtig süß vor ^.^.) „Schau jetzt mal im Spiegel, du umherlaufende Tomate.“, lachte Conan hervor und Heiji wurde noch röter. Allerdings ging er dabei noch tiefer in seinen Anziehsachen, sodass man nur noch eine rote Stirn sah. Doch im selben Augenblick tauchte er nun lachend wieder auf, da Conan genauso rot wurde wie er, denn Ran gab ihn auch einen Schmazter auf die Wange, und alle fingen an zu lachen. „Was ist denn hier so lustig?“, fragte Agasa, der gerade reinkam, wobei er auch übers ganze Gesicht grinste, welches ihm aber verging, als er Ran und Kazuha sah. „Ähh, Ran, Kazuha. Was macht ihr denn schon hier?“, fragte er besorgt. „Machen sie sich keine Sorgen, Professor. Sie wissen von allem.“, beruhigte Conan ihn, wobei er immer noch leicht rötlich war. „Ihr habt doch nicht zu viel getrunken, oder? Ihr seit rot im Gesicht.“, erkundigte sich Agasa bei Conan und little Heiji, da Heiji auch noch rot war. „Wo denken sie denn hin Professor.“, sagten beide im Chor. „Die sind nur so rot, weil sie je von Ran und mir einen Kuss bekommen haben.“, erklärte Kazuha in lächelnd, wobei die kleinen Süßen wieder roter wurden. Agasa lachte dann auch. „Weshalb sind sie denn wirklich gekommen, Agasa? Ist das Gegenmittel schon fertig?“, fragte Conan ermutigt nach. Heiji guckte nun auch mit großen Augen zu ihm hoch. „Nein, noch nicht. Fehlt aber nicht mehr viel. Wir sind ca. in einer halben Stunde fertig. Das wollte ich nur sagen. So, ich mach mich ans Werk.“, erklärte Agasa ihnen fröhlich und ging wieder ins Labor. „In einer halben Stunde sind wir dann für immer und wieder groß, Kudo.“, sagte Heiji begeistert zu Conan. „Stell dich nicht so an. Ich war viel länger kleiner als du.“, schmollte Conan. „Apropo, kleiner. Da fällt mir gerade das Thermalbad ein auf dem Klassentreffen von Paps.“, sagte Ran zu Conan im gefährlichen Tonfall. „Hey, hey, Ran. *schluck* Es war nicht meine Schuld du hast mich gezwungen.“, versuchte sich Conan rauszureden, wobei ihm schon Schweiß runterlief. Vergeblich versuchte er von ihr weg zu schleichen, aber sie hat ihn ja die ganze Zeit im Arm genommen. „Ich dachte ja auch du wärst ein kleiner unschuldiger Junge. *überleg* Deshalb hattest du also Nasenbluten, du Lustmolch.“, zischte sie schon. „Ran, Ran bitte. Ich kann doch nichts dafür. Du hast mich praktisch gezwungen mit reinzukommen.“, bettelte er verlegen. >>Obwohl es auch schön war.<<, dies dachte er wohl doch nicht so ganz für sich denn im nächsten Moment wurde er übers Knie gelegt und bekam die Hucke voll. „Ahhhh, Ran. Lass das. Ich bin doch kein kleiner Junge.“, flehte er sie jetzt an und machte bei jedem Aufprall ein schmerzverzogenes Gesicht. „Im Moment, bist du es ja noch. Du LUSTMOLCH. Von wegen schön!“, schrie sie ihn an. >>Da hab ich wohl zu laut gedacht.<<, dachte er sich. Ran schlug ihn immer noch. Heiji