Tja, also, da bin cih aml wieder, mit einem neuen Teil, hat etwas länger gedauert, cih weiß, wers nicht mitgekriegt hat: der letzte Teil ist unter dem Namen "Yurien" erschienen, die so freundlich war, ihn für mich zu posten. MFG, Kohaku



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One more try Part 8 Wie Vegeta zu seinem Gravitationsraum kam



Einsperren - dieses Wort klang wie Musik in Vegetas Ohren, nachdem sie endlich in der Capsule Corp. angelangt waren. Am besten in einem schalldichtem Raum, den man verriegeln konnte. Dann würde er, der Prinz, nie wieder dieses Gekreische zu Ohren kriegen.

Der Sayajin schleifte Bulma kurzum in die Küche, wo er sie erst mal auf einem Sessel fallen ließ.

„So, was mache ich nun mit dir Weib, ich bin sicher, mir wird etwas Schönes einfallen....soll ich dich vielleicht nach Sayajin Methoden foltern, oder dich erwürgen (Mit freundlichen Grüßen an eine bestimmte Person *g*) und im Wald verscharren? Nein, erscheint mir viel zu einfach."

Abwesend stapfte der Prinz vor Bulmas Nase auf und ab. Zögernd warf sie ein: „Ich..." „Halt dein Maul Weib, cih denke nach, wer hat dir erlaubt zu reden?"

Daraufhin platzte der Grünhaarigen ein weiteres Mal der Kragen: „Ich wird doch noch in meinem eigenen Haus reden dürfen, du arroganter Tölpel, aber ist schon gut, wenn du meinem Vorschlag nicht zuhören kannst, wirst du nie stärker sein, als Goku, meinst du, ich weiß nicht, dass das dein sehnlichster Wunsch ist? Pah, aber was red ich lang, ich störe eure Hoheit sicher beim Denken, als ob es etwas bringen würde, wenn seine Erhabenheit seine grauen Zellen anstrengen würde..."

„Sofort stürzte Vegeta auf die Frau zu und packte sie grob: „Stärker als Kakarott? Raus mit der Sprache, wird’s bald, ich hab keine Zeit, lange deinem Gequassel zuzuhören. Ich hab schließlich noch andere Dinge zu tun!"



Wenige Wochen später war es dann soweit. Das ultimative Trainingsgerät für seine Majestät war endlich fertig. Auf diesen Zeitpunkt hatte der Prinz schon ungeduldig gewartet. Kaum hatte ihm Bulma ihre Art von „Strafe" für Vegetas Kontaktanzeige präsentiert, war er schon Feuer und Flamme gewesen, soweit das bei einem Eisklotz wie ihm überhaupt möglich war. Er hatte sogar davon abgesehen die Grünhaarige ein weiteres Mal im Garten zu vergraben und das sollte schon etwas heißen.

Die Tage vergingen wie zuvor, natürlich mit den kleinen Sticheleien, die es auch vorher schon gegeben hatte, denn kleine Gemeinheiten erhalten bekanntlich die Feindschaft.

„Vegeta!" „Vegeta!, bist du taub, beweg gefälligst deinen (knackigen) Hintern hierher." „Schrei nicht so weib, ich bin weder taub, noch brauchst du mit mir so zu reden." Der Prinz kam Bulma gefährlich nahe.

„Dann wäre es vielleicht angebracht, du machst dich bemerkbar, anstatt Gespenst zu spielen, meinst du nicht, übrigens, dein „Geschenk" ist fertig. Die Frau betonte dabei das Wort Geschenk etwas abfällig, sie selbst sah es komischer Weise nämlich nicht als eines an.

„Was sagst du das nicht sofort? Immer her damit, also, was ist es."

Gelangweilt ging Bulma voraus in zu Raum, in dem sie fast ununterbrochen gearbeitet hatte. Mit einer einladenden Geste bedeutete sie Vegeta, ich zu betreten. Kaum hatte er dies gemacht, ertönte schon ein genervtes: „Weib, du willst mich wohl veräppeln, hier drin ist nichts."

Mit einem bösartigen Grinsen auf den Lippen schlug Bulma die Tür hinter dem Prinzen zu und setzte ihr „Geschenk" in Betrieb.

Etwas überrascht von der plötzlich stark erhöhten Schwerkraft, saß Vegeta ehe er sichs versah schon auf seinem werten Hinterteil.

Schon bald fand er aber Gefallen an seinem neuen Spielzeug und begann mit leichten Aufwärmübungen, während Bulmas Gesicht vor der Tür immer länger wurde. Sie hatte es sich anders vorgestellt, hatte sie doch die Schwerkraft ziemlich hoch eingestellt. Im Geiste war ihr schon ein Bild von einem Prinzen, der am Boden lag und sich nicht bewegen konnte, vorgeschwebt, aber daraus wurde wohl nichts.